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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Hallo zusammen,
nach langer Zeit habe ich mir wieder ein Motorboot angeschafft. Ich bin Björn aus Hamburg, die Kinder sind aus dem Haus und meine Frau und ich hielten die Zeit reif für ein kleines Boot zum Cruisen. Vor 40 Jahren hatte ich mit 3 Freunden ein Boesch 510, das uns viel Freude und Arbeit beschert hat. Also, die Latte lag hoch für das neue Boot. Etwas Besonderes zu finden, bei dem alles passt Zustand/Preis, Form, Größe, Motor, Trailer ist dann doch nicht so einfach, so hat es einige Zeit gedauert, bis ich zufällig auf dieses Boot stieß und sofort eingeschlagen habe: Mir liegen keinerlei Daten zum Boot vor, meine bisherige Recherche deutet vielleicht auf ein Boot aus der Werft Hellwig in Senzig, möglicherweise ein T4 auf Basis ein Risses von Manfred Ernst, wobei das T4 nur 5,40m lang ist, meines aber 6,40m. Nach den Beschlägen zu urteilen, die sämtlich aus Alu gefertigt sind, halte ich eine Herkunft aus der DDR für wahrscheinlich. Nun sind wir mit großem Eifer dabei, wieder etwas Brauchbares und Ansehbares daraus zu machen. Ob es eine komplette Restaurierungsstory wird, muss ich sehen, ob ich die Zeit dazu finde. Vielmehr hoffe ich aus dem Schwarmwissen des Forums Hilfe bei einigen Fragen zu erhalten. Das Boot ist schätzungsweise 50-60 Jahre alt und war die letzten 10-20 Jahre (?) offensichtlich mehr oder weniger sich selbst überlassen. Insgesamt hat es diese Zeit wohl ganz gut überstanden, ein Merkmal der Bauweise bereitet jetzt die größten Probleme. Das Boot ist in Leistenbauweise Mahagoni auf Eiche gebaut. Dabei wurden die Leisten mit heißverzinkten Nägeln fixiert, ebenso sind die Planken und Leisten des Decks auf die Unterkonstruktion genagelt. Wie auch Thomas Larsson in "Holzboote" schreibt, ist Mahagoni empfindlich gegen rostende Verbindungsmittel und dies hat mit der Zeit zu einigen Schäden am Boot geführt. Glücklicherweise sind die strukturellen Verbindungen mit Kupfernieten ausgeführt, aber die Verbindung Deck / Rumpf ist eben genagelt und hier sieht es so aus: Die Nägel halten offensichtlich nicht mehr richtig im Holz und die Verbindung hat sich bis zu 1cm geöffnet, die Decksplanken sind dementsprechend verformt. Die Nägel sitzen in Senklöchern, die mit 6mm Proppen verschlossen sind. Wie könnte eine Reparatur aussehen? Die Proppen gleich mit 8mm ausbohren (6mm Proppen scheinen nicht mehr handelsüblich zu sein). Zusätzliche Löcher bohren und mit Schrauben die Planke wieder herunterziehen. Was mache ich dann mit den Nägeln, damit sie keinen weiteren Schaden anrichten? Einfach wieder einschlagen wäre das Einfachste, birgt aber das Risiko, das sie weiter rosten. Ich denke im Regelfall werden die Köpfe nicht über das Holz herausstehen, so dass nach oben herausziehen nur an wenigen Stellen gehen wird. Meine Wunschvorstellung wäre die Nägel zu entfernen/unschädlich zu machen und möglichst keine oder nur wenige neue Löcher ins Deck zu bohren. Hat jemand einen Vorschlag? Vielen Dank und Gruß aus HH Björn |
#2
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Moin Björn
6mm oder andere Proppen in Mahagoni kann ich Dir fräsen. Gruss aus Finkenwerder
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Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard |
#3
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Vielen Dank Erhard, vielleicht komme ich gerne auf Dein Angebot zurück.
Mein letzter Stand der Überlegung sieht so aus: Das 6mm Loch mit Proppen überbohre ich mit 12mm bis auf den Nagel. Neben den Nagel setze ich eine Schraube mit schlankem Kopf und ziehe hiermit das Deck wieder auf die Unterkonstruktion. In den Spalt gebe ich vorher PU-Leim. Vielleicht bekomme ich die Nägel noch irgendwie zu fassen, sonst muss ich sie wieder tiefer schlagen. So werden die Löcher zwar größer, aber nicht mehr und sind einheitlich. Kann es so gehen? Geändert von bcampe (03.09.2024 um 15:32 Uhr) |
#4
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Die Nägel bereiten auch an anderer Stelle Probleme:
Hier sitzt der Nagel offenbar nicht mittig in der Leiste und liegt jetzt teilweise frei. Kennt jemand eine Möglichkeit dies zu beheben? Geändert von bcampe (04.09.2024 um 09:22 Uhr) |
#5
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Sehe nur ich keine Bilder ?
