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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Also, ich kenn das so - sowohl vom Spruch, als auch aus Erfahrung...
Wein auf Bier, das rat ich dir, Bier auf Wein, das knallt rein. |
#27
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Zitat:
Oll korrect "Von Christoph Drösser "OK" (= okay) war ursprünglich die Abkürzung für den verballhornten englischen Ausdruck "oll korrect" - Stimmt's? Stimmt. Jedenfalls ist dies die von den meisten Anglisten als gültig anerkannte etymologische Ableitung. Sie geht auf Allen Walker Read zurück, einen angesehenen Professor der Columbia University, der sie am 19. Juli 1941 im Saturday Review of Literature zum erstenmal veröffentlichte. Reads Version der Geschichte des OK lautet so: Im Sommer 1838 kam in Boston eine seltsame Mode auf, die sich im folgenden Jahr auch in New York und New Orleans ausbreitete. Man benutzte bewußt Abkürzungen von absichtlich falsch geschriebenen alltäglichen Ausdrücken: "KG" für "know go" (statt "no go" - "geht nicht"), "KY" für "know yuse" (statt "no use" - "zwecklos"), "NS" for "nuff said" ("enough said" - "genug gesagt") - und eben "OK" für "oll korrect" (statt "all correct"), das sich zum erstenmal 1939 in gedruckter Form dokumentiert findet. Wie es Moden eigen ist, verschwanden die meisten dieser Abkürzungen so schnell, wie sie aufgekommen waren. Allein das OK hat sich bis zum heutigen Tag erhalten. Read hat dafür folgende Erklärung: 1840 wollte der amerikanische Präsident Martin van Buren für eine zweite Amtszeit wiedergewählt werden. Der Spitzname des Demokraten war Old Kinderhook (nach seinem Geburtsort Kinderhook im Staat New York). Van Burens Unterstützer gründeten den OK Club und gaben der Abkürzung damit eine doppelte Bedeutung. Die politischen Gegner griffen das Spiel auf und hintertrieben es, indem sie dem OK neue Interpretationen unterlegten - "Out of Kash" ("pleite") zum Beispiel oder "Out of Kredit" ("kreditunwürdig"). Es scheint genützt zu haben: Van Buren verlor die Wahl. Allerdings gibt es auch noch alternative Erklärungen für die Herkunft der zwei Buchstaben. In seinem Buch "More of the Straight Dope" führt Cecil Adams einige von ihnen auf: das affirmative "okeh" in der Sprache der Choctaw-Indianer, "OK" als telegraphisches Signal für "open key" ("empfangsbereit") oder auch als Abkürzung für O. Kendall & Sons, einen Kekshersteller, der seine Produkte mit diesen Initialen kennzeichnete. Schließlich gibt es sogar eine Deutung, nach der "OK" deutscher Herkunft ist: Es soll die Abkürzung für "Oberkommando" sein, mit der ein deutscher General im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg seine Dokumente stempelte. Aber belassen wir es lieber bei der Erklärung, daß die Amerikaner den Ausdruck selbst erfunden haben, OK? (c) DIE ZEIT 36/1997"
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__/)__ skipper |
#28
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Hallo Skipper!
Danke! In Anbetracht der doch eher als seriös geltenden Quellenangabe, werde ich meine amerikanischen Freunde aufklären... |
#29
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Für Jollensegler
Scheint die Sonne aufs ganze Schwert,
macht der Skipper was verkehrt |
#30
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noch`n Spruch
Wenn die Tümmler jumpen
halt dich klar zum pumpen Mike Peyton |
#31
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..."wo die Möwen barfuss gehen, solltest Du nach See abdrehen!"
Helmut |
#32
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..."Steuern statt Reihern!"...
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#33
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Zitat:
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