Gaunerzinken

[Mascot-28]

Zitat von L0B0

"Gaunerzinken" ist eine Geschichte aus dem Mittelalter.

Das glaube ich auch, heute haben Die doch bestimmt dafür ne APP, bestimmt kann man da gegen eine kleine Gebühr seine Eintragungen ändern lassen ,
beste Grüße
Dieter

[Kladower]

Das Internet scheint viele Menschen zu Paranoikern zu machen. In unserer Nachbarschafts-App wird regelmäßig vor verdächtigen Fahrzeugen und verdächtigen Menschen gewarnt, und die Markierungen einer Landvermessungs-Firma an Laternen werden von besorgten Bürgern entfernt.

[L0B0]

Zitat von Mascot-28

Das glaube ich auch, heute haben Die doch bestimmt dafür ne APP,

Immer gut wenn die Kundschaft ihr Smartphone bei Tatbegehung bei sich führt. Am liebsten mit aktiven Standortverlauf.

Grüße, Jörg

[herrmic]

Zitat von L0B0

Moin,

"Gaunerzinken" ist eine Geschichte aus dem Mittelalter.

Gruß, Jörg

Ne mein Bester, die gab es weitaus länger;
es sei denn du bezeichnest die 1980er und 90er Jahre als Mittelalter.

[herrmic]

Zitat von Phantom-Matze

Nein,meiner ist ein Ossischäferhund,noch im Wachstum und darf mit jetzigen 40kg das Haus bewachen.Das er so tut als wäre es sein Haus ist völlig ok für mich.Er hat auch schnell verstanden das er nur schützen braucht wenn ich das möchte.Sage ich nichts oder Kommandos bleiben aus,dann wird er schon böse.

Der Effekt zählt und bisher wollte kein Zusteller warten bis ich die Tür öffne….wäre mir als Zusteller aber auch lieber.Der kennt mein Wauzi ja nicht

Matze du übertreibst doch wohl nicht oder ?
Ossischäferhund als Rasse gibt es nicht.
Noch im Wachstum und 40kg ?
Dann muß er schon das Gardemaß von 65cm Widerristhöhe erreicht haben,
oder er ist zu fett.

Zitat von Phantom-Matze

Das er so tut als wäre es sein Haus ist völlig ok für mich.Er hat auch schnell verstanden das er nur schützen braucht wenn ich das möchte.Sage ich nichts oder Kommandos bleiben aus,dann wird er schon böse.

Widerspricht sich, siehe es bitte ein.

Bist du sicher, daß du nicht eine beißwütige Yorkshireterrier Bestie besitzt?

[yello]

Bei der Mehrzahl der Antworten hier wundert mich nichts mehr, die Zustände im Land betreffend.

Der Deutsche scheint sich mehrheitlich in einer Transformation zu befinden mit dem Endstadium schwanzloser Eunuche.

Kein Wunder, daß viele Neubürger uns zutiefst verachten.

yello

[Phantom-Matze]

Zitat von herrmic

Matze du übertreibst doch wohl nicht oder ?
Ossischäferhund als Rasse gibt es nicht.
Noch im Wachstum und 40kg ?
Dann muß er schon das Gardemaß von 65cm Widerristhöhe erreicht haben,
oder er ist zu fett.



Widerspricht sich, siehe es bitte ein.

Bist du sicher, daß du nicht eine beißwütige Yorkshireterrier Bestie besitzt?

Weder zu fett noch ist er beißwütig.Ein Osteuropäischer Schäferhund meines Bekannten hat 60Kg und würde ihn auch nicht als zu fett bezeichnen.Meiner ist es jedenfalls nicht,die Tierärztin wiegt bei jedem Besuch und der ist schon wieder etwas her.Somit wäre beim nächsten wiegen möglicherweise eine Untertreibung festzustellen

Was war hier noch Thema?Ach ja,bei Einbruch abhauen….rüüüchtüüüch!

[ferenc]

Das letzte mal, das ich mitbekam, das Menschen sich über die Größe und Kraft ihrer Hunde gemessen haben, hatte ich definitiv nur Haare auf dem Kopf.

[Phantom-Matze]

Zitat von ferenc

Das letzte mal, das ich mitbekam, das Menschen sich über die Größe und Kraft ihrer Hunde gemessen haben, hatte ich definitiv nur Haare auf dem Kopf.

Und schon wieder verstehe ich deinen Insiderreißer nicht

[Amtrack]

Der springende Punkt ist wohl eher "das ich mitbekam" - erklärt natürlich so einiges an seinem Verhalten

Zum Thema: Polizei rufen sofern möglich, eskalation vermeiden sofern möglich.
Im Zweifel zieht man den Kürzeren...

