Campion (CA) ?

[Roebus]

Hallo und einen schönen Tag,
wer von Euch fährt eigentlich alles eine Campion ( evtl. Victoria 797) und wie zufrieden seit ihr mit euren Booten?

Wäre für Erfahrungen dankbar

Uwe

[Roebus]

Hallo,
fährt denn keiner ein solch schönes Boot ?

Uwe

[Cyrus]

So häufig sind Campion Boote in D nicht anzutreffen.

Hattest Du Dir eine Bayliner gekauft, wären wir jetzt auf Seite 3.

[Roebus]

Schade, aber die Geschmäcker sind nun mal verschieden ( eigentlich ganz gut so, sonst hätten wir eine Monokultur an Booten in unseren Landen) - aber gibt es denn wirklich keine Campionfahrer zum Erfahrungsaustausch ?

Uwe

[PIEP-Köln]

Mein Vater hatte 1990 mal ein Campion Allante 195, war eigentlich schön, aber Aufgrund der (damaligen) Qualität hat er es nach einem Jahr wieder verkauft.
Er hatte vorher allerdings ein norwegisches. Ich denke, dass die Qualität etwas unterhalb des Niveaus von den amerikanischen Booten liegt. Mag sich aber geändert haben. Hauptsache es gefällt

[Matze66]

*Finger Heb'*

Wir haben eine Campion Monashee (die ich aber gerade mehr und mehr zerlege :-}

(und nicht so ungeduldig sein

Matthias

[Roebus]

Gibt es denn wirklich keine Campionfahrer mehr im Forum ?

[Roebus]

Hallo !?

[dva6110]

tja,

eben hatte ich noch einen seitenlangen Text mit Erfahrungsbericht und Bildern in das Antwortfeld eingetragen, dann hieß es trotz Login auf einmal Sie haben keine Berechtigung... und nach erneutem Login war alles weg ich könnt KO....

Also Kurzform: es gibt noch Champion Fahrer, genauer gesagt Champion Explorer 585.

Und jetzt bin ich so gefrustet, dass ich Dir momentan nicht mehr schreiben kann...

Meine Arme reichen nicht bis auf die Straße, wo mein PC gleich liegen wird

Gute Nacht
(nicht persönlich nehmen, ich ärger mir nur grad den Ar... ab, da ich mit Berichten aus dem www recherchiert richtig viel Zeit verplempert habe und stumpf durch die Technik gebremst wurde.)

jaja, die meisten Fehler sitzen vor dem Rechner, ist wahrscheinlich auch was wahres dran.......

[Roebus]

Hallo dva6110,
weiß Deinen Vornamen leider nicht.

Trotzdem vielen Dank für Deine Bemühungen und Deinen guten Willen. Bin erst mal froh, dass es überhaupt noch Campionfahrer zu geben scheint. Vielleicht machst Du Dich ja doch noch mal auf und schreibst was zu diesem Schiff und Deinen Erfahrungen - wäre toll.

Uwe
PS: Kannst mir ja auch mal ne PN senden.

[dva6110]

Hallo Uwe,

der erste Frust ist verflogen und ich werde mich wieder dran setzen, meine wenigen Erfahrungen zu notieren.

Wird aber erst später was, da ich gleich zum angeln an die Küste will und vor morgen nicht zurück bin....

Gruß
Dierk

[Cyrus]

Zitat von dva6110

Hallo Uwe,

der erste Frust ist verflogen und ich werde mich wieder dran setzen, meine wenigen Erfahrungen zu notieren.

Wird aber erst später was, da ich gleich zum angeln an die Küste will und vor morgen nicht zurück bin....

Gruß
Dierk

Mach das lieber in Word und speicher ab und zu mal.

[Roebus]

???? Keiner mehr ????

[Bubi]

Zitat von Roebus

???? Keiner mehr ????

wie wäre es, wenn du mit einem erfahrungsbericht mal den anfang machen würdest?

