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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 10.02.2023, 11:40
Big Blue Big Blue ist offline
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Moin,

im Bereich Kiel habe ich gute Erfahrungen mit der Firma Wildhagen Marine-Service gemacht. Wartung lasse ich aber nur bei den höherwertigen Kadematik Westen machen.

Die einfachen 49,00 € Gästewesten werden nach Ablauf der Prüffrist beim SpoBo Kurs zur Anschauung ausgelöst.
__________________
Nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch sinnvoll.
Ich habe keine Vorurteile. Ich hasse jeden
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  #27  
Alt 11.02.2023, 09:29
heiger heiger ist offline
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Von Crewsaver habe ich die Rettungsweste Crewfit 180N manuell an Bord und führe die Wartung selber aus. Führ die Wartung brauche ich nur eine Gaspatrone und Crewsaver hat dazu sehr gute Wartungsvideos im Netz. Ich habe bewusst die manuelle Auslösung gewählt da einmal in einer Backskiste wegen Feuchtigkeit eine Automatk-Rettungsweste von Lalizas selber ausgelöst hat. Die Lalizas Alpha 170N Auto-Rettungswesten sind für Laien kompliziert zum Anziehen, jeder an Bord hatte Mühe beim an- und festziehen der Rettungsweste. Anstatt in eine weitere Wartung der Lalizas zu reinvestieren, habe ich für 30 Euro mehr pro Weste die Westen von Crewsaver angeschafft. Ich denke, auf hoher See werden die meisten Rettungswesten auch selber gewartet, da hast keine Zeit den nächsten Händler auf zusuchen.
Crewsaver - Austausch der Patrone:
https://www.youtube.com/watch?v=ROj2OSf2OhM
Crewsaver - Neuverpacken der Weste
https://www.youtube.com/watch?v=tZEiiTcKiKM
__________________
Gruss Heinz

"Denn sie wissen, was sie tun."
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  #28  
Alt 11.02.2023, 10:12
kurz kurz ist offline
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Zitat:
Zitat von Kanalhummel Beitrag anzeigen
Moin Gemeinde, ich warte/kontroliere meine Westen alleine . Auspacken, auslösen, 2 Tage liegenlassen, wenn dann noch prall, Luft raus und alle Gurte/Nähte kontrolieren und neue Patrone und Salztablette rein, zusammenlegen und fertig , mehr wird bei der Prüfung auch nicht gemacht. Awn hat bis August Wartezeiten.
Christian, der nicht übern Atlantik will
Warum soll man den Auslöser auch tauschen?
Ich habe Auslöser, die sind fix in Hartkunststoff. Habe den dann mit dem Hammer aufgeschlagen. Da war Papier gerollt, welches mit Wasser weich würde und auslöst.
Was soll da schon verschleissen?
Von denen habe ich immer Ersatz dabei. So ne Weste ist mir schon mal unter Deck hochgegangen, dann kommt halt neuer Auslöser und Gas rein. Soll ich jetzt aber alle 2 Jahre alle Auslöser wegschmeißen? Also die in den Westen und auch die reserve Auslöser?

Irgendwie habe ich fast mehr Vertrauen, wenn ich jedes Jahr selber Weste teste, statt alle 2 Jahre einsende. Ob das Alter der Weste eine Rolle spielt, weiss ich nicht, meine hängen jedenfalls die meiste Zeit unter Deck von Sonne geschützt. Am wichtigsten ist lit auch, dass ich an ihr einpiecken kann...
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  #29  
Alt 11.02.2023, 21:42
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Succes_Falcon Succes_Falcon ist offline
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Hallo,

wir haben gerade zwei Automatik Schwimmwesten von Securmar warten lassen.

Abgabe bei "Yachtausrüstung Hamburg". Dauer 1 Woche. Preis 2 x 49 € + 39 € für den Austausch einer Signalleuchte.

