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  #26  
Alt 21.01.2024, 13:46
zooom zooom ist offline
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Also sein Dinghi mit einem 2,3BF von Honda durch die Gegend zu lärmen ist wahrlich kein Genuß, fürs Beiboot habe ich schon lang auf elektrisch umgestellt, das war unterm Strich ne Gewinnnummer, BF für 450.- verkauft, Miganeo mit 69lb Schub gekauft und eine 30Ah LiFePo 4. Noch 200.- übrig gehabt und nicht mehr mit Ohrenschützer fahren.
Inzwischen hab ich einen Spirit 1 EVO, der hat kaum gebraucht 1200.- gekostet und macht dafür aber noch wesentlich mehr Spaß.
Keine Probleme mit Seitenlagerung, Ölwechsel, springt immer an.
Mit dem e-propulsion navy 6 mache ich im Frühjahr die ersten Erfahrungen.
Und ist hier nicht jemand mit seinem Dickschiff die französischen Flüsse und Kanäle gefahren und hat seinen Verbrenner nur seltener gebraucht als den e-Motor?

...und mit seinem Schiff 1000km Reichweite in 10min auftanken, das hätte ich gern mal gesehen.
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  #27  
Alt 21.01.2024, 17:59
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Federball Federball ist gerade online
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Zitat:
Zitat von zooom Beitrag anzeigen
...und mit seinem Schiff 1000km Reichweite in 10min auftanken, das hätte ich gern mal gesehen.
Musst du einfach herkommen + zusehen, wie ich die 5 x 20 Liter per Schüttelschlauch einfülle. Dauert aber noch : hab noch 500km im Tank.
Grüße, Reinhard
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  #28  
Alt 21.01.2024, 18:07
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Libertad Libertad ist offline
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Zitat:
Zitat von zooom Beitrag anzeigen

...und mit seinem Schiff 1000km Reichweite in 10min auftanken, das hätte ich gern mal gesehen.
Kommt aufs Schiff drauf an. Ich brauche bei Kanalfahrt 4,5 l/h, macht 450 l auf 1000 km. Eine normale Zapfsäule kann 50l/min, macht also 9 min.
Mein Kumpel braucht auf dem Segler 2l/h, macht 200 l/1000 km. Der schaffts aber nicht, Tank zu klein. Von daher gesehen kannst du dir das gern mal ansehen
Ist aber egal, die Reichweite eines Verbrenners ist halt mit heutiger Technik dem normalen E-Antrieb überlegen. Dazu der Vorteil des Verbrenners, Reichweite in Form von Kanistern mitführen zu können und die noch an Landtankstellen problemlos nachfüllen zu können. Elektrofahrt erfordert halt genauere Törnplanung und evtl. auch Änderungen vom Wunschfahrplan.
__________________
Gruß
Ewald
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  #29  
Alt 21.01.2024, 18:25
zooom zooom ist offline
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Zitat:
Zitat von Federball Beitrag anzeigen
Musst du einfach herkommen + zusehen, wie ich die 5 x 20 Liter per Schüttelschlauch einfülle. Dauert aber noch : hab noch 500km im Tank.
Grüße, Reinhard
Wenn mein Boot 10l/100km brauchen würde, wäre für mich eine Umstellung auf Elektro sicher auch in Frage gestellt, wenn auch erwägenswert.
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  #30  
Alt 21.01.2024, 18:44
kapitaenwalli kapitaenwalli ist offline
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Moin

Wir sollten hier aufpassen, nicht wieder die endlosen Diskussionen der Vergangenheit fortzusetzen.

Was mich an dem gesamten Thema der elektrifizierten Mobilität nicht nur auf dem Wasser stört ist der Umstand, dass man in ein bestimmtes Verhalten gezwungen wird.

Ich muss einen Hafen mit Steckdose anlaufen....

Ich muss eine solche finden die frei ist...

Die muss auch noch die notwendige Leistung bringen...

Das muss zum Aufladen auch noch die notwendige Zeit dauern...