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#6
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Stimmt! Bei einigen Browsern werden die Bilder offenbar nicht angezeigt. Sorry.
Hier die Bilder als Anhänge. |
#7
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Moin Björn ,
#Da hast Du die sogenannte Arschkarte gezogen. freiliegenden Nägel kannst Du nicht wirklich entfernen. Der vorhandene Kahn ist in Leistenbauweise gefertigt. Allerhöchste Handwerkskunst die meines Wissen nach nur noch in der DDR bei Mahagonibooten üblich war. Diese Arbeit war in der freien Marktwirtschaft einfach nicht bezahlbar. Leisten mussten formschlüssig zugehobelt werden, tw (im extremen Bugbereich) gedämpft werden .Dann wurden die ca 30x max 12 mm Leisten mit "kalt"Feuerverzinkten Nägeln (sehr hoher Zinkauftrag und sehr raue Oberfläche) versetzt vernagelt und verklebt Die bei Dir sichtbaren Leisten sind durch immer wieder grob weggeschliffene (Lack)schichten immer dünner geworden (hier ist sogar soviel Holz weg das der Nagel halb weggeschlifffen ist)...und siehe da er ist sichtbar Die Nägel bekommt man nicht wirklich raus, der geht ja bei der darüber liegenden Leiste ins Material und schafft die Stabilität Pfusch geht der freiliegende Nagel hält eh nicht mehr soo viel....aber..aber Material beim freiliegenden Nagel incl Metall wegdrehmeln und kleines Mahagonistück passgenau (optimal in halber Schwalbenschwanzform) mit Epoxy einpressen. Maserungsrichtung beachten... Die Leistenbauten wurden regelmässig gewässert um Dichtigkeit zu erlangen. Mit Epoxy ausgeschmierte Fugen lassen sich auch nur schwierig auf Ewigkeit zum dichten Korpus leimen.... Über alles dann später die dünne GFK Matte gelingt nicht jedem in langfristig haltbarer ordentlicher und nahezu bQualität. Dickschichtfurnier über alles ( Hab über 2 m3 davon liegen) kann auch nicht jeder aufbringen. Du hast Spaß und viele Möglichkeiten
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Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard |
#8
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Vielen Dank für die Kommentare und Hinweise, Erhard!
Den Nagel mit einer ganz feinen Trennscheibe durchtrennen, das geschädigte Mahagoni herausfräsen und in die Schadstelle ein passendes Holzstück mit Epoxid einkleben. So könnte ich mir das vorstellen. Der Schwalbenschwanz ist ja höhere Zimmererkunst, vielleicht versuche ich das lieber mit einem kreisförmigen Stück. |
#9
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Die kalten Tage sind eine gute Gelegenheit für ein paar Heimarbeiten an den Beschlägen.