Wir tragen die Westen regelmäßig, wenn wir durch den Hamburger Hafen fahren.

Wir haben uns gerade einen fünfstelligen € Betrag für die Überarbeitung des Unterwasserschiffs gegönnt. Da sind 120 € für die Sicherheit sicherlich ein gut eingesetzter Betrag.
__________________
Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar
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  #30  
Alt 11.02.2023, 22:02
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EMUGurke EMUGurke ist offline
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Ich hab meine Westen bei Moritz prüfen lassen. Mit allem Drum und Dran, also incl. Versand usw. hat es für zwei Westen knapp 80,- gekostet.

Vielleicht mach ich es beim nächsten mal mit Hilfe von YouTube auch selbst...schaun mer mal.
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Grüße
Klausi
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  #31  
Alt 12.02.2024, 15:15
Tinduck Tinduck ist offline
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Ich hol den Thread mal hoch.

Wir brauchen auch noch 2 Rettungswesten, und der Bequemlichkeit halber sollten das Automatikwesten sein.

Ich bin bei der Suche auf den Hersteller Orangemarine gestoßen. Da sind erstens die Westen ziemlich günstig (170 N Modell für unter 60 Euro) und zweitens sagt der Hersteller, dass man die Wartung als Privatperson selber machen kann (alle 3 Jahre empfohlener Austausch von Patrone und Pille), was dann ca. 10 Euro kostet.

Gibt es hier Erfahrungen mit diesem Hersteller? Ist das seriös?

bis denn,

Uwe
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  #32  
Alt 12.02.2024, 15:40
kurz kurz ist offline
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Zitat:
Zitat von Tinduck Beitrag anzeigen
Ich hol den Thread mal hoch.

Wir brauchen auch noch 2 Rettungswesten, und der Bequemlichkeit halber sollten das Automatikwesten sein.

Ich bin bei der Suche auf den Hersteller Orangemarine gestoßen. Da sind erstens die Westen ziemlich günstig (170 N Modell für unter 60 Euro) und zweitens sagt der Hersteller, dass man die Wartung als Privatperson selber machen kann (alle 3 Jahre empfohlener Austausch von Patrone und Pille), was dann ca. 10 Euro kostet.

Gibt es hier Erfahrungen mit diesem Hersteller? Ist das seriös?

bis denn,

Uwe
Stell doch mal einen Link ein. Ich habe diese günstigen Preise (10 Euro für Patrone UND Pille nicht gesehen, nur 12 Euro für Gas, 24 Euro für 4 mal Pillen, was aber auch schon günstig wäre...).

Ich finde das Produkt aber interessant.
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  #33  
Alt 12.02.2024, 15:41
schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Patronentausch verstehe ich nicht. Die wird bei keiner normalen Wartung gewechselt, nur wenn die leer sein sollte oder der Anstechbereich „angeditscht ist.

Weswegen SECUMAR immer angibt, dass die Weste zur Wartung soll: angeblich werden innen im Automaten auch Dichtungen gewechselt, welche man so nicht bekommt.

In wie weit die Dichtungen wirklich innerhalb der 10 Jahre kaputt gehen, ist natürlich eine andere Frage.

Ich puste die Westen auf und lasse die 24 h liegen. Tatsächlich hatte ich im letzten Jahr eine, die dann nicht mehr „prall“ war. Die Weste war aber auch über 10 Jahre alt.

Die Dichtungen kann ich leider nicht wechseln, dazu habe ich werden die Teile noch eine Anleitung.
Ev. baue ich von einer alten West mal den Automaten auseinander.

Gruß Rüdiger
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  #34  
Alt 12.02.2024, 15:57
Pepper Pepper ist offline
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Zitat:
Zitat von Tinduck Beitrag anzeigen
...Ich bin bei der Suche auf den Hersteller Orangemarine gestoßen....
Gibt es hier Erfahrungen mit diesem Hersteller?...
Orangemarine ist nicht der Hersteller, die verkaufen als Billigweste Lalizas-Westen mit Branding, das machen viele Händler mit "Hausmarke" - wobei AWN als Hausmarke sogar mal Secumar-Westen vertrieben hat.

