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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #101  
Alt 26.12.2022, 11:42
Thomas59 Thomas59 ist offline
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen

Bei Temperaturen um -10 Grad, reichten 42Grad Vorlauf aus. Das finde ich sehr erstaunlich.
Aktuell ist es 8 Grad draussen. Raumtemperatur 21.5 Grad. VORLAUF 32.4 Grad.

Der Gasverbrauch für Warmwasser ist aber exorbitant hoch. Da muss ich noch etwas erfinden.

Wie hoch ist der gasverbrauch für ww?

Gruß
Thomas
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  #102  
Alt 26.12.2022, 12:04
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Will nicht gleich einen neuen Thread aufmachen. Wie sieht es aus mit entkalken der Therme? Laut manch einem Artikel soll das wahre Wunder bewirken. Kann man das selbst machen?
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  #103  
Alt 26.12.2022, 12:21
uli07 uli07 ist offline
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Du hast ja bestimmt eine Anode im Brauchwasserpott verbaut. Wenn die regelmäßig gewechselt wurde sollte kein Kalk im Pott sein. Wenn die Anode nie gewechselt wurde wird die zerfressen sein und viel Kalk im Pott. Den kannst du genau so entkalken wie eine Kaffeemaschine oder ein Wasserkocher. Ob das sinnvoll ist steht auf einem anderen Blatt. Oftmals werden solche Gefäße nach dem Entkalken undicht weil sich unter dem Kalk Rost breit gemacht hat.


Ach so, zum Gasverbrauch für WW, wir brauchen im Zweipersonenhaushalt im Sommer bei ausgeschalteter Heizung zwischen 19 und 24 qm Gas pro Monat mit der Brennwertheizung.
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #104  
Alt 26.12.2022, 12:23
Duc749 Duc749 ist offline
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Ich bin am überlagen ob ich vlt. im nächsten Jahr einen Hygienespeicher montiere.
Meiner ist dann 24 Jahre alt.

Viel investieren werde ich in den nicht mehr.
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Grüße Klaus

Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
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  #105  
Alt 26.12.2022, 15:12
Oldskipper Oldskipper ist gerade online
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Im Sommer am Tag 2m³ für WW. Also rund 60m³ im Monat. So unüblich scheint das nicht zu sein. Kommt mir aber sehr viel vor.
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Gottes sind Wogen und Wind,
Segel aber und Steuer,
daß ihr den Hafen gewinnt,
sind euer.
Gorch Fock
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  #106  
Alt 26.12.2022, 15:24
klausim klausim ist offline
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Das wird kein Zufall sein.
Sondern das Ergebnis einer Überlegung der alten Praktiker, dass ein grösserer Raum auch mehr Heizkörper (Leistung / Fläche) benötigt und das so montiert wurde.

Ich bin bei meiner FBH (da ergibt sich es ja irgendwie von alleine, das der grössere Raum auch mehr Heizfläche hat) genauso vorgegangen.
Alles voll auf. Dann die Räume die ich am wärmsten haben wollte (Bäder) nicht angefasst, andere (Küche, Flur) etwas zugedreht im Vorlauf in dem Fall (Thermostat ist im Rücklauf), andere ziemlich zu (Gästekloh und so Gedöhns). Ab dann an der Heizkurve gespielt bis es am unteren Limit war.

Von dort etwas hoch. Ab jetzt übernehmen die Regler und die Umwälz-Pumpe schaut sich halt an, wieviel gebraucht wird.

Über die Jahre und die ersten Saukalten Winter justiert man dann ggf. hier und dort nach.


Zum Heizungsbauer (muss ja den Abgleich durchführen wegen Förderung, ist Angebots- und Rechnungsposition) hab ich gesagt: "Ich würde so gerne sehen wie ihr das machen wollt nach Methode A oder B .....".

Antwort:" Theoretisch müßten wir das schon können"
"Praktisch glaubt kein Mensch wie oft wir zu jeder Heizung fahren und dann ist´s weit weg von optimal..............hauptsache warm genug".