Nachdem in der Nachbarschaft ein Haus ausgeräumt wurde, Einwohner schlafend(!) im 1. Stock währenddessen, und diverse Schuppen von "unnötigen" Gerätschaften befreit/wegrationalisiert wurden haben wir uns einen Hund angeschafft.
Schäferhund, ziemlich groß geraten für seine Art.
Zusätzlich noch eine Kamera mit Alarm aufs Handy seit einem Jahr.

Ist aber auch nur mentaler Schutz, denn einen Hund kann man vergiften, betäuben oder auch töten.
Wenn jemand rein will, dann kommt der auch rein.

[Phantom-Matze]

Zitat von Amtrack

Der springende Punkt ist wohl eher "das ich mitbekam" - erklärt natürlich so einiges an seinem Verhalten

Zum Thema: Polizei rufen sofern möglich, eskalation vermeiden sofern möglich.
Im Zweifel zieht man den Kürzeren...

Nachdem in der Nachbarschaft ein Haus ausgeräumt wurde, Einwohner schlafend(!) im 1. Stock währenddessen, und diverse Schuppen von "unnötigen" Gerätschaften befreit/wegrationalisiert wurden haben wir uns einen Hund angeschafft.
Schäferhund, ziemlich groß geraten für seine Art.
Zusätzlich noch eine Kamera mit Alarm aufs Handy seit einem Jahr.

Ist aber auch nur mentaler Schutz, denn einen Hund kann man vergiften, betäuben oder auch töten.
Wenn jemand rein will, dann kommt der auch rein.

Begreife die Sinnhaftigkeit vom Text nicht…..evtl noch zu früh
Kann er ja mal aufklären…oder lieber nicht.

Meiner hockt hier in der Bude,da wird vergiften schwierig.Aber töten wäre der Extremfall und dann ist es bereits eskaliert.
Es kommt ja auch immer drauf an,mein Haus ist ein Bungalow also ebenerdig.Will hier garnicht erst auf taktische Möglichkeiten eingehen.Die sind bei allen hier sowieso schon durch das Haus oder Wohnung unterschiedlich.
Aber wenn er nun vor ihm steht,so wie beschrieben,ist weglaufen eine schlechte Idee meine ich.
Könnte den Einbrecher animieren weiter zu gehen,denn so wäre ihm jetzt klar,sein Gegenüber hat Angst.

[Erposs]

Zitat von MichaelH

..... die Prioritäten sollten folgende sein:

- Von außen sichtbare Abschreckung (Alarmanlage, Balkenriegelschloss an der Kellertüre, verstärkte Kellerlichtschachtgitter, Außenkameras, Außenstrahler)
- mechanischer Einbruchsschutz (gute Schlösser, Beschläge, verstärkte Fensterriegel, besonders gefährdet ist die Terrassentüre
- Automatisch schließende Rollläden bei Dämmerung, automatisches Licht, sodass keiner sicher sein kann, ob jemand abwesend ist oder nicht
- Alarmanlage, damit man nicht im Schlaf überrascht wird, am besten mit Telefonwahlgerät
- Eine starke Taschenlampe griffbereit in der Nacht, 1000 Lumen oder so.

Da man statistisch gesehen 1,7x Opfer eines Einbruchs wird, hab ich auch drüber nachgedacht.
- Alles was das Gebäude sichert macht den Einbruch nur teurer für mich.
- Hell ausgeleuchtete Aussenflächen nützen nur dem Einbrecher (Arbeitsplatzbeleuchtung) , mir oder der Natur überhaupt nicht.
- Überwachungskameras und dergleichen schrecken die Brüder auch nicht, man kann dann wunderbar aus der Ferne zusehen, wie die Bude ausgeräumt wird. Die Polizei kommt sowieso erst nach 30min angebummelt, wenn keiner mehr da ist.

Eine gute und aktuelle Hausratsversicherung und mentales Vorbereiten auf die Situation ist meine Vorsorge neben der Maglite und einer hellen Lampe im Schlafzimmer.
Bei längeren Abwesenheiten über Zeitschaltuhren gesteuertes Licht im Haus und informierte Nachbarn.

Aus eigener Erfahrung, die Schmutzfüße türmen sofort, wenn sie merken daß da doch jemand im Haus ist.

[L0B0]

Zitat von Erposs

Aus eigener Erfahrung, die Schmutzfüße türmen sofort, wenn sie merken daß da doch jemand im Haus ist.

Richtig. Deswegen: Lärm und auf sich aufmerksam machen, Fluchtweg freilassen. 110 anrufen.