Wo bleibt da eigentlich meine Freiheit, nicht im lauten Hafen zu bleiben wenn das Revier es zulässt, auch noch mal am späten Abend ein paar Meilen durch die Schären zu fahren um dort einen der Millionen anderen Ankerplätze aufzusuchen.

Das passt alles in eine gleichgeschaltete Gesellschaft, in der das Verhalten der Menschen bis ins Kleinste vorgeschrieben ist.
__________________
Gruß und gute Fahrt

Kapitaenwalli
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  #31  
Alt 21.01.2024, 19:16
Big Blue Big Blue ist offline
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Moin,

die Elektromotoren werden zweifelsfrei kommen. Auf der diesjährigen Boot hatten alle namhaften Außenbordhersteller mindestens ein Exemplar ( meist in der 7,5 kW Version ) am Stand. Mercury hatte schon einen 50 kW ( als Experimental ? ) dabei.
Die Chinesen standen noch am Randbereich der Halle 10, werden aber auch bei dem Geschäft dabei sein.

Mit der Ladeinfrastruktur wird es das Henne/Ei Dilemma sein. Wenig Ladesäulen, weil keine E-Motoren oder wenig E-Motoren, weil keine Ladesäulen vorhanden.

So erging es auch der Nutzung von Autogas in Booten mit großen Einbaubenzinern.
Die einzige Tanke an der SH Ostseeküste war (ist ?) in Neustadt.

Bei uns in Kiel wäre dann noch die Frage der Stromkosten zu klären.
Der normale Stromverbrauch ist in den Liegeplatzgebühren enthalten.
Wenn da jetzt einer über Nacht sein E-Boot lädt, wird es Stunk geben.
__________________
Nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch sinnvoll.
Ich habe keine Vorurteile. Ich hasse jeden
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  #32  
Alt 21.01.2024, 20:35
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Moin moin,



ich würd im Gegenteil sogar gerade für Reiseboote binnen (=Verdränger) noch ein wesentlich größeres Potential sehen, insbesondere weil diese Boote auch genutzt werden (will sagen: weil die nennenswert Betriebsstunden und dadurch auch Energieverbrauch haben, im Gegensatz zu dem kleinen Gleiter, der nur am Wochenende bei schönem Wetter mal für zwei, drei Stunden gefahren wird - da ist die Hürde durch die notwendigen Investitionen in meinen Augen deutlich höher, was man ja auch an dem typischen Alter der dort verwendeten Motorkonstruktionen sieht).
Aber selbst wenn man mal von 6h Fahrtzeit/d ausgeht, wieviel Energiebedarf wäre das denn? Mit sehr großzügig gerechneten 30kW Dauerlast an der Welle und einem Gesamtwirkungsgrad von 90% im Antriebsstrang müßte man dann während der täglichen Liegezeit 200kWh plus Ladeverluste nachladen - das geht in mit einer 22kW-Wallbox ohne Probleme, und für die braucht man noch lange keine neuen Leitungen vom EVU. Interessant wird das dann, wenn man mal nicht nur alle paar Tage ein einzelnes Schiff mit Elektroantrieb als Gastlieger im Hafen hat sondern mehrere gleichzeitig - dann braucht es in der Tat eine entsprechende Ertüchtigung des Stromnetzes inkl. vermutlich auch der Anschlüsse, aber wenn ich mir das typische Alter von Booten angucke, die bei uns so vorbeikommen ist das keine Aufgabe, die in den nächsten fünf Jahren ansteht. Worüber man allerdings nachdenken kann und in meinen Augen auch sollte wäre in der Tat schon mal die Frage, überhaupt Lademöglichkeiten zu schaffen - man könnte sich ja auch überlegen, falls möglich eine Ladestation für kombinierte Nutzung durch Straßenfahrzeuge und Boote aufzustellen (was bei uns im Hafen z.B. ginge - ein Teil des Gastliegerstegs ist auch per PKW zu erreichen). Ansonsten gilt das Gleiche wie bei der Elektrifizierung im Straßenverkehr - ohne Lademöglichkeiten wird sich niemand ein entsprechendes Boot kaufen und ohne existierende Boote werden Lademöglichkeiten nur zunehmen, wenn man die nicht wirtschaftlich rechnen muß (=sie subventioniert werden oder aber gesetzliche Vorgaben kommen).

