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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #51  
Alt 24.09.2007, 12:00
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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Zitat:
Zitat von pininfarina Beitrag anzeigen
Wenn dem so ist bin ich sehr erstaunt, dass mein Motor überhaupt noch anspringt:

Mein Anlasser hat "nur" 3 KW - immerhin rund 250 A beim anlassen - und muss einen 150 PS Motor starten!

Da braucht man schon etwas genauere Angaben, bei welchen Voraussetzungen diese Angaben stimmen.

Viele Grüße von,

Wolfgang
Wieso? Ist doch ganz einfach. Bei Starten ist die Lichtmaschine über den Regler "ausgeschaltet". Erst wenn ausreichend Drehzahl erreicht wurde, wird die Spannung erreicht, die den Regler die volle Erregung einschalten läßt. Selbst im Leerlauf wird im Normalfall die Nennleistung nicht erreicht. Diese wird je nach Anpassung der Übersetzung zwischen 1000 und 2000 1/min erreicht. Allerdings beobachte ich, das die vorgeschriebenen Leerlauf- Drehzahlen bei neuen PKW doch höher sind als vor 15 Jahren. Ein Grund ist wohl der höchere elektr. Leistungsbedarf. es gibt auch Autos da wird LL- Drehzahl dynamisch nach der Bordspannung gerregelt.
Den Wirkungsgrad mit 90% anzunehmen, halte ich für sehr otimistisch. Denn die Gleichrichtung "verbraucht" einiges an elektr. Energie (Wärme)

Zu dem Leistungsbedarf: das ist eine Anagbe von Bosch. Das Diagramm müßte ich einmal herausuchen und hier einstellen.

Edit:

hier ein Link http://mitglied.lycos.de/Autoelektrik/Edee.htm

im unteren Bereich ist ein Diagramm abgebildet, wie ich es auch von Bosch in Erinnerung habe.
In einem Beispiel errechent der Verfasser einen Wirkungsgrad von 42% !!! einer Drehstrom Lima. Also ist Berechnung bzw. die Annahmen von Uwe nicht ganz korrekt. Abgesehen das Spannungen bei LIMAs mit 14 V angesetzt werden. Denn 12V ist eigentlich die Batteriespannung und die LIMA Spannung muß höher sein, da sonst kein Strom in die Batterie fließt
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Gruß
Thomas

Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt)

Geändert von Thomas Hamburg (24.09.2007 um 13:06 Uhr)
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  #52  
Alt 24.09.2007, 15:11
pininfarina pininfarina ist offline
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Hallo,

hier noch ein Link über AGM-Batterien im Bereich Motorrad:

http://www.powerslider.de/Gespann/Ba.../batterie.html

Sehr interessant der Hinweis, dass man AGM Batterien nicht mit 14,4 Volt laden sollte und das die Regler mit serienmäßig verbauten AGM-Batterien auf 14 Volt eingestellt sind!

Viele Grüße von,

Wolfgang
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  #53  
Alt 24.09.2007, 15:56
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Hallo,
es wäre doch einmal sehr interessant, eine kaputte Effekta von einem Sachverständigen untersuchen zu lassen. Vielleicht erfüllen die Dinger grundsätzlich nicht die Bedingungen für "Reinblei-Akkus" und müssen daher nach 2 Jahren hinüber sein.

Sollte sich so etwas bewahrheiten, wäre eine Sammelklage aller Effekta Eigner (Geschädigten) ein höchstwahrscheinlich sehr erfolgreiches Vorgehen.

Was meint ihr
Gruss Richard
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  #54  
Alt 26.09.2007, 15:12
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blaupap blaupap ist offline
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Zitat:
Zitat von pininfarina Beitrag anzeigen
Hallo,

hier noch ein Link über AGM-Batterien im Bereich Motorrad:

http://www.powerslider.de/Gespann/Ba.../batterie.html

Sehr interessant der Hinweis, dass man AGM Batterien nicht mit 14,4 Volt laden sollte und das die Regler mit serienmäßig verbauten AGM-Batterien auf 14 Volt eingestellt sind!

Viele Grüße von,

Wolfgang
Banner Akkus z.B. werden bei der Automobilindustrie eingesetzt.
Siehe hier
http://www.brd-info.net/nachrichten/meldung_139746.html
Ladung 14,4-14,7 V. Wenn das nicht stimmen würde, hätten die Hersteller ein kleines Rückruf Problem ... und würden sich nie wieder erholen.

Bitte bei den Fakten bleiben. Das sind nun mal die Datenblätter sonst greift die Produkthaftung. Meine Meinung!

Gruß,
blaupap
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  #55  
Alt 26.09.2007, 15:53
HUR450502 HUR450502 ist offline
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.... habe mir das Gesamtprogramm mal angesehen. Vielleicht ergeben sich hier ja auch mal Erfahrungswerte von Nutzern?