Ein Einbruch mit Täter vor Ort ist Priorität 2. Da kommen die Jungs (und Mädels) schon so schnell wie es geht und auch nicht nur mit einem einzigen Streifenwagen.

Gruß, Jörg

[Fraenkie]

Was ich aus dem Trööt hier mitnehme..........
Ich habe gar kein Telefon im Schlafzimmer

Hängt alles in der Küche am Ladegerät Bzw. ist (Festnetz-Mobilteile) auch dort in der Nähe oder im Flur.....

Zum Thema Polizei: Stellt die Jungs mal net als so faul hin. Die wollen schon auch ihren Erfolg.

https://www.meinenzkreis.de/startsei...d,1357288.html

An der Fahndung war auch ein Polizeihubschrauber beteiligt,.

Ausser Getränke (im Überfluss) und vielleicht 20€ Wechselgeld gab´s da nix zu holen. Gut, eine Tür und eine Terassen-Tür (über die sie reingekommen sind) wurde kaputtgemacht.
Aber genau das hat auch den Alarm ausgelöst (die Alarmanlage reagiert auf solche Geräusche, nix anderes).
Die Polizei hat noch nen (Holz-) Zaun zerstört bei der Verfolgung. Die Einbrecher sind drüber geklettert, die Polizisten fanden den direkten Weg mit ohne Rücksicht auf Verluste für schneller In 10 minuten waren alle Strassen abgesperrt und der Hubschrauber hat den Wald erleuchtet. Dorf war wach

[Sealord37]

Zitat von Amtrack

D

Ist aber auch nur mentaler Schutz, denn einen Hund kann man vergiften, betäuben oder auch töten.
Wenn jemand rein will, dann kommt der auch rein.

Man kann einem Hund auch beibringen, dass er nichts vom Boden oder von Fremden nimmt, kann dann zum Problem werden, wenn der Hund mal von jemand anders betreut werden soll. Aber gut ist schon mal, wenn er nicht sofort jedes Stück Wurst vom Boden eininhalliert. Da bin ich mit meinem aber auch noch nicht, frisst zwar eigentlich nur auf Kommando, aber wenn ich oder Frauchen nicht in Sicht sind....
Ein wirklicher Schutz, gegen jemanden der wirklich rein will, ist ein Hund natürlich nicht. Aber eine Motivation für den Einbrecher, es erstmal woanders zu versuchen. In Verbindung mit Alarmanlagen, Kameras und dezenten anzeichen, dass hier robuster Widerstand droht, sucht sich jemand, der gern unbehelligt mit Beute davonkommen will lieber ein anderes Ziel.

Was ich hier nicht so ganz verstehen kann, sind die Leute, die das Thema ins Lächerliche zu ziehen versuchen. Einbrüche finden statt und das viel zu oft. Werd davor die Augen verschließen mag, kann das tun und hoffen weiterhin davon verschont zu bleiben. Wer einmal Opfer eines Einbruchs geworden ist, findet das nicht mehr lustig. Und diese Gefahr ist real und gegenwärtig!

[Sealord37]

Zitat von Phantom-Matze

Aber wenn er nun vor ihm steht,so wie beschrieben,ist weglaufen eine schlechte Idee meine ich.
Könnte den Einbrecher animieren weiter zu gehen,denn so wäre ihm jetzt klar,sein Gegenüber hat Angst.

Ob der Hund seinen Job macht zeigt sich aber auch erst, wenn es zu spät ist. Meine Eltern hatten mal einen wirklich bissigen Schäferhund, stammte aus einer Zucht, die früher auch die Grenzer beliefert haben. So einen Hund hätte ich nicht haben wollen.
Eines Nachts ist meine Mutter dann von einem Geräusch wachgeworden und wie sie die Treppe runtersieht, steht ein fremder Mann im Flur. Der Hund lag daneben und hat nicht einen Mucks gesagt! Es war letztlich nur ein Besoffener, der sich irgendwie in der Straße und im Haus geirrt hat, kann ja mal vorkommen. Und meine Eltern hatten es damals auch nicht für nötig gehalten abzuschließen, weder die Fartentür noch die Haustür. Polizei kam, Typ fand irgendwie nach Hause-alles gut.
Aber offenbar scheint der so selb stverständlich ins Haus gegangen zu sein, dass der Hund gemeint haben muss , das hätte so seine Ordnung.

[Amtrack]

Zitat von Sealord37

Aber gut ist schon mal, wenn er nicht sofort jedes Stück Wurst vom Boden eininhalliert.

Zitat von Sealord37

Da bin ich mit meinem aber auch noch nicht, frisst zwar eigentlich nur auf Kommando, aber wenn ich oder Frauchen nicht in Sicht sind....

