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  #8951  
Alt 14.03.2017, 05:12
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Waldo1968 Waldo1968 ist offline
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Zitat:
Zitat von Heine Beitrag anzeigen
Hallo Waldo,

Dein Beitrag stammt zwar aus 2014, aber mich würde dennoch interessieren, wie damals Deine Erfahrungen mit Yachticon Nano 11 waren.
Ich möchte gerne bei meiner neuen 660S gleich am Anfang das GFK einlassen/schützen, damit ich nicht so oft reinigen muss. Osmoseschutz mit Antifouling bekommt die Drago auf jeden Fall.
Irgendwo habe ich auch mal etwas von Certonal gelesen. Warst Du zufrieden mit Nano 11?
Ich kann da nicht wirklich was zu sagen. Ich hatte das Mittel auch unter dem Schiff eingesetzt. Es braucht ein bisschen länger, bis es "anläuft". Jetzt habe ich auch Osmoseschutz und AF drunter. Habe hier sogar von dem Zeug noch was rum stehen....Fazit: umgehauen hat es mich nicht .

Gruß Waldo
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  #8952  
Alt 14.03.2017, 06:45
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Judschi Judschi ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Waldo1968 Beitrag anzeigen
Ich kann da nicht wirklich was zu sagen. Ich hatte das Mittel auch unter dem Schiff eingesetzt. Es braucht ein bisschen länger, bis es "anläuft". Jetzt habe ich auch Osmoseschutz und AF drunter. Habe hier sogar von dem Zeug noch was rum stehen....Fazit: umgehauen hat es mich nicht .

Gruß Waldo
Schade, bin auch am überlegen, ob ich dieses Nano-Zeugs mal fürs Unterwasserschiff ausprobiere. Bisher hat "Unterwasserwachs" von Yachticon gute Dienste getan. Dieses Wachs ist ziemlich dünnflüssig, lässt sich jedoch prima verarbeiten und das Wasser perlt meiner Meinung nach noch besser ab, als mit dem Teflon Wachs, welches für das Oberteil benutze.
Zumindest reicht es aus, wenn ich im Urlaub nach gut zwei Wochen einmal mit dem Schwamm unter den Rumpf tauche. Das Gelcoat ist nur wenig mit Algen bewachsen und lässt sich gut reinigen.
__________________
Viele Grüße
Uwe

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  #8953  
Alt 14.03.2017, 07:01
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Pfützenkapitän Pfützenkapitän ist offline
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Zitat:
Zitat von Judschi Beitrag anzeigen
Schade, bin auch am überlegen, ob ich dieses Nano-Zeugs mal fürs Unterwasserschiff ausprobiere. Bisher hat "Unterwasserwachs" von Yachticon gute Dienste getan. Dieses Wachs ist ziemlich dünnflüssig, lässt sich jedoch prima verarbeiten und das Wasser perlt meiner Meinung nach noch besser ab, als mit dem Teflon Wachs, welches für das Oberteil benutze.
Zumindest reicht es aus, wenn ich im Urlaub nach gut zwei Wochen einmal mit dem Schwamm unter den Rumpf tauche. Das Gelcoat ist nur wenig mit Algen bewachsen und lässt sich gut reinigen.
Auch ich habe das Nano 11 mal ausprobiert.
Nach ca. 2 Wochen begann sich an der Unterseite
der übliche Belag zu bilden, somit konnte ich keine
signifikante Verbesserung gegenüber dem Yachticon Unter-
wasserwachs feststellen.
Schade...hatte mehr erwartet ... oder wohl auf ein Wunder gehofft

Viele Grüße
Holger
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  #8954  
Alt 14.03.2017, 07:06
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Judschi Judschi ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Pfützenkapitän Beitrag anzeigen
Schade...hatte mehr erwartet ... oder wohl auf ein Wunder gehofft

Viele Grüße
Holger
Na, dann mache ich so weiter, wie bisher.
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Viele Grüße
Uwe