lg, justme

200kwh nachladen, bei uns im Hafen z Zt 43 Cent/kWh und das jeden Tag bei längerem Törn
Ja nee, eher wohl bleibt es da beim Diesel
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  #33  
Alt 21.01.2024, 22:33
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Zitat:
Zitat von Big Blue Beitrag anzeigen

Bei uns in Kiel wäre dann noch die Frage der Stromkosten zu klären.
Der normale Stromverbrauch ist in den Liegeplatzgebühren enthalten.
Wenn da jetzt einer über Nacht sein E-Boot lädt, wird es Stunk geben.
Das ist ein Punkt, der einen gewissen Aufwand erzeugt. Aber der Stunk fängt schon damit an, daß immer mehr Boote viele Strom benötigen, z.B. Klimaanlage, elektrisch kochen.
Der eine lädt im Hafen gelegentlich die Batterien oder nutzt mal eine elektrische Maschine - andere lassen die Klimaanlage jedes Wochenende brummen und kochen elektrisch, der Kühlschrank läuft die ganze Saison...
Gastlieger brauchten früher etwas Strom fürs Ladegerät oder mal ein Stündchen TV, heute brauchen manche schon diverse kWh über Nacht. Scheinbar einfache Lösung: Zähler.
Aber: Was ist, wenn in meiner Abwesenheit ein Gastlieger an meinem Steg liegt? Bei Ankunft und Abfahrt ablesen und verrechnen? Gut, aber dafür muß jemand vor Ort sein. Oder zwei Steckdosen, eine abschließbare für mich und eine über Automat für den Gast? Sehr viel teurer Aufwand für einen kleinen Verein - und oft Quell des Ärgernisses in großen Marinas.
Wir haben bei uns im Verein entschieden, vorerst bei der Pauschalregelung zu bleiben und nur für Gäste den Tarif etwas erhöht. Mal sehen wie lange das durchzuhalten ist. Bei vermehrten Gästen mit E-Booten wohl nicht lange.
Der Stromverbrauch in unserem Hafen ist permanent am steigen.
__________________
Gruß
Ewald
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  #34  
Alt 21.01.2024, 22:37
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Wenn der Umstieg nicht auf der Straße klappt, wird es auf dem Wasser erst Recht nicht funktionieren.

Ausreichend Ladesäulen am Fluss, in den Häfen für alle Boote, .... - das ist utopisch.

Ab welcher Bootsgröße und für welche Bootstypen wäre ein E- Antrieb überhaupt tech. sinnvoll realisierbar?

Der Widerstand des Wasser ist viel zu groß damit sich die Technik umsetzen lässt - außer man verbaut Miniatomreaktoren als Energielieferant.
__________________
Schöne Grüsse !
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  #35  
Alt 22.01.2024, 02:31
Neutral Neutral ist offline
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Gesprächsrunde im Hafen zum Thema:

https://youtu.be/EtywLYYSohw?si=nIvkYzDwj9mmaM_k



https://btsguth.de/product/electrine...-aussenborder/

https://www.nauticexpo.de/prod/aquaw...54-473168.html

https://greenboatsolutions.de/shop/m...er/mitek-30-kw
.
__________________
Schöne Grüsse !

Geändert von Neutral (22.01.2024 um 03:08 Uhr)
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  #36  
Alt 22.01.2024, 07:41
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wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
.....
Scheinbar einfache Lösung: Zähler.
Aber: Was ist, wenn in meiner Abwesenheit ein Gastlieger an meinem Steg liegt? Bei Ankunft und Abfahrt ablesen und verrechnen? .....
In meinem Hafen hab ich nen Zähler.
Gastlieger liegen fast ausnahmslos am extra Gästesteg.

Ansonsten haben die Hafenmeister das im Griff. Wenn ich länger weg bin, geb ich vorher bescheid. Dann könnte man locker Zwischenabrechnen oder ein Hafenmeister macht das, sollte er meinen Platz einem Gastlieger geben.

In dem Punkt sehe ich das geringste Problem.