Was mich immer wieder verwundert ist, dass - auch dieser Hersteller - für z.B. Tiefentladung und höchste Zyklenfestigkeit andere Batterietypen anbietet z.B. "Buffalo Bull SHD". (Hybridtechnologie).

AGM sehe ich nur unter Starterbatterien und auch der Warentest hat diese Batterien offensichtlich nur als Starterbatterien getestet.

Verbraucher Batterien auf einem Boot (nicht mit täglicher Aufladung an der Steckdose ....) wären hier wohl eher die o.a. Buffalo Bull SHD...

Also, ich denke, das Thema wird uns noch lange beschäftigen....

Aber insgesamt eine interessante Seite: http://www.bannerbatterien.com/de/bb1/index.asp
__________________

Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
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  #56  
Alt 26.09.2007, 16:30
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blaupap blaupap ist offline
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Das sagt Banner zu den Freizeitkapitänen
http://www.bannerbatterien.com/de/bb...0970/index.asp
und ab 2007 rüstet Banner die Hybrid Flotte von BMW aus ... mit AGM
http://www.bannerbatterien.com/de/bb...1221/index.asp
ich denke, das ist eine Referenz.

Als maximale Ladespannung gilt für Running Bull 14,4 V.
Ich denke, ich werd mir jetzt mal eine 95AH zulegen und testen ... hab ich schon für 178 inkl Versand gefunden.

Gruß
blaupap
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  #57  
Alt 26.09.2007, 16:34
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... du solltest in jedem Falle Deine Erfahrungen hier kundtun.... Viel Erfolg...
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
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  #58  
Alt 26.09.2007, 16:38
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Zitat:
Zitat von HUR450502 Beitrag anzeigen
... du solltest in jedem Falle Deine Erfahrungen hier kundtun.... Viel Erfolg...
Mach ich, aber dann unter einem neuen Tröt "Mal wieder Banner Batterien".

Wir wollen ja nix vermischen.

Gruß
blaupap
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  #59  
Alt 28.09.2007, 18:21
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Zitat:
Bitte bei den Fakten bleiben. Das sind nun mal die Datenblätter sonst greift die Produkthaftung. Meine Meinung!
Hallo blaupap,

danke für den Hinweis. Aber wie heißt es so schön:

Papier ist geduldig und es soll auch schon mal - aufgrund von Produktionsfehlern - Batterien produziert worden sein, welche nicht den auf dem Datenblatt angegebenen Spezifikationen entsprechen.

Werde morgen mal den "Spucketest" in Bezug auf Gasung mit einem Labornetzgerät bis - laut Datenblatt - zur maximalen Ladespannung von 15 Volt machen und darüber berichten, ab welcher Spannung eine Gasung feststellbar ist. Ohne dem Ergebnis vorgreifen zu wollen lautet meine Vermutung: Bereits ab ca 14,1 Volt stellt sich eine leichte Gasung ein.

Viele Grüße von,

Wolfgang
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  #60  
Alt 28.09.2007, 18:34
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Zitat:
Voll verschlossen – somit keine Gasung und keine korrosiven Dämpfe
Ich war gerade auf der Seite von Banner. Diese Aussage ist ja völliger Unsinn. Wenn dem so wäre, würde die Batterie z. B. beim aufladen mit 16 Volt - was durchaus bei einem defekten Ladegerät vorkommen kann - nach einiger Zeit explodieren. Selbsverständlich hat auch diese Batterie ein Sicherheitsventil, um so etwas zu verhindern, welches bei Überdruck, bzw. Gasung öffnet.

Viele Grüße von,

Wolfgang
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  #61  
Alt 29.09.2007, 10:37
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charlyvoss charlyvoss ist offline
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Zitat:
Zitat von pininfarina Beitrag anzeigen
Hallo blaupap,

danke für den Hinweis. Aber wie heißt es so schön:

Papier ist geduldig und es soll auch schon mal - aufgrund von Produktionsfehlern - Batterien produziert worden sein, welche nicht den auf dem Datenblatt angegebenen Spezifikationen entsprechen.

Werde morgen mal den "Spucketest" in Bezug auf Gasung mit einem Labornetzgerät bis - laut Datenblatt - zur maximalen Ladespannung von 15 Volt machen und darüber berichten, ab welcher Spannung eine Gasung feststellbar ist. Ohne dem Ergebnis vorgreifen zu wollen lautet meine Vermutung: Bereits ab ca 14,1 Volt stellt sich eine leichte Gasung ein.