In meinem Fall war die Grundeinstellung (Heizkurve, Fusspunkt und Gedöhns) so, dass die Bude 26° erreicht hat (Regler voll offen). Hab das jetzt soweit runter (Wärmepumpe will ja möglichst wenig Vorlauftemp.), dass 21,5 ° erreicht werden (Wohnzi usw., Bad 23° rum). Konstant über alle Wetter, aber max. Man (Frau) kann nur noch runter regeln, nie höher an den Reglern in Reichweite.

Mag kindisch sein, am letzten Grad Vorlauftemp. rumzulaborieren, aber viele kleine Tropfen machen ja bekanntlich am Schluss ne Dusche
Da ich praktisch mit diesem Thema täglich zu tun habe, sollte dein Heizungsbauer eigentlich nicht nur theoretisch wissen wie man so etwas macht und wofür zudem auch den Unterschied der Verfahren A u. B kennen. Die Hersteller von Regeltechnik und Heizkesseln geben gerne Hilfestellung.
Der Abgleich der Heizkörper erfolgt nicht mit dem Thermostat - wie auch ?- sondern mit dem Ventil ( KV/ KVS Wert ) Damit wirst du einen Normheizkörper mit seinen Normtemperaturen betreiben können, ohne dass dir irgendein anderer HK die Leistung klaut und du dadurch höhere Temperaturen erzeugen musst.
Es gibt Stellmotoren für FBH´s, die eine Differenztemperatursteuerung haben und den Strom abgleichen. Einen Vorteil für einen abgeglichenen Volumenstrom mit eingestellter Kurve der Heizkreispumpe kann ich da nicht erkennen.
Auch hat der Abgleich nichts mit der Raumtemperatur zu tun

und.. , in eine anderen Betrag teilst du mit, deine Ölheizung hat 1000l für WW von 3000l verbraucht. Dein Gefühl hat dich nicht getäuscht.


Als Tip:
Es gibt ein recht junges Startup, womit die Heiz-u. Auslegungsheizlast des Hauses berechnet werden kann. Zudem noch den gerechneten Abgleich nebst Einstellung der Ventile. ( Der KV- Wert ist nicht produktabhängig )
www.heizreport.de
Ich empfehle diese Seite gerne. Für dich mit deiner WP bestimmt nicht uninteressant.
__________________
Gruß
Klaus
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  #107  
Alt 26.12.2022, 15:37
uli07 uli07 ist offline
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Im Sommer am Tag 2m³ für WW. Also rund 60m³ im Monat. So unüblich scheint das nicht zu sein. Kommt mir aber sehr viel vor.
Wieviel Personen seit ihr denn?
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Gruß Uli07

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  #108  
Alt 26.12.2022, 15:44
Oldskipper Oldskipper ist gerade online
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Wieviel Personen seit ihr denn?
6 Personen. Davon 2 Kleinkinder..
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  #109  
Alt 26.12.2022, 15:57
uli07 uli07 ist offline
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Ok, ich schrieb weiter oben schon das wir mit 2 Personen 19 - 24 qm brauchen.
Wenn ich jetzt die 24qm zu Grunde lege wären das mit 4 Personen 48 qm, bleiben noch 12 qm für die Kleinkinder. Scheint zwar viel wäre für mich aber schlüssig. Hast du im Sommer deine Heizung aus oder drehst du die nur runter? Mit wieviel Grad fährst du dein Warmwasser? Wir hatten die Tage das Thema im Freundeskreis. Das mit den 24 qm scheint bei 2 Personen scheint ein realistischer Wert zu sein die die Bekannten auch ungefähr verbrauchen.
__________________
Gruß Uli07

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  #110  
Alt 26.12.2022, 18:59
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Spüli Spüli ist offline
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Moin!
Beim WW an sich kann man technisch nicht viel falsch machen. Hier kann man nur seine Gewohnheiten mal kritisch hinterfragen. Also wie oft wird gebadet, wie lange geduscht und so weiter. Interessant wird es wenn eine WW-Zirkulation verbaut ist. Diese kann einen enormen Mehrverbrauch verursachen, wobei dann natürlich die Wärme zum Teil in dem Gebäude bleibt.