Dies sind die Scharniere der Motorraum-Deckel. Die schon stark angegriffene Oberfläche der aus Aluminium gefertigten Teile lässt sich mit üblichen Pflegemittel nicht wirklich verbessern, die „Pickeln“ gehen durch die Eloxalschicht und bleiben sichtbar. Um eine Verbesserung der Optik zu erzielen, habe ich die Eloxalschicht in einem Bad aus Rohrreiniger komplett entfernt. Zum Schleifen / Polieren wurden die Oberflächen mit selbstgefertigten Schleifsternen aus P400 und P800 Schleifpapier und dem Akkuschrauber bearbeitet. Nach einer Wartezeit von ca. 15h, in der sich die oberflächliche Oxidschicht neuerlich bilden soll, wurden die Teile mit Filzscheibe und Polierpaste auf Glanz gebracht. Zu dieser Vorgehensweise gibt es viele Hinweise im Bereich der Motorrad-Schrauber. Das Ergebnis ist nicht mit einer professionellen Verchromung vergleichbar, ich habe bewusst darauf verzichtet sämtliche Imperfektionen der Oberfläche auszuschleifen, insbesondere nicht diese schlierenartigen Vertiefungen, da ich den Eindruck habe, dass diese möglicherweise von Störungen im Gefüge des Metalls herrühren. Zumindest kann ich die Beschläge nach dieser Behandlung erst einmal weiterverwenden, ob die Oberfläche ausreichend korrosionsbeständig ist, wird sich zeigen. In diesem Zusammenhang noch folgende Fragen:
Geändert von bcampe (13.01.2025 um 11:57 Uhr)
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#10
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Hallo,
sehr schönes Holzboot, ich wollte mal fragen ob du mehr Fotos des Rumpfes einstellen kannst, ich habe leider keine Foto, aber es gab auch einen T2, der hatte diese Länge und ich hab damals nicht zugeschlagen, leider, da wurde mir einer angeboten im Süden Berlins... dieser war im Bugbereich schön langgezogen und er sah wie ein T4 aus aber auf die über 6m Skaliert, auch die Lufthutzen waren größer aber sahen den Standard sehr ähnlich....das laut Aussage des Besitzers, waren es Sonderanfertigungen für, ja wie immer Parteifunktionäre, aber belegbar ist das nicht. von 6 Stück war die Rede..... Was für ein Motor ist hier verbaut? Grüße Toni |
#11
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![]() Zitat:
Die Niroschrauben müssen unbedingt gegen das Aluminium isoliert werden. Gut dafür ist Tef-Gel oder Anti-Seize Die Beschläge selbst sollten mit Dichtmasse aufgesetzt werden. Geeignet sind MS Polymer (aus der Kartusche) und Butyldichtungen (aus flachem Plattenmaterial, teilweise aus dem Auto Karosseriebereich). Gruß, Jochen |
#12
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Im Anhang habe ich weitere Bilder eingestellt. Verbaut ist ein VP AQ 145A, der allerdings nicht der Ausrüstung bei der Auslieferung entspricht.
Vielen Dank für die Tipps zur Montage der Beschläge, die Pasten für die Schrauben sehe ich mir an. Auf die Unterseiten der Beschläge könnte ich Steinschlag-Schutzfolie aufkleben.
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#13
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Hallo Toni,
der Typ und die genaue Herkunft des Bootes interessiert mich auch. Ich habe es nicht genau ausgemessen, aber mir scheint die zusätzliche Länge ist komplett in den Motor- und Gepäckraum gegangen. Die Maße bis zum hinteren Ende des Cockpits ähneln sehr dem Typ 4 wie bei Klassik-Boote vorgestellt. Gruß aus HH
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#14
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Hallo Björn,
den Nagel der unten wieder austritt etwas anheben und dann mit dem Hammer hoch schlagen, evtl. einen Durchtreiber verwenden. Gruß Bernd |
#15
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Hallo Bernd,
mit den Nägel sind die Leisten miteinander verbunden. Beim Bau wurde die jeweils nächste Leiste mit Nägeln an der darunter liegenden Leiste befestigt. Den Nagel nach oben auszutreiben kann daher nicht gelingen. Den Trennschnitt könnte ich auch von der Innenseite in der Fuge ansetzen, das wäre unauffälliger. Gruß aus HH Björn |
#16
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Suche für meine Hellwig (?) noch ein VDO 60mm Kühlwasser-Thermometer, siehe hier:
https://www.boote-forum.de/showthrea...21#post5589421 |
#17
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Hallo Björn,