Als einfache Weste ausreichend.

Wartung kann man mit Lalizas-Teilen selbst machen, jedoch wird man mit Versandkosten für Patrone (falls notwendig) und Auslöser nur bei 10 € landen, wenn man gleich mehrere Austauschsets für mehrere Westen bestellt.

Als Verschluß haben die billigen Lalizas-Westen allerdings einen - wie ich finde - unkomfortablen Verschluß mit Metallschnallen und nicht einen Steckverschluß.

Geändert von Pepper (12.02.2024 um 16:22 Uhr)
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  #35  
Alt 13.02.2024, 16:25
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Zitat:
Zitat von Tinduck Beitrag anzeigen
Ich hol den Thread mal hoch.

Wir brauchen auch noch 2 Rettungswesten, und der Bequemlichkeit halber sollten das Automatikwesten sein.

Ich bin bei der Suche auf den Hersteller Orangemarine gestoßen. Da sind erstens die Westen ziemlich günstig (170 N Modell für unter 60 Euro) und zweitens sagt der Hersteller, dass man die Wartung als Privatperson selber machen kann (alle 3 Jahre empfohlener Austausch von Patrone und Pille), was dann ca. 10 Euro kostet.

Gibt es hier Erfahrungen mit diesem Hersteller? Ist das seriös?

bis denn,

Uwe
Nein, das ist nur was für Kurzzeit.
Und so ein Schnelltest ersetzt keine Prüfung durch ausgebildetes Servicepersonal was diverse Tests mit teils kalibrierter Hardware durchführen muß um sicherzustellen daß das Rettungsgerät funktioniert.
Dazu gehört auch ein Dokumentensystem analog Fliegerei wo technische Infos oder Erkenntnisse der Prüferwelt bekannt gemacht werden.

Die Weste muß bequem sein, und gut zu tragen sein. Dazu gehören auch der Schnitt und die Technik.
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Grüße
Karl-Heinz
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  #36  
Alt 14.02.2024, 09:18
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Zitat:
Zitat von apiroma Beitrag anzeigen
Nein, das ist nur was für Kurzzeit.

...

Die Weste muß bequem sein, und gut zu tragen sein. Dazu gehören auch der Schnitt und die Technik.
Unser Tank reicht eh nur für 1-2 Stunden Fahrt - wir suchen im Moment noch keine Westen für eine Weltumsegelung

Was die Wartung angeht, gilt doch das, was der Hersteller vorgibt - und dieser Hersteller sagt, problemlos selber zu machen. Also werden - bei diesem Hersteller - wohl keine kalibrierten Messgeräte benötigt.

Dass es andere Hersteller mit höheren Anforderungen für den professionellen Bereich gibt, ist klar. Mir ging es vor allem um Erfahrungen mit diesen günstigen Westen. Wenn die kein Sicherheitsrisiko darstellen (wovon ich nicht ausgehe), wären sie für gelegentliche Anwendung wohl ausreichend.