Da eine Umstellung sich eh über Jahrzehnte hinziehen wird, sehe ich alle Probleme für locker lösbar.
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  #37  
Alt 22.01.2024, 07:54
Joggel Joggel ist offline
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Hallo
Ich bringe mal einen nicht unwesentlichen Faktor mit ein. Diebstahl.
Wie sieht es eigentlich damit aus? Ist da der Diebstahl Verlust hoch. Noch sind die Motoren ja erschwinglich. Aber mit der Höhe der Motorleistung steigt auch der Preis der Motoren erheblich, was auch die Versicherungs in die Höhe treibt.Besteht denn Bedarf in den „Exportländern“?
Gruß Joggel
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  #38  
Alt 22.01.2024, 08:17
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justme justme ist offline
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von DetteK Beitrag anzeigen
200kwh nachladen, bei uns im Hafen z Zt 43 Cent/kWh und das jeden Tag bei längerem Törn
Ja nee, eher wohl bleibt es da beim Diesel
und wo ist für Dich der Break-Even? Zum Einen halte ich 0,43€/kWh heutzutage für einen reichlich hoch angesetzten Preis für eine Ladesäule, zum Anderen würde ich nicht davon ausgehen, daß der Preis für die gleiche bzw. deutlich mehr Energie (denn das ist ja die benötigte mechanische Energie für die Bewegung des Schiffs) in Form von Dieselkraftstoff dauerhaft so viel deutlich günstiger bleibt wie heutzutage.

lg, justme
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  #39  
Alt 22.01.2024, 08:19
Lady An Lady An ist offline
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Bei uns im Hafen kostet eine KW/h inzwischen 90 Cent.
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  #40  
Alt 22.01.2024, 08:22
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Wir haben bei uns im Verein entschieden, vorerst bei der Pauschalregelung zu bleiben und nur für Gäste den Tarif etwas erhöht. Mal sehen wie lange das durchzuhalten ist. Bei vermehrten Gästen mit E-Booten wohl nicht lange.
Der Stromverbrauch in unserem Hafen ist permanent am steigen.
bei uns genau andersherum: bei Gästen ist der Stromverbrauch pauschal im Liegeplatzentgelt enthalten, Mitglieder haben, sofern sie Strom nutzen wollen, einen Zähler). Alle Mitglieder-Steckdosen sind nur mit Schlüssel zugänglich, die Gästeanschlüsse liegen frei.
Und für eine Ladesäule würde ich entweder einen dedizierten eigenen Zähler vorsehen bzw. heutige Wallboxen haben idR ja schon einen drin oder aber auch überlegen, ob es sich lohnen könnte das ganze System inkl. Abrechnung komplett fremdzuvergeben, also quasi eine öffentliche Ladesäule aufstellen lassen.

lg, justme
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  #41  
Alt 22.01.2024, 08:30
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Gastlieger haben in vielen Häfen für eine kleine Pauschale Strom frei. Sollten da aber immer mehr E-Boote ihre unerschöpflichen Akkus laden ist dieses leider auch ganz schnell vorbei. Abgesehen davon ist wohl in den meisten Häfen die Elektroinstallation überhaupt nicht dafür ausgelegt, dass da jeder Zweite oder Dritte mit voll Power seine E-Antriebs Akkus über Stunden lädt. Ich kann mir gut vorstellen, dass dann die Kabel rot vor Charme werden.
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  #42  
Alt 22.01.2024, 09:48
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Hinweis:

Es geht um das Thema "Mobilitätswende auf dem Wasser",
nicht um E-Mobilität auf der Straße und Energiepolitik allgemein.

Danke.

Klaus, Moderater

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  #43  
Alt 22.01.2024, 10:35
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Ich sehe Elektroantriebe auf dem Wasser als reine Hilfsantriebe, zumindest, wenn die Energie aus einem Akku kommt. Ein dieselelektrischer Pod-Antrieb ist was anderes.

Warum?

Im Vergleich zu Landfahrzeugen hat man das Problem, dass Wasserfahrzeuge einen sehr hohen Fahrtwiderstand haben und deshalb permanent viel Energie benötigen, nicht nur beim Beschleunigen.