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  #8955  
Alt 14.03.2017, 17:44
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Zitat:
Zitat von Pfützenkapitän Beitrag anzeigen
Auch ich habe das Nano 11 mal ausprobiert.
Nach ca. 2 Wochen begann sich an der Unterseite
der übliche Belag zu bilden, somit konnte ich keine
signifikante Verbesserung gegenüber dem Yachticon Unter-
wasserwachs feststellen.
Schade...hatte mehr erwartet ... oder wohl auf ein Wunder gehofft

Viele Grüße
Holger
Hallo Holger,

die Frage ist auch, ob das Nano 11 für das Unterwasserschiff vorgesehen ist oder für das Gelcoat oberhalb. Ich habe keine Hinweise dazu gefunden.

Da ich als Wasserlieger Antifouling vorgesehen habe, suche ich vor allem nach einem schmutzabweisenden Mittel für das Überwasserschiff.
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Grüße
Bernd
SAPERE AUDE!
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  #8956  
Alt 14.03.2017, 17:52
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Hallo 660s
Auch von uns Glückwunsch zum neuen Boot uns immer genug Wasser unter den Flügel.
Es ist schon eine geile Sache ein Boot zu besitzen wo noch niemand drauf war
Wir wünschen dir viel Freude und einen Mega Spaß
Grüße Andi und Ramona
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  #8957  
Alt 14.03.2017, 18:14
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Ergänzend zum Thema Bootspflege:
Wie oben erwähnt, habe ich irgendwo im Thread etwas von Certonal gelesen. Die dt. Herstellerfirma Metasco schreibt dazu:
"Ergiebiges und langlebiges Konservierungsmittel mit reinigender Wirkung für Kunststoffe, pulverbeschichtete, lackierte und eloxierte Flächen wie Fassaden, Fensterrahmen, Balkongeländer und alles aus Kunststoff und Lack. Entfernt leichte Verschmutzungen und konserviert in einem Arbeitsgang. Hochwertige Pflegekomponenten sorgen für einen widerstandsfähigen, wasserabstoßenden Schutzfilm (Lotuseffekt) und verhindern weitgehend das Festsetzen von Schmutz und chemisch aggressiven Stoffen.
Ungleichmäßige Oberflächen werden egalisiert. Auch bei intensiver Sonnenbestrahlung kommt es zu keinen Verfärbungen."

Einen Erfahrungsbericht eines Seglers, der sein verblichenes Gelcoat aufbereitet und dann mit Cartonal geschützt hat habe ich auch gefunden: http://www.mergerandfriends.de/techn...ahrungsbericht

Was ich aber bei einem neuen Boot nicht brauche ist "...Ungleichmäßige Oberflächen werden egalisiert...." Deshalb suche ich immer noch nach einem passenden schmutzabweisenden UV-Schutz.

Hat da jemand einen Tipp?
__________________
Grüße
Bernd
SAPERE AUDE!
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  #8958  
Alt 14.03.2017, 20:58
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Zitat:
Zitat von Heine Beitrag anzeigen
Ergänzend zum Thema Bootspflege:
Wie oben erwähnt, habe ich irgendwo im Thread etwas von Certonal gelesen. Die dt. Herstellerfirma Metasco schreibt dazu:
"Ergiebiges und langlebiges Konservierungsmittel mit reinigender Wirkung für Kunststoffe, pulverbeschichtete, lackierte und eloxierte Flächen wie Fassaden, Fensterrahmen, Balkongeländer und alles aus Kunststoff und Lack. Entfernt leichte Verschmutzungen und konserviert in einem Arbeitsgang. Hochwertige Pflegekomponenten sorgen für einen widerstandsfähigen, wasserabstoßenden Schutzfilm (Lotuseffekt) und verhindern weitgehend das Festsetzen von Schmutz und chemisch aggressiven Stoffen.
Ungleichmäßige Oberflächen werden egalisiert. Auch bei intensiver Sonnenbestrahlung kommt es zu keinen Verfärbungen."