[Skibbää]

Zitat von Roebus

???? Keiner mehr ????

Hallo Uwe....
wir können ja den Club der Aussenseiter aufmachen...ich gehör leider auch zu denen, die im Prinzip allein auf weiter Flur-zumindest hier im Forum- sind-----
Stell doch mal ein Photos von deinem Boot ein, damit wir uns mal ein Bild von dem schönen Stück machen können.

[JanOstsee]

Moin,

hab mich mal intensiv mit einer Campion allante befasst. Die Qualität der Boote ist deutlich überhalb des amerikanischen Standarts anzusiedeln. Dies trifft allerdings auch auf den Preis zu. Vergleichbare Größen amerikanischer Hersteller sind leicht 20 bis 30 % günstiger. Die Campion Rumpfformen sind im übrigen auch für unsere Küsten sehr tauglich.

Boote Pfister in Süddeuschland hatte eine Zeit lang den Vertrieb, diesen aber aufgrund der stabilität des kanadischen Dollars abgegeben. Hat sich nicht gelohnt. Meines Wissens hat nun ein Händler an der Ostsee (Neustadt) den Vertrieb übernommen. Allerdings werde ich zu dem nix sagen wegen schlechter Erfahrungen.

viele Grüße

Jan

[Roebus]

@ s.bubi
Hallo und guten abend,
habe das Boot ja erst gekauft und kann noch keine Erfahrungen liefern - leider.

@skibbää
Ist eine gute Idee, werde demnächst vielleicht mal einen Trööt in dieser Richtung eröffnen.
Hier die Bilder :

[Roebus]

und noch zwei:

[Matze66]

Wenn unsere "Monashee" Restauriert ist, gibt's auch Bilder. Im jetzigen Zustand wäre das eher abschreckend *g*

[Roebus]

Hallo dva 6110,
Du wolltest doch noch etwas über die Campion bringen.

Uwe

[Roebus]

Hallo dva 6110,
wo bist Du ?

[dva6110]

hier

Moin Uwe,

hatte die letzten Tage Urlaub, hab mich um die Familie gekümmert, war zum angeln und am Boot basteln (kann auch in einer anderen Reihenfolge gewesen sein... )

Bin jetzt im Büro und werde Dir in Kürze berichten !


Gruß
Dierk

[Roebus]

hallo dva ?

[dva6110]

Hallo Uwe,

tut mir leid, das Du so lange warten mußtest und das auch noch für einen Bericht über ein Boot, welches im Grundsatz schon ein anderer Typ ist als Dein schönes Boot.

Zur Historie: Ich war schon seit längerem auf der Suche nach einem Boot, mit dem ich in 1. Linie zum angeln auf die heimische Ostsee fahren kann. Deshalb kauft ich mir als 1. motoriesiertes Boot einen Spitzkieler mit einem 6-PS Mariner AB und stellte sehr schnell fest, das man das Boot zwar wunderbar slippen kann, aber nicht wirklich viel Spaß damit hat.


Daraufhin kam der Wunsch nach einem stärker motorisierten möglichst offenen (weil besser zum angeln mit mehreren Personen) Boot auf, der schließlich in dem Kauf eines Champion Explorer 585 mit einem älteren Model eines Evinrude V4 90PS 2-Takter mündete.


Doch vor dem Vergnügen...








Also habe ich viele Monde lang, neben der Familie, Arbeit und sonstigen Dingen, die Dich von den wirklich wichtigen Aufgaben abhalten, wie z.B. Rumpf schleifen, Elektrik neu machen, spachteln, lackieren... damit verbracht, das Boot nach meinen Vorstellungen aufzubauen.



Gesagt getan, pünktlich zur Kieler Woche 2007 war es endlich soweit, schnell noch einen Pfandschlüssel beim Hafenmeister von Heikendorf geholt, die Nachbarn eingeladen und ab zum slippen an die Förde ...