Viele Grüße von,

Wolfgang
Auf den Test bin ich mal gespannt. Ich vermute ja auch, dass da eine Gasung schon früh auftritt.
Hab ja schon ganz am Anfang vermutet, dass die Batterien nicht sulfatiert sondern "trocken gefallen" sind.
__________________
Charly
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  #62  
Alt 30.09.2007, 08:57
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Ich habe nun 2 Batterien ausbauen lassen und eine leichte Verformung festgestellt. Beide großflächigen Seiten sind nicht 100% plan, sondern zeigen auf beiden Seiten symmetrisch drei mal eine leichte Wölbung nach außen.

Wer hat dazu eine Idee?
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cu, Axel
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  #63  
Alt 30.09.2007, 12:32
HUR450502 HUR450502 ist offline
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... das ist natürlich "so auf die Entfernung" nicht eindeutig zu sagen, aber die Vermutung lieg nahe: Überdruck durch Gasen - entweder durch Überladung (zu hoher Ladestrom bzw. Spannung (Endspannung) oder durch Überlast.

Die Frage ist eben was die tatsächlichen Batteriespezifikationen sind.

Anders als Jörg es in einem anderen Thread schreibt, bin ich der Auffassung, dass 14,4V (bei höherer Temperatur noch darunter) die absolute Grenzspannung ist, die auch nicht als "normale" Ladeschluss-Spannung, sondern nur - so, wie ich es in einem Datenblatt von Effekta gelesen habe - vielleicht drei bis viermal im Jahr als "Starkladung" erreicht werden darf. Also keinesfalls 14,8V. ... Normale Ladeschluss-Spannung dürfte bei 14,2V liegen.

Nichtsdestotrotz sollte man die Batterien einmal "offiziell" untersuchen und dann eine sachverständige Meinung auf Grund dieser Untersuchung hören.

Hier spekulieren wir nur, weil wir die echten Daten (Ladegerät, Belastung, etc. ) nicht haben.

Ceterum censeo ... ich misstraue den Prospekten und den Verkäufern dieser Batterien. Die Konstrukteure kommen da wohl eher nicht zu Wort...
__________________

Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
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  #64  
Alt 30.09.2007, 13:26
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Zitat:
Zitat von HUR450502 Beitrag anzeigen
...
Die Frage ist eben was die tatsächlichen Batteriespezifikationen sind.

Anders als Jörg es in einem anderen Thread schreibt, bin ich der Auffassung, dass 14,4V (bei höherer Temperatur noch darunter) die absolute Grenzspannung ist, die auch nicht als "normale" Ladeschluss-Spannung, sondern nur - so, wie ich es in einem Datenblatt von Effekta gelesen habe - vielleicht drei bis viermal im Jahr als "Starkladung" erreicht werden darf. Also keinesfalls 14,8V. ... Normale Ladeschluss-Spannung dürfte bei 14,2V liegen.

...
Effekta gibt unterschiedliche Ladeparameter an und zwar abhängig vom Einsatz der Batterien.

Für den Zyclenbetrieb und die 200 AH BTL Batterie werden diese Vorgaben gemacht: http://www.boote-forum.de/attachment...7&d=1189681557
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Charly
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  #65  
Alt 01.10.2007, 07:46
HUR450502 HUR450502 ist offline
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... ich kenne dies ebenfalls. Was ich nicht weiss ist, ob dies ein "offizielles" Effekta Dokument ist, das als Betriebsanleitung zu verstehen ist. An verschiedenen Stellen lese ich "Test". ... Wie dem auch sei, hier würden sich die Dokumente der Firma welbst widersprechen.

Wie o.a., ich kann hier nur vermuten. Wir kennen die Details nur von Axel, inwieweit das alles "kontrollierte" Bedingungen sind kann ich ebenfalls nicht sagen. Bei der beschriebenen Installation habe ich meine Bedenken, die ich weiter oben auch bereits geäussert habe.

Trotz allem bleibt für mich als Quintessenz, dass ich auch eine AGM Batterie nicht anders (was Belastung etc. betrifft, nicht die Ladungsparameter) behandeln würde als eine mehr oder minder "stinknormale" Bleibatterie.

Die Vorzüge evtl. geringerer Selbstentladung, Kippsicherheit, Gasdichtigkeit etc. wären die Entscheidungsparameter, nicht "höhere Stromabgabe", "schnelleres Laden", "grössere Kapazität", "geringeres Gewicht" usw.

Dann denke ich sollte man den Preis betrachten - und wenn man eine kippsichere Batterie haben möchte, mit geringer Selbstentladung, dann sollte man ggf. auch noch eine Gelbatterie mit in Betracht ziehen. ...

In jedem Falle - hohe Stromentnahme, tiefe Zyklen, "schnelles" Laden belasten jede Batterie. Eine vernünftige Überkapazität ist keine schlechte Vorgehensweise.
__________________

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Gruss

Uwe
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