Einen Erfahrungsbericht eines Seglers, der sein verblichenes Gelcoat aufbereitet und dann mit Cartonal geschützt hat habe ich auch gefunden: http://www.mergerandfriends.de/techn...ahrungsbericht

Was ich aber bei einem neuen Boot nicht brauche ist "...Ungleichmäßige Oberflächen werden egalisiert...." Deshalb suche ich immer noch nach einem passenden schmutzabweisenden UV-Schutz.

Hat da jemand einen Tipp?
Ich habe mein Boot in diesem Jahr aus Zeitgründen mal polieren lassen. Ein Bekannter von mir macht Fahrzeugaufbereitung und Lackierarbeiten. Er kennt sich aus mit Polituren usw. Ich habe die Metasco Produkte besorgt und ihm gegeben. Die Politur (BS 1) ist nach dem ersten Versuch in der Tonne gelandet. Schrott, sagt er und hat mit 3M Produkten weiter gemacht. Die Konservierung/Wachs (Certonal) hat er dann verwendet und für OK befunden.

Ich habe die Politur dann nach Feierabend noch mal aus der Tonne geholt und versucht eine Stelle nach zu polieren. Und er hatte Recht, das Produkt lässt sich nicht vernünftig auspolieren, an der Teststelle ist jetzt ein im Vergleich matter Fleck, der sich nicht aufpolieren ließ. Dieses Produkt kommt bei mir nicht mehr zum Einsatz.

Die 3M Produkte sind zwar deutlich teurer aber ihr Geld wert. Man benötigt auch nur kleine Mengen im Vergleich zu BS 1.
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Gruß von der Küste!
Matthias

Geändert von 3pluse (14.03.2017 um 21:04 Uhr) Grund: .
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  #8959  
Alt 15.03.2017, 06:42
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Judschi Judschi ist gerade online
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Zitat:
Zitat von 3pluse Beitrag anzeigen
Ich habe die Metasco Produkte besorgt und ihm gegeben. Die Politur (BS 1) ist nach dem ersten Versuch in der Tonne gelandet. Schrott, sagt er und hat mit 3M Produkten weiter gemacht.
Oh, das ist mal eine ganz andere Meinung. Tom von Metasco war hier jahrelang User und seine Produkte wurden im Allgemeinen in den Himmel gelobt. Interessant zu lesen, dass nicht jeder diese Meinung vertritt.
Ich persönlich habe außer Pikaplus keine weiteren Mittel von ihm ausprobiert.
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Viele Grüße
Uwe

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  #8960  
Alt 15.03.2017, 09:21
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Heine Heine ist offline
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Zitat:
Zitat von 3pluse Beitrag anzeigen
.....
Die 3M Produkte sind zwar deutlich teurer aber ihr Geld wert. Man benötigt auch nur kleine Mengen im Vergleich zu BS 1.
Danke Matthias, das hat weitergeholfen. Dann probiere ich es mal mit dem hier aus: 3M Perfect-It Boots Wax
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Grüße
Bernd
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  #8961  
Alt 16.03.2017, 07:52
3pluse 3pluse ist offline
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Boot: aktuell ohne Boot
460 Danke in 199 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Heine Beitrag anzeigen
Danke Matthias, das hat weitergeholfen. Dann probiere ich es mal mit dem hier aus: 3M Perfect-It Boots Wax
Besser noch ist dieses:
3M Ultra Performance Paste Wax
__________________
Gruß von der Küste!
Matthias
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  #8962  
Alt 17.03.2017, 10:55
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Vicky37 Vicky37 ist offline
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723 Danke in 314 Beiträgen
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Hallo,

An die Drago 26 bzw Sorrocos 760 Fahrer, könnte mir jemmand sagen wie viel Platz zwischen den Boden und Tank ist? Denn ich hab mir einen neuen/gebrauchtes Tischbein besorgt und der Sockel hätte eine Einbautiefe von ca. 70mm da ich Teakboden auf den Luken verklebt sind kann ich diese Leider nicht aufschrauben und selber nach schauen oder messen.