Ist bei unserem auch so.
Der steht vorm Futter bis er das "los" bekommt...und der Sabber läuft und läuft...

Ich würde bei unseren darauf wetten, dass er sofort ne Wurst wegschnieft sollte er die irgendwo aufm Grundstück finden und er wähnt sich unbeobachtet.
Hat(te) natürlich den Vorteil, dass der Hund sehr leicht zu erziehen war mit der Leckerli Methode.

Zitat von Sealord37

Ein wirklicher Schutz, gegen jemanden der wirklich rein will, ist ein Hund natürlich nicht. Aber eine Motivation für den Einbrecher, es erstmal woanders zu versuchen. In Verbindung mit Alarmanlagen, Kameras und dezenten anzeichen, dass hier robuster Widerstand droht, sucht sich jemand, der gern unbehelligt mit Beute davonkommen will lieber ein anderes Ziel.

Das stimmt allerdings.
Es gibt dann einfachere Ziele.
Das ist ähnlich wie beim Kampf mit einem wilden Tier, du musst letztlich nur schneller sein als ein anderer in der Gruppe

[Sealord37]

Zitat von L0B0

2. Da kommen die Jungs (und Mädels) schon so schnell wie es geht und auch nicht nur mit einem einzigen Streifenwagen.

Gruß, Jörg

So schnell wie es geht ist außerhalb von Innenstädten auch ganz schön lange. Wenn mehrere wichtige Sachen gleichzeitig irgendwo sind, erst recht. So viele Streifenwagen hat so ein Landkreis nicht in Aktion und die Wege sind mitunter lang.
Wenn ein Einbrecher einsteigt während jemand zu Hause ist, ist die Fähigkeit zur Selbsthilfe lebensverlängernd. Krach machen und hoffen, dass er sich verzieht ist natürlich erstmal das beste, aber wenn das nicht hilft, lad ich ihn auch nicht zum Kaffeekränzchen ein. Dem Täter muss klar werden, dass sein Risiko mit jeder Minute steigt, was meist auch der Fall sein wird. Neben allen Hilfsmitteln, ist es auch sehr hilfreich, wenn man Nachbarn aufmerksam machen kann, was nachts zugegebenermaßen schwierig ist. Aber die Alarmanlage so schnell wie möglich ausmachen ist kontraproduktiv.
Noch was zu Hilfsmitteln: haben ist immer besser als brauchen, man sollte aber beachten, dass es für Gegenstände die vom Waffengesetz erfasst sind ggf. Vorschriften bzgl. der Aufbewahrung gibt. Für Werkzeuge gilt das nicht. Es ist also völlig legal eine Spaltaxt neben dem Bett stehen zu haben, aber keine Franziska, Morgenstern muss auch weggeschlossen sein, Latthammer dagegen nicht.

[Sealord37]

Zitat von Amtrack

:
Hat(te) natürlich den Vorteil, dass der Hund sehr leicht zu erziehen war mit der Leckerli Methode.

Meiner ist auch leichtführig, aber man kann von einem Hund nicht alles verlangen. Meiner ist ein Jagdhund und hat einen Job, ihm jetzt die Verteidigung von irgendwas beizubringen würde Zielkonflikte aufwerfen.

[MichaelH]

Zitat von Erposs

Da man statistisch gesehen 1,7x Opfer eines Einbruchs wird, hab ich auch drüber nachgedacht.
- Alles was das Gebäude sichert macht den Einbruch nur teurer für mich.
- Hell ausgeleuchtete Aussenflächen nützen nur dem Einbrecher (Arbeitsplatzbeleuchtung) , mir oder der Natur überhaupt nicht.
- Überwachungskameras und dergleichen schrecken die Brüder auch nicht, man kann dann wunderbar aus der Ferne zusehen, wie die Bude ausgeräumt wird. Die Polizei kommt sowieso erst nach 30min angebummelt, wenn keiner mehr da ist.

Eine gute und aktuelle Hausratsversicherung und mentales Vorbereiten auf die Situation ist meine Vorsorge neben der Maglite und einer hellen Lampe im Schlafzimmer.
Bei längeren Abwesenheiten über Zeitschaltuhren gesteuertes Licht im Haus und informierte Nachbarn.

Aus eigener Erfahrung, die Schmutzfüße türmen sofort, wenn sie merken daß da doch jemand im Haus ist.

Die psychische Belastung nach einem Einbruch nicht zu vergessen. Das kann extrem belastend sein, wenn nicht für dich, dann vielleicht für deine Frau/Kinder. Manche fühlen sich in ihren eigenen 4-Wänden danach nicht mehr sicher, Kontrollverlust, führt bei manchen soweit, dass sie umziehen.