Schon bei schweren Landfahrzeugen macht Elektroantrieb per Akku von der Effizienz her keinen Sinn, im Wasser noch viel weniger.

Für ein Dinghi, was mal 500 m ans Ufer oder in den Hafen fährt, ist das kein Problem. Auch für einen Daycruiser mag es sich vielleicht noch ausgehen, wenn man nicht zu lange gleiten will.
Und als Flautenschieber für ein Segelboot auch durchaus OK, aber dann in Notsituationen, wo man länger unter Maschine fahren müsste, untauglich.

Für Spassboote OK, aber insbesondere von der Sicherheits-Seite her betrachtet - nix für längere Touren.

Nur meine Meinung...

bis denn,

Uwe
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  #44  
Alt 22.01.2024, 10:37
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Zitat:
Zitat von Lady An Beitrag anzeigen
Abgesehen davon ist wohl in den meisten Häfen die Elektroinstallation überhaupt nicht dafür ausgelegt, dass da jeder Zweite oder Dritte mit voll Power seine E-Antriebs Akkus über Stunden lädt. Ich kann mir gut vorstellen, dass dann die Kabel rot vor Charme werden.
Ich kenne da einen kleinen Verein in unserer Nähe (habe da auch eine Zeitlang im "Asyl" gelegen), da gibt es für Gäste Münzzähler aus der Vor-Euro-Zeit mit max 10A, da kannst du max. 10 Münzen einwerfen. Da mußt du nachts noch raus zum nachwerfen.
Die E-Anlage ist praktisch am Ende, verdaut keine Mehrleistung. Und sollten die Einzelstege der Mitglieder auch fürs laden ertüchtigt werden, müßte die gesamte E-Anlage erneuert werden incl. neuer Zuleitung über gesamt rund 500m. Finanziell nicht zu stemmen, es sei denn, ein Investor stellt eine Ladesäule.
Oder der nächste Hafen, ein Stromhafen bzw Einzelstege am Ufer über rund 1km Flußlauf. Mittendrin ein kleiner Club, der 3 o0der 4 Stege mit Strom versorgt, dann 2 Stege von unserem Club, auch mit Strom von einem Privathaus aus mit über 100m Zuleitung. Der Rest: Auf goodwill der Anlieger ein Kabel temporär über den Rad- und Wanderweg. Und hier liegen überwiegend kleine Boote, die aufgrund ihres Einsatzprofil prädestiniert für E-Antrieb wären, aber man müßte die Batterien zum laden ausbauen und mitnehmen. Aber keine Möglichkeit, mit dem PKW ranzukommen. Und der Weg darf nicht aufgebrochen werden um ein Erdkabel zu verlegen.
Alles zwar lösbare Probleme, aber nicht für den Einzelnen oder eine kleine Gruppe.
Soll ich bei der nächsten Liegemöglichkeit weitermachen?
__________________
Gruß
Ewald
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  #45  
Alt 22.01.2024, 10:52
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für Verdränger sind E-Antriebe doch Optimal geeignet....
hätte einige Vorteile, man könnte zb. Podantriebe Verbauen (bessere Manövrierbarkeit)
man kann Solar zum Nachladen nutzen.
Gewicht spielt beim Verdränger eher eine untergeordnete rolle, also man kann viele Akkus Einbauen. Limitierender Faktor ist hier....die Kosten )

es fehlt aber die Infrastruktur/Ladesäulen !

für Gleiter ist der E-Antrieb meiner meinung vollkommen Ungeeignet.
um die hohe Leistung zu erreichen braucht man Grosse und somit Schwere Akkus....Kontraproduktiev beim Gleiter...

generell bin Ich aber gegen immer mehr Elektrifizierung, zumindest jetzt, dadurch steigt der Strombedarf und dadurch steigen die Stromkosten !! wie ja aktuell zu sehen ist.
__________________
und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas Gruß Rolf
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  #46  
Alt 22.01.2024, 11:00
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Fronmobil Fronmobil ist offline
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Wir sollten m.M.n. auf dem Wasser nicht in entweder oder denken (E-Mobilität oder Verbrenner),
sondern auch Hybridantriebe, Wasserstoff oder den "alten" Diesel mit E-Fuel in Betracht ziehen
- je nach Revier, Nutzungsprofil und Bootstyp.