VG Daniel
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  #8963  
Alt 17.03.2017, 17:01
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Stipe Stipe ist offline
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Standard Tank vs Tischfuß 760er

Hallo Daniel,

bei meiner 760er ist ein vergleichbarer Tischfuß verbaut. Leider kann ich Dir da die exakte Einbautiefe nicht nennen. Ich würde vermuten, dass mein Tischfuß nicht ganz die 70mm Einbautiefe hat. Ob der Platz reicht, kann ich Dir nicht garantieren. Ich bin aber der Meinung, dass in meinem Fall zum Tank noch ausreichen Platz vorhanden war.

Ich habe ein Bild aus der Montagephase, wo durch das Loch für den Tischfuß der Tank darunter schwach zu erkennen ist.

Ich hoffe ich konnte Dir damit etwas weiterhelfen.

Gruß
Stipe
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  #8964  
Alt 17.03.2017, 19:27
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660S 660S ist offline
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Standard Tatsächliches Gewicht Drago 660S

Hallo zusammen,
Wie versprochen berichten wir hier nochmal von unserem Besuch mit unserer 669S auf der Waage.
Was haben wir gewogen?
1800kg Wick trailer
660S mit
Abdeckplane Sumbrella
Sportschalensitze mit Sitzverstellung
Wasserdrucksystem
See WC
Teppiche
Kühlschrank
Mittelklampen
12V Steckdosen
Flaggenstock
Hydraulische Lenkung
Simrad GO 7 XSE
Anker 5kg mit 5m Kette und 30m Leine
4 Fender
4 Festmacher
Suzuki DF140A
Datenkabel zum Plotter
Motorschloss
Kajütentisch
Plichttisch
2 Batterien mit je 88Ah
Batterieladegerät
Ca. 15 Liter Benzin
Kein Wasser
Das Camperverdeck lag zum wiegen nicht im Boot.

Anzeige der Waage : 1680kg😊

Heißt für uns also Camperverdeck, Bettzeug, Geschirr und ein gut halb voller Tank passt alles. Klamotten und Vorräte kommen dann halt ins Zugfahrzeug.

Gruß,
Marco und Birte
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  #8965  
Alt 18.03.2017, 06:04
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tschorden tschorden ist offline
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Zitat:
Zitat von 660S Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,
Wie versprochen berichten wir hier nochmal von unserem Besuch mit unserer 669S auf der Waage.
Was haben wir gewogen?
1800kg Wick trailer
660S mit
Abdeckplane Sumbrella
Sportschalensitze mit Sitzverstellung
Wasserdrucksystem
See WC
Teppiche
Kühlschrank
Mittelklampen
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Suzuki DF140A
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Kajütentisch
Plichttisch
2 Batterien mit je 88Ah
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Ca. 15 Liter Benzin
Kein Wasser
Das Camperverdeck lag zum wiegen nicht im Boot.

Anzeige der Waage : 1680kg😊

Heißt für uns also Camperverdeck, Bettzeug, Geschirr und ein gut halb voller Tank passt alles. Klamotten und Vorräte kommen dann halt ins Zugfahrzeug.

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Passt doch
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Gruß Torsten


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  #8966  
Alt 18.03.2017, 15:55
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Stipe Stipe ist offline
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Standard Messung passt !

Zitat:
Zitat von 660S Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,
Wie versprochen berichten wir hier nochmal von unserem Besuch mit unserer 669S auf der Waage.
Was haben wir gewogen?
1800kg Wick trailer
660S mit
Abdeckplane Sumbrella
Sportschalensitze mit Sitzverstellung
Wasserdrucksystem
See WC
Teppiche
Kühlschrank
Mittelklampen
12V Steckdosen
Flaggenstock
Hydraulische Lenkung
Simrad GO 7 XSE
Anker 5kg mit 5m Kette und 30m Leine
4 Fender
4 Festmacher
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Datenkabel zum Plotter
Motorschloss
Kajütentisch
Plichttisch
2 Batterien mit je 88Ah
Batterieladegerät
Ca. 15 Liter Benzin
Kein Wasser
Das Camperverdeck lag zum wiegen nicht im Boot.