Die ca 20qm Gas entsprechen dabei grob 200kWh(t) im Monat. Das wären also 40-70kWh Strom mit einer Wärmepumpe. Mit einer PV auf dem Dach dann auch 8 Monate im Jahr zum günstigen Erzeugerpreis. Gerade im Sommer bei >20°C ist es ja für die WP sehr leicht daraus 50°C WW zu erzeugen.
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Gruß Ingo
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  #111  
Alt 27.12.2022, 10:00
Thomas59 Thomas59 ist offline
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Wir benötigen ca 200 kw Gas mtl. Temperatur ca 55°, 3 Personen, 200 lt. Vorrratsbehälter.
Bisher lagen die Kosten bei 12€mtl, jetzt bei 24€.
Ob sich hier ne Wärmepumpe und ne pv rechnet, bezweifle ich, dazu die katastrophale Leistung einer pv im Winter.

Der Grundgedanke Einer Zirkulation war den Wasserverbrauch zu senken. Sollte sie stillgelegt werden, wegen energiekosten, so kann der Wasserverbrauch ansteigen.

Gruß
Thomas
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  #112  
Alt 27.12.2022, 13:57
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Zitat:
Zitat von Thomas59 Beitrag anzeigen
Wir benötigen ca 200 kw Gas mtl. Temperatur ca 55°, 3 Personen, 200 lt. Vorrratsbehälter.
Bisher lagen die Kosten bei 12€mtl, jetzt bei 24€.
Ob sich hier ne Wärmepumpe und ne pv rechnet, bezweifle ich, dazu die katastrophale Leistung einer pv im Winter.

Der Grundgedanke Einer Zirkulation war den Wasserverbrauch zu senken. Sollte sie stillgelegt werden, wegen energiekosten, so kann der Wasserverbrauch ansteigen.

Gruß
Thomas
s. Viessmann Vitocal 250-A mit Naturgasfüllung als Monoblock
- 10 Grad noch 1,4 COP
beiA07/W35 COP von 5,3
bei 55 Grad VL kann auch eine normale WP betrieben werden. Auch hier liegt die JAZ bei über 3


bei deinen 24€ monatlichen Kosten oder 12Cent/KW Cent/KW rechnet sich natürlich keine Erneuerung
__________________
Gruß
Klaus
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  #113  
Alt 29.12.2022, 08:59
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Am kältesten Tag 13.Dez.:

-8,5° Aussentemp. (-9,5° im Auto angezeigt bekommen):

21,8° Raumtemp. (Bäder wärmer) 220 qm plus Waschküche beheizt:

38° bis 41° Vorlauftemp. (fragt mich net, dass schwankt immer ein bisschen, je nachdem -WW Erzeugung, Abtauen oder was weiss ich- trotz Pufferspeicher und Heizkreis mit Mischer).
Soll-Vorlauftemp. war 39°

131 kWh Wärme erzeugt anscheinend, 50 kWh Stromverbrauch: C...2,62

WW hatte ich auf 47° eingestellt, dass reicht aber gerade so wurde mit C...2,5 produziert.
Geht man im WW auf 60° (hab ich am nächsten Tag gemacht) bricht der C... auf 1,95 ein. Also da stimmen Theorie und Praxis auch überein. Ne WP mag´s halt net so warm machen.

Über alles (Heizen und WW) lag die WP über´s Jahr bei C... 4,4

Und jetzt im Dez. (30.11. bis heute) bei 3,14.

Ab jetzt wird aber gespart, habe alle unbenutzten Räume ausgestellt. Frau ist enttäuscht, aber eine beheizte Waschküche gibt´s im Schwabenländle einfach net.

@ Klausim: Natürlich führt mein Heizumgsbauer hydraulische Abgleiche (A oder B) durch, muss ja auch gemacht werden um die Förderung zu erhalten. Der bestellt WP 20 Stück weise inzwischen.