Also technologieoffen diskutieren wäre mein Anspruch.

Und zu den Elektroanlagen an Vereinsstegen: Ja, da gibt es Handlungsbedarf.
Aber, den gäbe es über kurz oder lang so wie so, wenn die Anlagen nicht mehr den
neusten Sicherheitsanforderungen entsprechen. Und dafür gibts diverse
Möglichkeiten eine Förderung zu bekommen (bei Gemeinnützigkeit).

Klaus, der größere Vielfalt bei den Antrieben kommen sieht
__________________
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  #47  
Alt 22.01.2024, 11:19
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Bei uns kostetet die KW/h 60 Cent - der Hafenbetreiber wird eine Investition in extra E-Ladesäulen nicht tätigen, solange nicht ausreichend Klientel vorhanden ist, welche diese Investition refinanziert. Denn klar ist, dass die jetzige Infrastruktur im Hafen dafür nicht ausgelegt ist.
Ich fände es gut, wenn es angeboten würde und jeder dann selbst entscheidet, wieviel der Spaß denn kosten darf.
Klar dürfte sein, dass die elektrische Fortbewegung am Wasser in Relation zu Diesel / Benzinpreisen noch einmal etwas kostspieliger sein wird.

Grüße
Daniel
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  #48  
Alt 22.01.2024, 11:21
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Ich kenne da einen kleinen Verein in unserer Nähe (habe da auch eine Zeitlang im "Asyl" gelegen), da gibt es für Gäste Münzzähler aus der Vor-Euro-Zeit mit max 10A, da kannst du max. 10 Münzen einwerfen. Da mußt du nachts noch raus zum nachwerfen.
Die E-Anlage ist praktisch am Ende, verdaut keine Mehrleistung. Und sollten die Einzelstege der Mitglieder auch fürs laden ertüchtigt werden, müßte die gesamte E-Anlage erneuert werden incl. neuer Zuleitung über gesamt rund 500m. Finanziell nicht zu stemmen, es sei denn, ein Investor stellt eine Ladesäule.
Oder der nächste Hafen, ein Stromhafen bzw Einzelstege am Ufer über rund 1km Flußlauf. Mittendrin ein kleiner Club, der 3 o0der 4 Stege mit Strom versorgt, dann 2 Stege von unserem Club, auch mit Strom von einem Privathaus aus mit über 100m Zuleitung. Der Rest: Auf goodwill der Anlieger ein Kabel temporär über den Rad- und Wanderweg. Und hier liegen überwiegend kleine Boote, die aufgrund ihres Einsatzprofil prädestiniert für E-Antrieb wären, aber man müßte die Batterien zum laden ausbauen und mitnehmen. Aber keine Möglichkeit, mit dem PKW ranzukommen. Und der Weg darf nicht aufgebrochen werden um ein Erdkabel zu verlegen.
Alles zwar lösbare Probleme, aber nicht für den Einzelnen oder eine kleine Gruppe.
Soll ich bei der nächsten Liegemöglichkeit weitermachen?

ich kenne 2 Verein bei uns in der REgion die haben überhaupt keinen Strom... von Extern... der Eine Club versorgt die Stege und das CLubhaus mit einem Stromgenerator der aber nur SPoradisch angeworfen wird ... der andere hat ein Paar Solarzellen auf dem Dach für das Clubhaus und für die Mitglieder keine Möglichkeit...

für E mobilität beim Boot sehe ich noch keine Zukunft...
beim Beiboot ist es für mich fraglich warum man hier noch auf Benzin AB setzt... man muss hoffen das er anspringt und saubr läuft und hat relativ großen Wartungsaufwand..