bis denn,

Uwe
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  #37  
Alt 14.02.2024, 11:01
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Zitat:
Zitat von Allegria Beitrag anzeigen
ich warte meine Automatikwesten selbst, fahre aber auch fast nur binnen. Auf das Ijsselmeer geht es eh nur bei gutem Wetter mit sicherer Wetterprognose.
Bei dem Test wird die Weste erst optisch auf Schäden untersucht, dann blase ich die Westen mit einem Blasebalg auf, nicht mit dem Mund. Dabei gäbe es zu viel Luftfeuchtigkeit, die dann in die Weste gelangen würde. Das ganze auch nur bei trockenem Wetter mit relativ geringer Luftfeuchtigkeit. Die aufgeblasenen Westen bleiben dann mindestens 24 Stunden unter möglichst gleichen Verhältnissen liegen. Danach müssen die aufgeblasenen Westen immer noch "stramm" sein.
Die Patronen werden auf einer Briefwaage gewogen. Bei offiziellen Tests werden die Patronen auch nicht unbedingt erneuert. Die Tablette für die automatische Auslösung sollte schon alle paar Jahre - nicht schon nach 2 Jahren - erneuert werden.
Diese Prüfung führe ich jedes Jahr durch und trage alles mit Datum, Uhrzeit, Temperatur und Luftfeuchtigkeit in meinem Bordbuch ein.
Nach ca 20 Jahren sollte man aber dann doch über eine Neuanschaffung nachdenken, die innere Beschichtung der Luftkammern lässt sich schließlich nicht wirklich überprüfen.
Das ganze setzt nicht großes handwerkliches Geschick voraus. Wer allerdings zum Wechseln einer Glühbirne einen Elektriker beauftragt, sollte die Überprüfung der Rettungsweste lieber einem Profi überlassen.
:

Dieser Beitrag ist für mich wieder ein Paradebeispiel, aber gut:
ICH WIDERSPRECHE!!!
(auch wenn sich jeder so umbringen darf, wie er es für richtig hält.) Halbwahrheiten verbreiten, ist aber eher Semi.

Das, was du tust, ist eine Funktionsprüfung, die der Hersteller, Bsp. SECUMAR, vorschreibt: bei Saisonbeginn, vor Einsatz
S. Handbuch.

Für eine wirkliche Wartung brauchst du: gefilterte Pressluft mit definierten Manomter (geeicht), Drehmomentschlüssel (geeicht), Ersatzteile gem. Herstellerangaben. Spezielle Testvorrichtung zum Testen der Auslösers.
Ob der Auslöser funtioniert, kannst du natürlich auch so testen, kostet eine Tablette, eine CO2-Flasche. Damit kannst du im Prinzip auch schätzen, ob die Weste dicht ist. Messen ohne Manometer ist da eher schwierig.

Secumar möchte aber auch, dass die Dichtungen um den Automaten alle 2 Jahre gewechselt werden. Je nach Automat brauchst du einen Drehmomentschlüssel oder Spezialwerkzeug zur Montage/Demontage und Wissen, worauf es bei der Montage ankommt. Hier schlampig arbeiten kann fatale Folgen haben. Ebenso das Nicht-wechseln der Dichtungsringe. Wer die Ringe mal nach 2 oder besser 4 Jahren gesehen hat, weiß, was ich meine.

Secumar, bzw. alle Hersteller sagen nach 10, bzw. 15 Jahren (die letzten 5 mit Jährlicher Wartung) ist Schluss. Darauf ist dann auch das verbaute Material ausgelegt. Wenn es nach 20 Jahren noch funktioniert: Glück gehabt.

Du schreibst, dass die Tablette frühstens alle 2 Jahre zu tauschen ist. NEIN!!!
Secumar schreibt vor, dass die Tablette bitte spätestens zu Saisonbeginn erneuert werden sollte. Darüber hinaus auch besonders bei feuchter Umgebung auch öfters. Warum? Ist schon blöd, wenn die Weste mal so auslößt, unvermittelt. Aber richtig doof ist, wenn die Weste zu langsam oder garnicht auslößt, weil die Tablette durch Feuchtigkeit und Salzanteile der Luft verhärtet ist.

Ich finde es richtig und wichtig, sich mit seiner Weste auseinanderzusetzen, besonders sie auch wieder bereit machen zu können. ABER DAS IST KEINE WARTUNG! schon garnicht gem. Herstellervorgaben.