Alles was das Gebäude sichert macht es dem Einbrecher schwerer, oder den Vorgang lauter, sodass er vielleicht abbricht. Besser vor dem Einbruch anschaffen, als danach.

Außenbeleuchtung im Garten muss nur da sein, nicht dauerhaft eingeschaltet.
Kameras müssen auch nur da sein und funktionstüchtig erscheinen, Einbrecher erkennen solche Details im Vorbeigehen. Und weil weiter vorne geschrieben wurde die klingeln um zu überprüfen ob jemand zuhause ist, wenn bei mir wer klingelt, dann wird er von 2 Kameras aufgezeichnet (Bosch Eyes Außenkamera). Sieht aus wie eine nette 08/15-Eingangsbeleuchtung, die wenigsten bemerken die eingebaute Kamera, aber es klingelt bei mir sicher kein Einbrecher vorher. Die erkennen sowas auf 10m.


Ich hatte einen Fall in der Nachbarschaft, dem Hund war der Einbrecher wurscht, vielleicht hat er eine Streicheleinheit bekommen, der Frau wurde während des Schlafs das Handy von Nachtkästchen geklaut, die SIM-Karte entfernt und diese wieder sorgsam aufs Bett gelegt. Ich würde mich danach doch etwas unwohl und unsicher fühlen. Versicherung alleine ist zuwenig.

[Sealord37]

Zitat von MichaelH

der Frau wurde während des Schlafs das Handy von Nachtkästchen geklaut, die SIM-Karte entfernt und diese wieder sorgsam aufs Bett gelegt.

Was aber echt nett ist....
Allerdings ist es für die Frau sicher traumatisierend. Ich hab eine Vorstellung davon, was meine Frau nach so einem Fall unternehmen würde und dann würde auch ich mich nicht mehr ohne Ankündigung dem Bett nähern.

[L0B0]

Zitat von Sealord37

Wenn mehrere wichtige Sachen gleichzeitig irgendwo sind, erst recht.

Genau deswegen gibt es die Priorisierung durch die Leistelle. Dann wird halt ein anderer Einsatz abgebrochen.
Aber es kann im ländlichen natürlich durchaus zu längeren Fahrstrecken kommen.

Neben allen Hilfsmitteln, ist es auch sehr hilfreich, wenn man Nachbarn aufmerksam machen kann, was nachts zugegebenermaßen schwierig ist.

Die meisten Einbrüche in Privathaushalte finden tagsüber statt. Nachts wird eher in Geschäfte usw eingestiegen.

Gruß, Jörg

[Sealord37]

Zitat von L0B0

Genau deswegen gibt es die Priorisierung durch die Leistelle. Dann wird halt ein anderer Einsatz abgebrochen.
Aber es kann im ländlichen natürlich durchaus zu längeren Fahrstrecken kommen.
Gruß, Jörg

Schon, ist eben die Frage, was für ein anderer Einsatz gerade läuft und wie weit weg die Streife ist. Die können weder fliegen noch zaubern. Objektiv ist ne halbe Stunde unter gegebenen Umständen sicher schnell, aber für den, der mit ungebetenen Gästen im Haus wartet eher nicht

Zitat von L0B0

Die meisten Einbrüche in Privathaushalte finden tagsüber statt. Nachts wird eher in Geschäfte usw eingestiegen.

Mag in der Masse so sein, aber es kommt auch immer wieder mal vor, dass nachts eingestiegen wird, wobei so Dreistigkeiten wie mit dem Handy am Bett die Ausnahme sein dürften. Mir sind mehrere Fälle bekannt, wenn auch schon etwas länger her. Man wundert sich, wie leise jemand sein kann, dass so ein Bruch nicht bemerkt wird.

[L0B0]

Zitat von Sealord37

Die können weder fliegen noch zaubern.

Fürs Fliegen sind die Kollegen mit den Quadrokoptern oder Heli zuständig und ab und zu wird schon ordentlich gezaubert.

Aber was weiß ich schon vom Polizeialltag...

Gruß, Jörg

[45meilen]

Natürlich sollte man die Sheriffs rufen,
aber eigentlich taugen die nur zum vertreiben der Spitzbuben
( also bessere Fluchthilfe )

Selbst erlebt, am Ortseingang wird das Lalülala eingeschaltet und bleibt bis auf dem Hof an
Damit hat jeder Spitzbube, der nicht unbedingt schwerhörig ist, mind 3 Min Zeit sich zu verpieseln

Da ist die Angst dann wohl doch größer wie die Vaterlandsliebe