Soweit so gut, ab jetz kommt die 1. Erfahrung des neuen Bootes: Wir waren also mit 6 Erwachsenen und mehreren Kühlboxen beladen auf den Weg aus dem Hafen auf die Förde und watt soll ich sagen, auch wenn man dort eh nur Marschfahrt fahren darf, ich wollte ja erstmal kurz den Hebel Richtung Tisch legen und wenigstens einmal kurz ins gleiten und damit verbunden ins schwärmen kommen.

Aber, Pustekuchen! Das Boot kam mit der Beladung leider nicht aus dem Rumpf und somit wurde aus der Gleit- eine Verdrängerfahrt. DEPRIMIEREND!!!

Woran hat’s gelegen? An der mangelnden Erfahrung, wie der Motor zu trimmen ist um ins Gleiten zu kommen, an einer möglichen „Untermotorisierung“!? An der Beladung des Bootes (zwischenzeitlich wurden 4 Personen Richtung Bugsitze geschickt und 2 blieben in der Mitte am Steuerstand) oder am Gewicht des Bootes selbst? L

Wie dem auch sei, etwas gefrustet sind wir bis in hinter die Klappbrücke in der Hörn gefahren und konnten gleich den 1 Trumpf des Bootes, verglichen mit den alten Segelschonern die dort ebenfalls lagen ausnutzen – den Tiefgang. Man mag es kaum glauben, aber direkt in der Hörn gibt es doch tatsächlich einen Gefahrenbereich an der Kaimauer, vor dem Stein bis ca. 1m unter die Oberfläche ragen. Macht aber nix, unser Boot hat lediglich einen Tiefgang von max. 30cm, passt also J

Gut, Boot festmachen, Clip vom Totmannschalter abziehen, Leiter in der Kaimauer hochklettern und rein ins Getümmel J

Es war so gegen 22:00 Uhr, das wir beschlossen, wieder gen Slipanlage zu fahren, als das Unheil seinen Lauf nahm: Warum springt der Motor nicht an??? Also, alles überprüfen, Zündkerzen wechseln, Spritlauf prüfen, Fehlermöglichkeiten im Werkstattbuch von Evinrude abarbeiten und ganz sicher sein, dass (weil ist ja logisch und kann nicht der Grund sein) der Clip vom Totman gesteckt ist L

Nachdem aufgrund der häufigen Startversuche die Batterie leer war, ging es los um Strom zu betteln. Die alten Schonerkapitäne vor uns ließen uns wissen, dass alle Batterien fest im Motorenraum verbaut sind und wir da nicht rankommen. Die Bereitschaftspolizei hatte keinen Powerpack, das schwimmende Edelrestaurat vor dem Isiongebäude interessierte sich nicht wirklich für unser Problem. Also losgehen zur Tankstelle und ‚ne neue Batterie kaufen. Die erste Tanke in der Werftstr. (kannte ich noch aus der Erinnerung) lag nur 10 Gehminuten entfernt, wurde aber zwischenzeitlich geschlossen. Also Taxi nehmen und zur nächsten Tanke fahren, die hat offen, aber keine Batterien. FRUST macht sich breit! Nächste Idee: Kurier anrufen und beauftragen zur Tanke zu fahren und eine Batterie 12V mind. 65AH und WICHTIG vorgeladen zu kaufen. Gesagt getan, der Kurier von GO! General OverNight (vieln Dank nochmal) telefonierte erst die Tankstellen ab und kaufte dann eine „vorgeladene“ Batterie. Jedenfalls zeigte das das grün gefärbte Prüffenster an dem Block an. Kurz 80,- EUR für die Batterie hingelegt (Kurier wollte nur 20,- was für die Leistung und Uhrzeit ‚ ein Spotpreis war, da hab ich zuvor schon mehr für das Taxi bezahlt) die Batterie gewechselt, Zündschlüssel gedreht und watt soll ich sagen – Batterie war leer, noch bevor der Anlasser einmal gedreht hat. Danke Tanke L

Nun gut, um uns rum Milionen von watt aber an 12 Volt kommst nich ran...