Ja, ich kenne Westen, die haben nach 30 Jahren ausgelöst und waren sogar dicht. Aber es geht ja eigentlich um höchstmögliche Sicherheit. Übrigens ist es egal, ob auf hoher See oder Binnen. Wenn du die Weste brauchst und sie nicht, oder nicht richtig funktioniert, ist es sehr doof
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern -
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  #38  
Alt 14.02.2024, 11:27
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Zitat:
Zitat von Tinduck Beitrag anzeigen
Unser Tank reicht eh nur für 1-2 Stunden Fahrt - wir suchen im Moment noch keine Westen für eine Weltumsegelung

Was die Wartung angeht, gilt doch das, was der Hersteller vorgibt - und dieser Hersteller sagt, problemlos selber zu machen. Also werden - bei diesem Hersteller - wohl keine kalibrierten Messgeräte benötigt.

Dass es andere Hersteller mit höheren Anforderungen für den professionellen Bereich gibt, ist klar. Mir ging es vor allem um Erfahrungen mit diesen günstigen Westen. Wenn die kein Sicherheitsrisiko darstellen (wovon ich nicht ausgehe), wären sie für gelegentliche Anwendung wohl ausreichend.

bis denn,

Uwe
Uwe,

das mit der "Wartung" lasse ich mal aussen vor. Lassen wir auch mal beiseite, ob und wie bequem diese Westen zu tragen sind. Auch diese Westen werden der ISO genügen. Bevor du dich für eine Weste entscheidest, schau dir mal die Tests von Rettungswesten an. Da werden die Unterschiede beschrieben. Und auch, wie lange die Weste braucht, um dich in Rückenlage zu drehen und ob sie es überhaupt schafft. Oft trägt man so eine "Billigweste" nicht besonders gerne, weil sie doof sitzt, scheuert, usw. Und wenn eine Weste nicht getragen wird, nützt keine Weste im schlimmsten Fall.
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  #39  
Alt 14.02.2024, 11:50
kurz kurz ist offline
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Zitat:
Zitat von Stephan-HB Beitrag anzeigen
Uwe,

das mit der "Wartung" lasse ich mal aussen vor. Lassen wir auch mal beiseite, ob und wie bequem diese Westen zu tragen sind. Auch diese Westen werden der ISO genügen. Bevor du dich für eine Weste entscheidest, schau dir mal die Tests von Rettungswesten an. Da werden die Unterschiede beschrieben. Und auch, wie lange die Weste braucht, um dich in Rückenlage zu drehen und ob sie es überhaupt schafft. Oft trägt man so eine "Billigweste" nicht besonders gerne, weil sie doof sitzt, scheuert, usw. Und wenn eine Weste nicht getragen wird, nützt keine Weste im schlimmsten Fall.
Ich weiss ja nicht, was mit "oft" gemeint ist. Aber ich hatte damals "billig"-Westen von Compass gekauft. Die tragen sich eigentlich völlig problemlos...
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  #40  
Alt 14.02.2024, 12:53
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Zitat:
Zitat von kurz Beitrag anzeigen
Ich weiss ja nicht, was mit "oft" gemeint ist. Aber ich hatte damals "billig"-Westen von Compass gekauft. Die tragen sich eigentlich völlig problemlos...
Siehst du? Oft heißt nicht immer, wie in deinem Fall..

Es gibt aber auch zwischen "Billig" und "Billig" Unterschiede. Wenn ich mich richtig entsinne, gab es Compass-Westen, die haben richtig gut abgeschnitten.
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  #41  
Alt 14.02.2024, 18:53
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@Stephan-HB

Hast Du mal ein Bild von solchen alten Dichtungen?
Ich finde es ehrlich gesagt ein wenig verwunderlich, dass diese Dichtungen nach 2 Jahren erneuert werden sollen.
Was machen die ganzen O Ringe in Motoren, in meinen Wasserleitungen an den Quetschstellen etc?
Das ist für hoffentlich 40 Jahre dort dicht.
Daher finde ich die 2 Jahre schon verwunderlich.