Anzeige der Waage : 1680kg😊

Heißt für uns also Camperverdeck, Bettzeug, Geschirr und ein gut halb voller Tank passt alles. Klamotten und Vorräte kommen dann halt ins Zugfahrzeug.

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Marco und Birte
Hallo Ihr zwei,

das deckt sich mit meinen Wiegeergebnissen meiner 660er seinerzeit. Ich habe damals 1890 kg auf die Waage gebracht. Dies jedoch mit einem Doppelachser (d.h. -100 kg Mehrgewicht beim Trailer), dem deutlich schwereren 3.0L Innenborder (288kg ggü. 179kg für den 140PS Suzuki). Das sind dann mal eben 110 kg weniger. Deine gemessenen Werte sind damit für mich schlüssig.

Gruß
Stipe
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  #8967  
Alt 18.03.2017, 16:28
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euroandi euroandi ist offline
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Standard Wir schraubten heute etwas

Hallo Dragoner
Wir waren heute auch mal wieder tätig.
Nur heute wurde der Spieß umgedreht .
Bilder sagen mehr als 1000 Worte und das Gelächter war wieder mal groß
Grüße Andi und die Schrauberqueen
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Alt 18.03.2017, 20:21
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tschorden tschorden ist offline
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Kennt jemand das zeug soll spitzte sein zum Rumpf reinigen, einsprühen 3 min. einwirken lassen und mit dem Hochdruckreiniger abspritzen.
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Geändert von tschorden (18.03.2017 um 20:26 Uhr)
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Alt 18.03.2017, 21:50
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tschorden tschorden ist offline
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Hallo kennen jemand den Kollegen. Mkfmayer.
Der fährt auch ne Drago 27 er hatte meine Seite besucht. Ich wollte ihm eine pn schicken die will er oder darf sie nicht empfangen. Der sollte sich mal hier vorstellen damit ich nicht so alleine bin
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Gruß Torsten


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  #8970  
Alt 19.03.2017, 07:54
timobil195 timobil195 ist offline
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Zitat:
Zitat von tschorden Beitrag anzeigen
Kennt jemand das zeug soll spitzte sein zum Rumpf reinigen, einsprühen 3 min. einwirken lassen und mit dem Hochdruckreiniger abspritzen.
Hallo, ich kenne das Zeug leider nicht aber mein Bekannter schwört auf Müpaclean.

Gruß Timo

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  #8971  
Alt 19.03.2017, 11:43
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Stipe Stipe ist offline
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Standard Anbau Scheinwerfer

Hallo Dragoner,

heute wollte ich mal von meinen letzten Aktivitäten berichten. Zunächst wollte ich schon länger mal einen Scheinwerfer am Bug installieren. Ich hatte an einem früheren Boot schon mal die Docking Lights von Hella verbaut, die in den Rumpf eingelassen werden. Hier jedoch hatte ich einen flachen und leistungsstarken LED-Strahler relativ preiswert auf der BOOT in Düsseldorf erstanden und vor Ort ausprobiert können. 15 W und mehr Leuchtkraft als Kfz-Fernlicht hatten mich überzeugt. Das weiße Leichtmetallgehäuse fungiert zugleich als Kühlelement und ist natürlich wasserdicht. Die Leuchtrichtung ist nicht verstellbar, ergibt aber einen ausreichend breiten Kegel (37°) in Fahrtrichtung. Die großen und fernsteuerbaren „Leuchtmonster“ waren mir zu groß und zu teuer.