Also nochmal bettel bei den Schonerkapitän, der sich dann dazu durchringen konnte, uns zum Überbrücken die Starterbatterie aus dem Maschinenraum zu überlassen. Schonmal ne LKW-Batterie allein durch enge Luken nach außen gewrangt? Das macht Spaß...

Aber, meine lieben Nachbarn waren auch nicht untätig! Nachdem die erste Bierflasche zu späterer Stunde im Boot zerschellte, die 1. Kippe ein Loch ins Polster brannte und der erste urinale Angriff durch lautes Rufen „hier unten ist auch noch ein Boot“ abgewährt werden konnte, kam ich schweißgebadet mit dem Starterblock an J

Achja, zwischenzeitlich baten wir noch die WaschPo, die Berufsfeuerwehr Kiel und andere Hafeninstitutionen um Hilfe, die aufgrund der KielerWocheTätigkeiten jedoch alle keine Ziet hatten.

Um es abzukürzen, nachdem wir die LKW-Batterie angeschlossen hatten, sagte mein Nachbar zu mir: Hing da vorhin nicht noch ein Kabel an der Schaltbox? Natürlich, das ist der Clip für den Totman, der muß da hängen... Und dann viel es mir wieder ein, ich hatte den doch abgezogen, damit er nicht wegkommt und es war mir so klar, das ohne dieses Teil nichts läuft, das ich in jedem Moment mein gesamtes Hab und Gut darauf gegeben hätte, das der Clip dran ist :-(((

Und genau in dem Moment, wo die Berufsfeuerwehr Kiel mit einem Schlauchboot zwecks Hilfestellung auf uns zukam, sprang der Motor mit einem Knall an, qualmte noch ne Zeitlang aufgrund des ewigen Vorpumpens weiter und lief und lief und lief...

Voller Freude warteten wir also vor der Brücke (dessen Unterfahren verboten ist) darauf das sie geöffnet wird, aber nichts geschah. Als ein anderes Boot dann drunter durchfuhr haben wir es auch vorgezogen hinterherzufahren, bevor wir noch die ganze Nacht im Hörnbecken verbringen.

Kaum unterdurch kam ein kleines Schlauchboot mit hochgerichtetem Bug auf uns zu, sodaß wir dachten, der wolle uns rammen, aber nein, es war die WaschPo, die meinte ich solle mal in ein kleines Gerät pusten ... Mittlerweile war mir alles schei... egal also verneinte ich die Frage, ob ich was getrunken hatte und hoffe so dem Pusten zu entgehen, vom Energy Wodka und den „Verdauern“ konnten die netten Kollegen ja nichts wissen, oder? Gesagt getan, tief Luft holen, ausatmen und wat soll ich wieder sagen 0,00 auf’m Display. Sichtlich erleichtert, aber mit ‚nem großen ? im Gesicht (was hab ich den dann eingeschenkt bekommen? Bestellt war jedenfalls was mit %) machten wir uns auf den Weg nach Heikendorf, mit einer kurzen Pause vor dem Landtag, auf den Geburtstag meiner Nachbarin angestoßen und weiter gings.

Von der Vollsperrung der B404 auf dem Heimweg (ca. 3:00 Uhr mit Trailer hintenf´dran) und dem Bus als Gegenverkehr auf der der Umleitungsstrecke (einem Feldweg) werde ich nicht weiter berichten, aber irgendwie bin ich auch vom eigentlichen Thema abgekommen

Zusammenfassung spaßiges schönwetter Boot mit zuviel Eigengewicht und mit 90 PS bei 6 Personen untermotorisiert.