Ein geeichtes Manometer?
Wahrscheinlich wird doch der Druck vorher gemessen (würdest Du verraten, wie hoch ungefähr?) und nach einer gewissen Zeit. Druckabfall erlaubt um maximal ……….mbar, PSI, was weiß ich.
Ehrlich gesagt, wäre mir die Eichung da fast egal, Hauptsache ich kann den Druck messen. Und da es auf die Differenz ankommt, nicht auf den absoluten Wert, sähe ich das entspannt.
Macht man das in der Fa. verstehe ich das. Privat aber ?

Drehmoment wäre auch kein Thema, geeichte Schlüssel kann man kaufen / habe ich im Keller liegen.

Es verrät mir nur keiner das Drehmoment und ich bekomme die Dichtungen nicht.
Das finde ich eigentlich schade, dass dieses Geschäft nicht „frei“ ist.

Den Apparat zur Messung der „Schlagkraft“ des Bolzens könnte man sich im Verein kaufen und teilen.

Ok, ist von den Herstellern nicht gewollt.

Ich zerlege später mal eine alte Weste, mal sehen was sich da so findet.

Ach ja, dass soll nicht heißen, dass eine vernünftige Wartung nicht sinnvoll ist. Schade, dass dem, der es gerne selber möglichst richtig machen möchte (denn privat bin ich nach meinem Wissen ja gar nicht verpflichtet), entsprechende Steine in den Weg gelegt werden.

Gruß Rüdiger

Gruß
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  #42  
Alt 15.02.2024, 06:45
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Zitat:
Zitat von schlauchi20 Beitrag anzeigen
@Stephan-HB

Hast Du mal ein Bild von solchen alten Dichtungen?
Ich finde es ehrlich gesagt ein wenig verwunderlich, dass diese Dichtungen nach 2 Jahren erneuert werden sollen.
Was machen die ganzen O Ringe in Motoren, in meinen Wasserleitungen an den Quetschstellen etc?
Das ist für hoffentlich 40 Jahre dort dicht.
Daher finde ich die 2 Jahre schon verwunderlich.

Ein geeichtes Manometer?
Wahrscheinlich wird doch der Druck vorher gemessen (würdest Du verraten, wie hoch ungefähr?) und nach einer gewissen Zeit. Druckabfall erlaubt um maximal ……….mbar, PSI, was weiß ich.
Ehrlich gesagt, wäre mir die Eichung da fast egal, Hauptsache ich kann den Druck messen. Und da es auf die Differenz ankommt, nicht auf den absoluten Wert, sähe ich das entspannt.
Macht man das in der Fa. verstehe ich das. Privat aber ?

Drehmoment wäre auch kein Thema, geeichte Schlüssel kann man kaufen / habe ich im Keller liegen.

Es verrät mir nur keiner das Drehmoment und ich bekomme die Dichtungen nicht.
Das finde ich eigentlich schade, dass dieses Geschäft nicht „frei“ ist.

Den Apparat zur Messung der „Schlagkraft“ des Bolzens könnte man sich im Verein kaufen und teilen.

Ok, ist von den Herstellern nicht gewollt.

Ich zerlege später mal eine alte Weste, mal sehen was sich da so findet.

Ach ja, dass soll nicht heißen, dass eine vernünftige Wartung nicht sinnvoll ist. Schade, dass dem, der es gerne selber möglichst richtig machen möchte (denn privat bin ich nach meinem Wissen ja gar nicht verpflichtet), entsprechende Steine in den Weg gelegt werden.

Gruß Rüdiger

Gruß
Das ist kein Motor, das ist ein Rettungsgerät!

99% wird die Weste nicht genutzt (Tragen außen vor), beim letzten Prozent muß sie funktionieren, natürlich im worst case automatisch weil Du bewußtlos oder anders handungsunfähig ins Wasser gehst/mußt/fällst.