es gibt von der Linie her viele Ähnlichkeiten zu dem im Link vorkommenden T4, auffällig sind die beiden hochstehenden "Flossen" neben der Motorhaube, solche Verspieltheit ist mir von Hohmann-Booten bekannt, kannte ich vom T4 auch noch nicht, aber es stören mich so manche Dinge, das Ruder ist so ein Beispiel, diese gingen bei DDR Booten sehr oft über die Spiegelfläche hoch und liegen eher selten nur unterhalb des Rumpfes, ich finde es sehr interessant. Vieleicht Einzelbau anhand des Risses mit Skalierfaktor, die Motorisierung ist wohl umgerüstet, dann würde man aber alte Verschraubungslöcher im Motorraum vorfinden, sprich alte Haltepunkte für Motor und Getriebe....auch die Scheibe ist mir zu steil aufstehend, bei meinem Müller T4 war sie etwas schnittiger aufgestellt....aber falls mal im laufe der Zeit die Scheibenflächen getaucht wurden, da es keinen unteren Rahmen gibt, wäre das vielleicht eine Erklärung? Sind hier nur DDR-Beschläge verbaut? Der Tank ist auch hinten verbaut....wie im Riss....vielleicht kannst Du ja noch Fotos des Armaturenbrettes und des Sitzraumes einstellen.... Ist das Holz im Heckbereich (stark ausgeblichen) noch zu retten? gibt es ein Persenninggestänge? was ist denn da überhaupt für ein Getriebe eingesetzt.... sorry für die vielen Fragen, aber das interessiert mich irgendwie Ich finde es immer sehr spannend sich so langsam via Ausschluss einer Antwort zu nähern.... ....und Hamburger sind mir eh immer schon sympatisch....da will man doch Antworten.... Grüße Toni |
#18
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Moin Toni,
zu Deinen Fragen kann ich folgendes sagen: - zu Sitzraum und Armaturenbrett siehe Fotos, also wie auf dem Riss. - ein Persenninggestänge habe ich nicht, es gibt nur zwei Aufsteller für eine Firstleine. - ja, das Holz am Spiegel ist nicht toll, aber nicht unrettbar. - das Getriebe ist wohl ein VP MD2. Ein Wendegetriebe ähnlich wie in den Z- Antrieben. - es gibt alte Aufnahmepunkte im Bereich des Motors. - bis auf die Scharniere (Eltz) habe ich noch keine Herstellerangaben auf den Beschlägen entdeckt, sie sind allesamt aus Aluminium. Es würde freuen, wenn sich das Dunkel um die Herkunft des Bootes aufhellt. Gruß aus HH Björn
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#19
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sehe momentan sehr sehr sehr wenig Hellwig
![]() Lenkrad mega interessant ...Lenkung sowieso ...und wie immer - viele kleine Details zu betrachten ... ![]() schiff ahoi Paule vom Müggelsee |
#20
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hallo Björn,
irgendwie tuhe ich mich schwer das als DDR-Boot zu erachten, ich kann mich täuschen, aber ich denke das es aus dem westen Deutschlands oder der Schweiz sein könnte, nur vom Gefühl her. Dazu kommt das hier wohl sehr viel bereits verändert wurden, warum auch nicht bei den Beschlägen (die wohl DDR sind) aber nehmen wir mal das Armaturenbrett, dieses kleine erhabene Brett für die Instrumente kann zum Beispiel daher rühren das die Instrumente natürlich der neuen Motorisierung geschuldet sind und daher die Altlöcher dadurch verblendet wurden, diese sind bestimmt im hinteren Brett noch auszumachen.... falls die Motorraumabdeckung noch original ist, schau doch mal ob da etwas zu finden ist, manchmal wurden nur so Abziehbilder genutzt, war beim Müler T4 der fall, da stand auf einem kaum sichtbaren Bildchen die Adresse des Herstellers....vielleicht hast du Glück.... noch eine andere Option ist das Forum speziell mit Schwerpunkt DDR Boote, dort gibt es sehr viele Personen die deutlich mehr Wissen haben was Oldies aus dem Osten betrifft. mal schauen was sich noch so ergibt Danke für die Fotos Grüße Toni |
#21
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Eine Ähnlichkeit zum Riss des T4 von Manfred Ernst erscheint mir doch recht offensichtlich. Zumindest das Cockpit-Layout, die Abdeckklappen des Motorraums und der achterliche Gepäckraum (ohne Scharniere) entsprechen ziemlich genau dem Riss.
Wurden denn Boote nach Rissen von Manfred Ernst auch außerhalb der DDR gebaut? Mit der Hellwig-Werft meine ich diejenige am Krüpelsee bei Berlin, nicht die Gleichnamige in Erkelenz im Rheinland. Bisher hatte ich nicht den Eindruck, dass außer der Antriebsanlage samt Peripherie viel verändert wurde. Das aufgesetzte Brett mit den Anzeigen ist ein Stück Massivholz in diesem eigenwillig geformten Metallrahmen. Vermutlich hätte man dies zu Zeiten der Umrüstung auf den AQ145 so nicht mehr neu angefertigt. Zumal auch die Anbringung des Gashebels nicht von besonderer Holzbaukunst zeugt. Was mir immer wieder auffällt, ist die großzügige Verwendung von Nägeln. Fast alle Verbindungen sind genagelt. Wenn ich mich an die Boesch 510 erinnere, waren dort keine Nägel verwendet. Geändert von bcampe (30.01.2025 um 09:24 Uhr) |
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