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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Und dann standen 2.500 LKW
Hallo
vielleicht auch mal im Fernsehen die Reportage über die Spedition Ricö gesehen ? http://www.news4press.com/1/MeldungD...ungs_ID=336018 MfG Red |
#2
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tja nu aus dem Trucker-Forum ist das schon länger bekannt dass die Ausbeuter nun Insolvenz beantragt haben
ist ne sauerei die Fahrer dann weiter fahren zu lassen bis die Tankkarten nichts mehr hergeben Naja nicht alles was billig vor sich her schiebt taugt halt was einiges dazu unter www.trucker.de und dann im Forum Geändert von AndreasR (04.03.2008 um 11:22 Uhr) |
#3
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Ach du Schei.........!!!!
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Gruss Marcus Y.C.G.S Düsseldorf Wenn ich die See seh dann brauch ich kein Meer mehr !!! |
#4
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#5
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die Fahrer können wenigstens mit dem Insolvenzgeld vom Vater Staat rechnen
aber generell ist das mal wieder nichts weiter als das Ergebniss von Geiz-ist-Geil denn wer tausende leute beschäftgit die nur dafür da sind die billigsten Aufträge zu fahren die man sich irgenwie aushandeln kann (hauptsache das Geld für den Wasserkopf ist dabei raus) passt sich leider halt dem Umfeld an, welches einfach auch nicht mehr zahlen will für vernünftig transportierte Waren - denn die stehen ja schlieslich im Regal und die LKW die das Bringen sieht man ja nicht wirklich bewusst außer auf der Autobahn wo die einen eh nerven Firmen wie Ricö und diverse weitere zahlen kaum 1500,-€ Brutto und verlangen dafür echt viel - klar gibt auch noch geschrumpfte Spesen und dafür verwichste Trucks - und Fahranfänger die keine Ahnung haben werden gerne genommen denn die fordern nichts gibt noch ein paar mehr von diesen Speditionen |
#6
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Ich wüßt schon, wie ich da als Fahrer an mein Geld käm-die Schlüssel würd ich nachher schon wieder abgeben
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Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat
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#7
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Barracuda.. leider ist das dann Unterschlagung bis Diebstahl und glaube mal das Du im Verhältnis härter Bestaft wirst als der Unternehmer der Dir das Geld schuldig ist.
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By Karsten
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#8
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Zitat:
1 glaube ich nicht, dass die in Polen 1500 € Brutto für einen LKW Fahrer zahlen. Hier sind ja offensichtlich in Polen und Russland LKW Fahrergesellschaften gegründet worden um für europäische Touren keine Fahrer nach deutschem Tarif bezahlen zu müssen. 2. glaube ich nicht das es ein polnisches Wort für den Begriff " Insolvenzgeld" gibt. Die Fahrer werden leer ausgehen und können sicher keine Unterstützung vom polnischen Staat erwarten.
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Gruß Olli |
#9
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Zitat:
Die Fahrer schon aber denke nur mal an die Servicebetriebe die jetzt auf ihren Rechnungen sitzen bleiben. Ich kenne das aus eigener Erfahrung wir hatten früher mal eine SCANIA-Vertretung mit zwei Niederlassungen. Die Zahlungsunmoral und die Insolventen Unternehmen haben uns auch beinahe die Füße weggerissen. Gerade die Speditionen die über nacht so groß geworden sind haben bei ihrem Absturz viele mitgerissen. Ich denke da Z.B. an FIXEMER auch wenn deren Aufstieg etwas länger dauerte. Ich habe mich letztens noch mit unserem WS-Leiter über RICÖ unterhalten und die Frage kam auf wie dieser Betrieb so schnell so groß werden konnte.
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe |
#10
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Ricö ist bei uns auch mal eine Zeit lang Touren gefahren..... bis vor ca. einem halben Jahr....danach nicht mehr, weil sie zu unzuverlässsig geworden sind, was die Termine anging!
Aber bis dahin waren das ordentliche Trucks und Auflieger...richtiges Deutsch haben aber schon damals nur die wenigsten Fahrer gesprochen! |
#11
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Zitat:
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#12
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Neneneneeee, Güter gehören auf die Bahn
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Gruß Olli
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#13
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Quatsch. Die gehören aufs Schiff.
Gruß, Ulrich
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#14
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... und nun fehlt nur noch einer von der fliegenden Vertretung!
Und am meisten deckt am Ende doch der LKW ab... |
#15
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was noch fehlt wäre
eine "insellösung" die braucht gar keinen lkw
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben |
#16
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Zitat:
Gruß, Ulrich
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#17
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...und die Bahn transportiert mit seinem Tochterunternehmen Schenker jürgen |
#18
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Zitat:
fast richtig DB Schenker ist die Marke unter der die gesamte Logistiksparte der DB Holding auftritt . Das Geschäftsfeld Schienengütervekehr in Deutschland wird aber weiterhin zum größten Teil von der Railion Deutschland AG durchgeführt. Die Bahn besitzt aber noch zahlreiche andere Schienengütervehrsunternehmen. z.B die RBH = ex Werksbahn der RAG oder die Auslandsbahnen Transfesa in Spanien, ERS in England , Railion Italia oder Niederlande und und und und DB Schenker ist allerdings auch auf der Strasse und bei der Luft- und Seefracht einer der größten Logistiker weltweit.
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Gruß Olli |
#19
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Zitat:
wieder mit Steuergeldern retour gekauft. MfG Red |
#20
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und damit die LKWs nicht stehen wird die Fracht eben damit befördert und immer mehr Gleise stillgelegt
Ich finds ziemlich daneben dass "die Bahn" lieber auf der Straße fährt als auf Gleisen und das sogar den Auktionären verkaufen kann Irrsinn |
#21
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Zitat:
MfG Red |
#22
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Nicht immer!
Bei uns in der Nähe gab es Ärger,weil die Bahn erst die Gleisanlagen nicht mehr warten wollte und dann die Kosten loswerden wollte. Einige Firmen hatten daraufhin die Schnauze voll und legten ihre Gleisanschlüsse still oder wechselten einfach auf Lkw´s.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#23
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es gibt da keine Vermischung zwischen Strassentransport und Schiene. Wenn es eine Rahmenvertrag mit Railion für die Schiene gibt, dann wird nicht Montags per LKW transportiert und Mittwoch mit dem Zug. Das LKW Geschäft und der Schienentransport sind praktisch 2 getrennte Firmen die bisher kaum miteinander kooperien. Das macht nur bei ganz wenigen Geschäften Sinn. Wenn möglich = wenn wirtschaftlich sinnvoll wird ein Transport über die Schiene abgewickelt .
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Gruß Olli |
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