Ja, die Dichtungen sehen oft optisch noch gut aus, praktisch aber sind die durch (Alterung usw.).
Denke daran, daß das CO2 dort mit 70 bar, flüssig, und damit kalt, durchströmt (wie war das mit der Challenger, Dichtung im Booster?).

Genau, Testgerät im Verein ist nach wenigen Benutzungen noch brauchbar weil jeder die Bedienung kennt und Schäden sofort meldet (im Verein gehört das niemandem, also wird das auch so behandelt!), da glaube ich eher an den Weihnachtsmann!

Die Druckprüfung ist eine Prüfung mit zur Dichtigkeit der Blase neben anderen Parametern, für Laien eher uninteressant. Alleine sagt diese Prüfung eher wenig!

Das Geschäft ist frei, mache die Schulung, hole Dir den Stempel und los!
Es soll nicht jeder ohne Eignung das machen!
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Grüße
Karl-Heinz
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Alt 15.02.2024, 08:51
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Zitat:
Zitat von schlauchi20 Beitrag anzeigen
@Stephan-HB
......

Ok, ist von den Herstellern nicht gewollt.

Ich zerlege später mal eine alte Weste, mal sehen was sich da so findet.

Ach ja, dass soll nicht heißen, dass eine vernünftige Wartung nicht sinnvoll ist. Schade, dass dem, der es gerne selber möglichst richtig machen möchte (denn privat bin ich nach meinem Wissen ja gar nicht verpflichtet), entsprechende Steine in den Weg gelegt werden.

Gruß Rüdiger

Gruß
Eigentlich hat Karl-Heinz schon für mich geantwortet

Wo ist eigentlich dein Problem? So eine Wartung kostet vermutlich so viel, wie dein Motor in 10 min. durch den Vergaser/ EFI saugt. Selbst bei 4 Westen dürfte der Posten im Vergleich zu den Jährlichen Kosten unseres Hobbys lächerlich sein. Und nochmals deutlich: Selbst eine Wartung befreit dich nicht davon, gewissenhaft, wenigstens Jährlich eine Funktionsprüfung durchzuführen. Und das ist auch wirklich Sinnvoll! Denn innerhalb der 2 Jahre kann viel mit der Weste passieren. Ich habe viel gesehen, obwohl ich die Wartungen eher, wenn mal Leerlauf war, mitgemacht habe. Halb aufgelöste Tablette, weil die Weste Feuchtigkeit abbekommen hatte, Lose CO2-Flasche, weil vielleicht für Charter rausgedreht, Loch im Schwimmkörper...alles Sachen, die im Worst-Case eher Semi sind.

BTW: führst du die HU bei deinen Fahrzeugen auch selbst durch?

Eigentlich finde ich die auch lästig und unverhältnismäßig teuer. Allerdings hat der Prüfer bei den letzten HU an meinem Auto auch noch ein Sicherheitsrelevantes Problem gefunden, welches mein Mechaniker, den ich wirklich für gut und gewissenhaft halte, nicht gesehen hatte. Und der hatte den Wagen nur eine Woche vorher wirklich gut in der mache...

Und doch, du bist verpflichtet! Du als Bootsführer hast die Verantwortung für dich und deine Mannschaft. Spätetens wenn jemand zu Schaden kommt, und von der BSU oder WaschPo untersucht wird, kommen die Fragen. Und wenn dann vor Gericht die Frage Fahrlässig/grob Fahrlässig/Vorsatz im Raum steht Die Untersuchungsberichte unter BSU-Bund sind da immer wieder lesenswert

Nochmal: Was DU wie machst oder nicht machst liegt alleine in deiner Verantwortung. Wogegen ich mich ärgere ist, wenn jemand schreibt, man könne die Wartung selbst machen, usw., usw.
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Nelson Mandela
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Alt 15.02.2024, 09:07
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Zitat von Stephan-HB Beitrag anzeigen
Und wenn dann vor Gericht die Frage Fahrlässig/grob Fahrlässig/Vorsatz im Raum steht Die Untersuchungsberichte unter BSU-Bund sind da immer wieder lesenswert
Die Keule ist mir jetzt zum Thema Schwimmwesten etwas zu dick.