Als Halterung habe ich eine Edelstahl-Relingschelle aus dem Bootszubehör verwendet und den Strahler damit an die Querstrebe des Bugkorbs montiert. Das Kabel läuft an der Reling entlang und tritt durch eine kleine Öffnung in die Seite des Ankerkastens ein. Hier habe ich darauf geachtet, dass die Durchführung für das Kabel von unten nach oben erfolgt, damit kein Wasser am Kabel entlang in die Öffnung läuft. Natürlich ist die Öffnung mit Sikaflex abgedichtet.

Das Anschlusskabel für den Scheinwerfer habe dann vom Ankerkasten zum Steuerstand durch den vorhandenen Kabelkanal führen können, in dem schon die Stromleitungen für die Ankerwinde lagen. Dafür habe ich zunächst einen starren Draht durchgesteckt und daran das Kabel durchgezogen.

Der Scheinwerfer benötigt aufgrund der vergleichsweise geringen Leistungen kein extra Relais und konnte direkt an einen Schalter im Cockpit angeschlossen werden. Arbeitsaufwand ca. 1,5h.


Gruß
Stipe
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Alt 19.03.2017, 12:10
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Hallo Stipe

Warum hast du den Scheinwerfer nicht unterhalb der Strebe montiert ?

So ist der doch beim aussteigen ein wenig im Weg.

Ansonsten wie immer Topp !!
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mfg Frank



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  #8973  
Alt 19.03.2017, 12:12
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Standard Einbau Kettenzählwerk

Hallo Dragoner,

das nächste Update für unsere TRUE LOVE sollte ein Kettenzählwerk werden. Bisher haben wir uns mit farbigen Kettenmarkierungen beholfen, aber die sind vom Cockpit aus – und vor allem bei Nacht - nicht immer gut sichtbar. Auch verblassen diese kleinen Kunststoffelemente nach und nach…

Bei den Kabelarbeiten für den Bugstrahler habe ich zugleich eine weitere Leitung vom Ankerkasten zum Steuerstand durchgezogen, um das Sensorsignal von der Ankerwinde abgreifen zu können.

Meine Ankerwinde vom Typ Quick Aries verfügt bereits über einen integrierten Sensor, sodass ich nur das Kabel anschließen musste. Grundsätzlich löte ich solche Verbindungen und isoliere diese anschließend mit Schrumpfschlauch. Das war dann auch Ruck-Zuck erledigt.

Beim Anzeigegerät habe ich nach einer einfachen und preiswerten Anzeige gesucht. Da bereits ein solider Bedienschalter und eine Funkfernbedienung in der TRUE LOVE installiert sind, kamen für mich die teuren Kombigeräte des Windenherstellers Quick (Anzeige nur zusammen mit Schalter oder Fernbedienung) nicht in Frage.

Ich habe mich dann für die günstigste Universalanzeige entschieden, die ich als Rundinstrument am Armaturenbrett unterbringen konnte. Die kommt vom italienischen Hersteller MZelectronics und war online über den „segelladen.de“ bestellbar.

Der Anschluss des Geräts war recht simpel: 12V, Masse und die beiden Leitungen vom Sensor sind selbsterklärend. Dann benötigt das Gerät noch einen Abgriff der Schaltsignale für „Up“ und „Down“ vom Windenschalter. Andernfalls weiß das Gerät ja nicht, ob es die Impulse des Sensors addieren oder subtrahieren soll...

Die Universalanzeige ist schön hinterleuchtet und hat ausreichend Kontrast und zählt nun munter drauf los. Mit der Angabe des Umfangs der Kettennuss kalibriert man das Gerät.

Mit einem Kreisbohrer (Ø 54 mm) habe ich dann den Einbauort ins Armaturenbrett geschaffen. Mein Tipp dabei: während der Arbeiten rund um das zu bohrende Loch abkleben, damit man keine unschönen Kratzer oder Schleifspuren verursacht.

Der gesamte Einbau hat mich - ohne zu hetzen - ca. 2h gekostet. Ist zum Nachmachen empfohlen!