Bericht Teil 2

Taufe der Color Magic auf der Kieler Förde:

Slippen diesmal in Schilksee, weil breiter und besser ausgebaut war kein Problem, diesmal mit 4 Mann an Bord kamen wir schneller voran, wurden aber von einer frischen Brise mit ordentlich Wellen, grade im Bereich der Schleuse ziemlich naß an Bord.

Taufe gut, Windanfälligkeit zwischen der Fantasy und Magic in der Hörn gering, aber immernoch aufwändiger zu manövrieren, als die Bugstrahlruderfraktionen.

Auf der Rückfahrt haben wir dann mal festgestellt, wie stark ein Strudel im Schraubenwasser der Magic ist, nach der Kehre und dem Beginn der Vorausfahrt, gerieten wir etwas dicht in das Schraubenwasser und hatten Mühe, aus diesem sofort zu entweichen. Das Boot selbst lag stabil, lediglich der Kurs wurde uns kurzzeitig veórgegeben.

Bei der Ausfahrt kam dann endlich der Moment der Wahrheit, 4 Personen Beladung, Welle von schräg achtern 2. Versuch Hebel auf den Tisch. Die geschwindigkeit lag bei GPS gemessenen 25 Knoten und es machte ordentlich Spaß.

Wir haben keine Hardcore Kurvenmanöver gefahren, aber die, die wir gefahren haben, wurden kursstabil bewältigt. Auch das springen über die Wellen wurde gut weggesteckt und die Frauen bettelten um weitere Runden vor dem Olympiahafen , wo dann auch die letzten Wellen gestrichen waren.

Fazit, Funboot mit meines Erachtens guten Eigenschaften in Lage und Kurvenstabilität. Nun bin ich kein allzuerfahrener Bootsführer und habe meine bisherigen Erfahrungen hauptsächlich mit Charterbooten bzw. Alubooten in Norwegen gemacht, aber trotzdem bin ich begeistert.

Bericht Teil 3

November 2007 Dorschsaison in der Neustädter Bucht!

Slippen bei der Ancora Werft, beladen des Bootes, Auto & Trailer parken, rein in die Klamotten, Schlüssel drehen und NIX (Bei einem kannst Du Dir sicher sein, Clip vom Totmann war drauf!)

Also Mechaniker von der Werft rufen, Motor insten und ab zum angeln, heute ist der Tag, das Wetter ist gut, die Dorsche sind da, die Motivation ist hoch und schließlich hab ich mir extra 1 Tag Urlaub genommen.

3 Stunden später: Boot auf’n Trailer, Deprigesicht aufsetzen, Mechaniker bezahlen (wollte nichts haben, weil Fehler nicht gefunden – hat natürlich trotzdem was für die Kaffekasse erhalten) und ab gen Heimat L

Seitdem steht das Boot in der Garage und wird in Kürze zum Händler gebracht.

Zusammengefasst kann ich aber trotz der ganzen vielleicht nicht immer gut gelaufenen Aktionen sagen, das ich im Bezug aufs Spaß haben vom Boot sehr angetan bin und mit tiefer Trauer zur Kenntnis genommen und (wie es sich für einen guten Ehemann gehört) umgesetzt habe ein Boot mit Kabine zu kaufen und diese Boot, nachdem der Motor wieder anspringt zu verkaufen. Und da sag noch einer, Frauen haben einen weichen Kern...

Es tut mir leid Robby, solltest Du jetzt vom Bericht enttäuscht sein, das Du so lange warten mußtest, aber wie der Name Erfahrungsbericht schon sagt, das war meine Erfahrung mit dem Boot.

Ich denke, hätte ich Dein Boot erworben, so würde meine Frau ebenfalls sehr begeistert sein und wir würden weiterhin ein „Champion“ sein.


Gruß
Dierk



P.S. es klappt nicht, ich bekomme einfach keine Fotos mit rein. Sende mir mal Deine Mailadresse, dann schick ich Dir bei Interesse den Bericht mit Fotos privat zu.