In D ist das Tragen von Schwimmwesten nicht flächendeckend vorgeschrieben, insofern kann da auch keiner mit grob fahrlässig oder Vorsatz belangt werden, wenn ein Besatzungsmitglied keine oder eine (nicht offensichtlich) schadhafte Schwimmweste (womöglich sogar eine eigene!) trägt. Im privaten Bereich schon mal gar nicht.

Und wenn der Hersteller sagt, dass die Wartung von Privatpersonen selber gemacht werden kann/darf und diese innerhalb der Hersteller-Frist durchgeführt wurde, schon mal überhaupt nicht.

Ich finde das etwas unanständig, dass hier jeder, der keine Luxusweste für 250 Euro plus Wartungskosten kaufen will, als fahrlässig und unverantwortlich hingestellt wird.

bis denn,

Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured
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Alt 15.02.2024, 09:27
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Richtig - es gibt keine Schwimmwestenfplicht in D. Es gibt aber den Begriff "Seemännische Sorgfaltpficht". Und wenn ich nicht in der Lage bin nach zu weisen, dass ich diese bei Eigenwartung eingehalten habe - dann gibbet bei Unfällen eben ein Problem, mit Versicherungen und unter Umstäden eben auch mit der Justiz. Dann ist grobe Fahrlässigkeit gar nicht mehr so weit weg.

findet und grüßt der Rainer
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  #46  
Alt 15.02.2024, 09:50
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Wie auch immer. Bei meiner compass24 Weste kostet die "Pille" 25.--
Da gibt es halt dann doch etwas starke Nebenwirkungen betr. Preis. V. A. Was die Verhältnismäßigkeit betrifft....
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  #47  
Alt 15.02.2024, 09:55
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dieter dieter ist offline
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Zitat:
Zitat von kurz Beitrag anzeigen
Wie auch immer. Bei meiner compass24 Weste kostet die "Pille" 25.--
Da gibt es halt dann doch etwas starke Nebenwirkungen betr. Preis. V. A. Was die Verhältnismäßigkeit betrifft....
die Pille sollte aber in die Weste, war nicht um Schlucken
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Sprichwort:
Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in
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  #48  
Alt 15.02.2024, 10:14
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Zitat:
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die Pille sollte aber in die Weste, war nicht um Schlucken
Die ist in einem Kunststoff Teil drin, sieht so teurer aus.

Wäre doch mal interessant, ob beim Einsenden wirklich alle Dichtungen getauscht werden. Ich erinnere mich keineswegs, dass das irgendwo im Leistungsumfang beschrieben war.
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  #49  
Alt 15.02.2024, 10:26
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ganz Ehrlich.. bei solchen Angeboten überlege ich mir zweimal ob ich viel Geld in die Wartung stecke....

https://www.echolotzentrum.de/shop/d...xoCMnIQAvD_BwE

wenn man wie wir zwei Westen hat... und diese für die Wartung fast so teuer sind wie zwei neue (mit Versand und Rückversand)
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  #50  
Alt 15.02.2024, 10:57
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Mapet Mapet ist offline
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ist ja leider überall so mit den Wartungskosten, ob Rettungsweste oder Feuerlöscher. Im meinem Betrieb kaufe ich auch alle 2 Jahre neue Feuerlöscher; billiger als die Wartung und neu. Ist natürlich nicht nachhaltig.

Bei einfachen Rettungswesten kann man sich die Wartung genau so sparen und neu kaufen, bei meinen Secumar lasse ich alle 2 Jahre die Wartung bei sostechnik machen und die arbeiten sehr ordentlich.

Grüße

Peter
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