Gruß
Stipe
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)

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  #8974  
Alt 19.03.2017, 12:21
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Standard Scheinwerfer-Montage

Zitat:
Zitat von Fränkie Beitrag anzeigen
Hallo Stipe

Warum hast du den Scheinwerfer nicht unterhalb der Strebe montiert ?

So ist der doch beim aussteigen ein wenig im Weg.

Ansonsten wie immer Topp !!
Hallo Fränkie,

das wäre natürlich auch gegangen. Aber ich will freie Sicht auf die Bugrolle während des Aufholens. Auch könnte der Schaft und Ankerwirbel meines 11kg Jambo-Ankers dem Scheinwerfer beim Aufholen gefährlich Nahe kommen.

Zum Übersteigen sehen wir da kein Problem: das ist immer noch deutlich unter Kniehöhe. Außerdem sind wir Innenborderfahrer und legen in der Regel römisch-katholisch an. Am Bug gibt es bei uns keinen Ein-/Aussteigeverkehr...

Gruß
Stipe
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)

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Alt 19.03.2017, 13:01
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Zitat:
Zitat von Stipe Beitrag anzeigen
Hallo Dragoner,

das nächste Update für unsere TRUE LOVE sollte ein Kettenzählwerk werden. Bisher haben wir uns mit farbigen Kettenmarkierungen beholfen, aber die sind vom Cockpit aus – und vor allem bei Nacht - nicht immer gut sichtbar. Auch verblassen diese kleinen Kunststoffelemente nach und nach…

Bei den Kabelarbeiten für den Bugstrahler habe ich zugleich eine weitere Leitung vom Ankerkasten zum Steuerstand durchgezogen, um das Sensorsignal von der Ankerwinde abgreifen zu können.

Meine Ankerwinde vom Typ Quick Aries verfügt bereits über einen integrierten Sensor, sodass ich nur das Kabel anschließen musste. Grundsätzlich löte ich solche Verbindungen und isoliere diese anschließend mit Schrumpfschlauch. Das war dann auch Ruck-Zuck erledigt.

Beim Anzeigegerät habe ich nach einer einfachen und preiswerten Anzeige gesucht. Da bereits ein solider Bedienschalter und eine Funkfernbedienung in der TRUE LOVE installiert sind, kamen für mich die teuren Kombigeräte des Windenherstellers Quick (Anzeige nur zusammen mit Schalter oder Fernbedienung) nicht in Frage.

Ich habe mich dann für die günstigste Universalanzeige entschieden, die ich als Rundinstrument am Armaturenbrett unterbringen konnte. Die kommt vom italienischen Hersteller MZelectronics und war online über den „segelladen.de“ bestellbar.

Der Anschluss des Geräts war recht simpel: 12V, Masse und die beiden Leitungen vom Sensor sind selbsterklärend. Dann benötigt das Gerät noch einen Abgriff der Schaltsignale für „Up“ und „Down“ vom Windenschalter. Andernfalls weiß das Gerät ja nicht, ob es die Impulse des Sensors addieren oder subtrahieren soll...

Die Universalanzeige ist schön hinterleuchtet und hat ausreichend Kontrast und zählt nun munter drauf los. Mit der Angabe des Umfangs der Kettennuss kalibriert man das Gerät.

Mit einem Kreisbohrer (Ø 54 mm) habe ich dann den Einbauort ins Armaturenbrett geschaffen. Mein Tipp dabei: während der Arbeiten rund um das zu bohrende Loch abkleben, damit man keine unschönen Kratzer oder Schleifspuren verursacht.

Der gesamte Einbau hat mich - ohne zu hetzen - ca. 2h gekostet. Ist zum Nachmachen empfohlen!

Gruß
Stipe
Hallo Stipe
saubere Arbeit ,
aber sag mal , war beim Bohren das Lenkrad nicht im Weg ?
oder hattest du dieses Abgebaut
Gruß Frank
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