Nur ich hab ihm gesagt er darf eh nix anfassen. Ich lebe doch schon 30 Jahre hier drin unter allen Bedingungen. Auch bis runter zu 20 miesen. Barfuss. Ich kenne genau die Heizkurve die das Haus braucht (interessanterweise ist das genau die gleiche mit der WP, wie es mit dem Ölkessel war.........als Laie staune ich da , der Monteur hat ursprünglich etwas andere Parameter verwendet, da war´s zu warm)
und bin sicher, dass alle Heizkreise genau so zueinander passen wie sie sollen. Da holt keiner mehr was raus.

Er (oder sein MA) müßten da aber an einem Tag "kam, sah, siegte" 6 Heizkreise im UG, 8 im EG (mit Badheizkörper) und 7 im DG abstimmen. Und das glaube ich nicht.

Und er ehrlicherweise auch nicht, das sagt er aber natürlich net. Er fährt aber, wenn man genauer hinhört schon mehrmals zu jeder neuen Heizung bis der Kunde -oder dessen Frau- nimmer anruft ......
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!

Geändert von Fraenkie (29.12.2022 um 09:40 Uhr)
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  #114  
Alt 29.12.2022, 10:20
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Oldskipper, du hast mich ja neugierig gemacht und ich habe mir mal für den Anfang 4 Thermostate gekauft. Zwei Standard und zwei EVOs. Die EVOs sahen auf den Bildern so chick aus, sind aber doch recht klobig. Und der benötigte Adapter ist grau, weiss wäre schöner.

Mich würde interessieren, wo du die Visualisierung der Ventilstellungen her hast, nur mit der Handy App scheint das nicht zu gehen.
wenn man seinem Spieltrieb dabei frönen will gibt es da noch viel weitergehende Möglichkeiten: die Referenz für Home-Automatisierung im Selbstbau ist eigentlich FHEM https://fhem.de/fhem_DE.html- das kann man z.B. auf einem Raspberry laufen lassen und damit noch viel weitergehende Möglichkeiten nutzen. Speziell für Homematic IP braucht man allerdings in jedem Fall eine (entweder originale oder virtualisierte) CCU (die allerdings bei einer halbwegs normalen Anzahl an Geräten auf dem gleichen Raspberry laufen kann, wenn das ein halbwegs moderner ist). Ich nutz das schon ewig, um z.B. neben der Auswertung der Heizkurven der einzelnen Räume eine komfortable Änderung der Heizprogramme mit einem Klick zu haben (sprich, ich muß nicht die Programme in allen Thermostaten händisch ändern sondern hab einen Satz von vier-fünf situationsbezogenen Programmen, bei der ich dem FHEM im Webinterface dann sage 'jetzt schick mal das Urlaubsprogramm an alle Thermostate'). Zusätzlich nutz ich den noch, um mir eine Alarmierung zu schicken, wenn ich ein offenes Fenster vergessen haben sollte (per einfacher Erkennung der Frostschutzfunktion der entsprechenden Heizkörperthermostate, sprich, wenn diese trotz geöffnetem Fenster das Ventil öffnen).
Gegenüber der originalen Lösung von EQ3 hat das den Vorteil, daß es auch komplett ohne Cloud funktioniert, sprich, alles findet inhouse statt (und natürlich ist das Konzept für die Heizung failsafe, sprich, die Thermostate funktionieren auch und regeln gemäß ihrem eingestellten Programm, wenn die Zentrale nicht da ist). Und völlig ab von den von Oldskipper betrachteten Einsparpotentialen ist das halt auch ein riesiger Komfortgewinn - morgens in ein warmes Bad zu kommen, dabei zwecks Vermeidung des ohh-kalt-ich-bleib-unter-der-Decke-Effekts auch das Schlafzimmer leicht angewärmt zu haben, nie mehr manuell Heizungen an- und abstellen zu müssen und trotzdem abends wohlige Temperaturen zu haben, ohne die Bude den ganzen Tag während man bei der Arbeit ist komplett durchzuheizen, das ist schon ziemlich angenehm.