den kleinen Elekto AB kann man an Bord laden und muss nur noch ins Wasser und er läuft...
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  #49  
Alt 22.01.2024, 11:24
Oldskipper Oldskipper ist gerade online
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Wenn man sich vom normalen Bootsdesign verabschiedet und ein Boot unter der Maßgabe maximale Fläche für Solar und maximale Rumpfeffizienz entwirft, ist ein komplett autarker Betrieb möglich. Zumindest im Sommerhalbjahr hat man quasi unbeschränkte Reichweite.
Bei Booten, die auf maximale Innenraumnutzung konstruiert sind, funktioniert das so leider nicht.
1. Länge läuft
2. Länge läuft
3. länge läuft

20x5m Leichtbau
Mit Seitenflächen bekommt man ca 150m2 Solarfläche unter. Seitenflächen funktionieren auf dem Wasser durch Spiegelung fast genau so gut wie Dachflächen. Da liegen wir im Bereich von 30kW Peak. Damit fährt es schon ohne Batterie, bzw eine überschaubare Batteriebank reicht. Das entspricht etwa 50Ps Verbrenner.
Das Ergebnis sieht nicht unbedingt hübsch aus. Oder zumindest ungewöhnlich. Eine Tagesreichweite ohne nachladen von 100km, ist sicher machbar. Und zwar jeden Tag in Folge.
Lediglich bei stark fließenden Gewässern, wie z.B Rhein usw, wird es nicht ohne nachladen funktionieren, bzw knapp.
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Gottes sind Wogen und Wind,
Segel aber und Steuer,
daß ihr den Hafen gewinnt,
sind euer.
Gorch Fock
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Alt 22.01.2024, 11:24
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von Lady An Beitrag anzeigen
Gastlieger haben in vielen Häfen für eine kleine Pauschale Strom frei. Sollten da aber immer mehr E-Boote ihre unerschöpflichen Akkus laden ist dieses leider auch ganz schnell vorbei. Abgesehen davon ist wohl in den meisten Häfen die Elektroinstallation überhaupt nicht dafür ausgelegt, dass da jeder Zweite oder Dritte mit voll Power seine E-Antriebs Akkus über Stunden lädt. Ich kann mir gut vorstellen, dass dann die Kabel rot vor Charme werden.
da hast Du mich falsch verstanden, wenn sich das auf meine Aussagen beziehen sollte: ich halte die normalen Gastlieger-Stromanschlüsse (bei uns 10A) auch in keiner Weise dafür geeignet, darüber während der typischen Gastlieger-Zeiten einen brauchbar dimensionierten Fahrakku wieder vollzuladen. Dafür braucht man dedizierte Ladeanschlüsse, in jedem Fall dreiphasig (weil man bei einphasigem Anschluß nunmal nicht über 3,7kW hinauskommt an einer normalen Leitung/Steckdose) - die Frage ist, wo und wie viele man davon z.B. mittelfristig brauchen würde.
Bei uns im Hafen wäre da, wie schon geschrieben, die charmante Situation, daß man eine Wallbox so verbauen könnte daß sie sowohl von Straßenfahrzeugen wie auch von Booten zu nutzen wäre - das wäre in meinen Augen das, was mittelfristig Sinn macht, weil man damit zumindest die Möglichkeit geschaffen hat, auch jemandem mit elektrischem Antrieb im Boot weiterhelfen zu können. Falls man dann in einiger Zeit sehen sollte, daß die Anfragen nach Lademöglichkeiten deutlich mehr nachgefragt werden wäre dann in einem zweiten Schritt die Frage, wie man damit umgeht - und spätestens wenn ich jede Nacht vier Gastlieger am Steg liegen habe die nennenswert Strom haben wollen ist das Ganze auch ein Business Case für einen Ladesäulenbetreiber, sprich, da hätte man durchaus auch Möglichkeiten die notwendige Aufrüstung der Infrastruktur nicht alleine stemmen zu müssen.

Für die vereinsinterne Nutzung sehe ich das bei uns zumindest deutlich anders - da würden selbst für den Fall daß eine nennenswerte Anzahl Boote elektrisch betrieben werden würden (was ich zumindest mittelfristig nicht für realistisch halte) normale 3,7kW-Lademöglichkeiten ausreichen, weil alle Boote immer entsprechend lange Liegezeiten zwischen den Nutzungen haben.

lg, justme
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