lg, justme
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Alt 29.12.2022, 11:19
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justme hat völlig recht. Mit einer Zentrale CCU oder Rasperry, lässt sich da eine Menge machen. Ich habe auch diverse Szenarien hinterlegt. Fahre ich zum Beispiel während der Heizperiode in Urlaub, senke ich die Raumtemperatur auf 12 Grad ab. 3 Tage vor Urlaubsende, geht die Heizung wieder in den Normalbetrieb. Das lohnt natürlich nur, wenn man auch eine Weile weg ist.
Morgens ist das Bad schön warm. Tagsüber reichen da 19 Grad. Schlafzimmer ist tagsüber komplett aus. Fenster offen, Heizung geht auf 12 Grad. Fenster wieder zu und Heizung geht für 5 Minuten auf Vollgas und dann wieder auf Thermostatbetrieb.
Die Mieter haben ihren Schichtplan hinterlegt. Bei Abwesenheit wird die Temperatur abgesenkt und wenn sie nach Hause kommen, ist es bereits warm.
Es gibt einen Taster für Abwesenheit. Da wird geprüft, ob alle Fenster geschlossen sind, dass Licht wird komplett ausgeschaltet und bei langem Tastendruck wird auch die Heizung etwas heruntergefahren. Ein Display zeigt den Staus an.
Und alles lässt sich auch per Sprache steuern. Löst ein Rauchmelder aus, geht automatisch im ganzen Haus das Licht an. Ebenso gibt es eine Panikfunktion, die das Licht einschaltet. Und als Alarmanlage lässt sich das das auch gebrauchen.
So ein Smarthome ist schon ganz witzig. Besucher sind immer ganz erstaunt, was hier so alles von Geisterhand passiert.
Ich habe das mal aus beruflichen Gründen bei mir eingebaut. Nicht aus Überzeugung. Anfangs fand ich das ganz lustig, aber die Sinnhaftigkeit hat sich mir nicht erschlossen. Es hat auch lange Zeit nicht richtig funktioniert und es gab immer mal Probleme. Mittlerweile läuft das seit vielen Jahren völlig unauffällig und wir haben uns total daran gewöhnt. Wir sind immer überrascht, wenn wir mal in einem normalen Haus sind, wo man noch Schalter betätigen muss, oder eine Fernbedienung für den TV braucht. Ein Quantensprung war die Sprachsteuerung wobei man sich Anfangs ziemlich doof dabei vorkam, das Licht per Sprache anzuknippsen.
Die Steuerung der Heizung ist eigentlich nur eine Teilfunktion des Smarthome. Aber mit Abstand die sinnvollste Funktion.
Haben muss man das alles nicht. Man muss auch ein wenig Spass an der Technik haben und das auch ein wenig als Hobby betrachten. Und das ganze Zeugs wird schlecht. Ein Lichtschalter ist noch in 100 Jahren ein Lichtschalter. Ein Smarthome ist nach 10 Jahren Sondermüll. Wenn man da aktuell bleiben will, muss das regelmäßig erneuert werden.

Aber so ein einzelnes Ding, wie intelligente Heizungsventile, sind sehr empfehlenswert.
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Alt 29.12.2022, 12:18
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Du entscheidest wie warm es die Mieter haben dürfen?
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Grüße aus dem Harz, Bodo.
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  #117  
Alt 29.12.2022, 14:19
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Zitat:
Zitat von Bodo61 Beitrag anzeigen
Du entscheidest wie warm es die Mieter haben dürfen?
Nein. Die Mieter haben eine eigene Zentrale und steuern ihren Krams selber. Das ist schon ordentlich getrennt.
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  #118  
Alt 29.12.2022, 15:36
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Schön mal so Vergleichszahlen zu bekommen...
13.12, mittlere AT -7°C, Vorlauf war damals noch fest eingestellt auf 51°C, für etwa 70m² habe ich 17kWh Strom verbraucht und 53kWh Wärme produziert. WW mache ich nicht mit der WP. COP lag also knapp über 3.
Das war aber auch einer der ersten Tage der neuen Pumpe, da lief wohl alles noch nicht so optimal.
Gesamt, seitdem die Pumpe läuft (10.12.) 893kWh Wärme für 293kWh Strom, also ebenfalls ganz knapp über 3.
Wobei da noch ganz viel Experimentierphase bei ist


Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Am kältesten Tag 13.Dez.:

-8,5° Aussentemp. (-9,5° im Auto angezeigt bekommen):

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WW hatte ich auf 47° eingestellt, dass reicht aber gerade so wurde mit C...2,5 produziert.
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Über alles (Heizen und WW) lag die WP über´s Jahr bei C... 4,4

Und jetzt im Dez. (30.11. bis heute) bei 3,14.

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Nur ich hab ihm gesagt er darf eh nix anfassen. Ich lebe doch schon 30 Jahre hier drin unter allen Bedingungen. Auch bis runter zu 20 miesen. Barfuss. Ich kenne genau die Heizkurve die das Haus braucht (interessanterweise ist das genau die gleiche mit der WP, wie es mit dem Ölkessel war.........als Laie staune ich da , der Monteur hat ursprünglich etwas andere Parameter verwendet, da war´s zu warm)
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Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch

new boat coming soon
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Alt 29.12.2022, 16:02
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Meine WP ist jetzt 10 Wochen in Betrieb.

Hat 2412 kwh Wärme erzeugt, verbraucht hat die Pumpe bis jetzt 741 kwh.
Incl. WW.

Das ergibt einen COP von 3,25.

Interessanter ist aber der Vergleich mit meinem Gasverbrauch.
Mein Durchschnittlicher Gasverbrauch über die letzten 20 Jahre lag bei 293 m3 im Nov. und Dez.
Was dann 2930 kwh entspricht. Bis jetzt hat die Pumpe vom 1.11 an 690 kwh verbraucht. Das ist dann schon ein Cop von über 4.

Bin aber auch noch am optimieren.

Schönen Abend
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Grüße Klaus

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Alt 29.12.2022, 16:07
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Wenn ich diese Verbräuche mit meiner Gasheizung incl. WW vergleiche ist geldtechnisch die WP nix billiger als meine Gas Brennwertheizung. Ich habe vom 1.12 bis jetzt 128qm Gas verbraucht zu einem Preis von 6,59 Cent.

Achso, ich beheize 125 qm und ja, ich habe beim Ausrechnen den Verbrauch mal 10 genommen um auf KW/h zu kommen.
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Gruß Uli07

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Geändert von uli07 (29.12.2022 um 16:16 Uhr)
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Alt 29.12.2022, 16:40
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Wenn ich diese Verbräuche mit meiner Gasheizung incl. WW vergleiche ist geldtechnisch die WP nix billiger als meine Gas Brennwertheizung. Ich habe vom 1.12 bis jetzt 128qm Gas verbraucht zu einem Preis von 6,59 Cent.

Achso, ich beheize 125 qm und ja, ich habe beim Ausrechnen den Verbrauch mal 10 genommen um auf KW/h zu kommen.
Und ?
Gaszähler ?
Schornsteinfeger ?
Strom für deine Gasheizung ?
Wartung der Gasheizung ?
Gebrauchsfähigkeitsprüfung der Gasleitung alle 12 Jahre……
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Gruß Bergi :

Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf

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  #122  
Alt 29.12.2022, 16:41
Duc749 Duc749 ist offline
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Mit 6,59 cent lebst du aber auch noch auf der Insel der Glückseligen.
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Grüße Klaus

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  #123  
Alt 29.12.2022, 16:45
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Spüli Spüli ist offline
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Der Vorteil der WP zeigt sich wenn die Temperatur etwas hoch geht. Der Dezember war recht kalt, etliche hatten ja NAT-Temperaturen erreicht. Richtig gut wird es im Zusammenhang mit einer PV die ja auch den Stromkreis drückt. Bei mir aktuell 15% PV-Anteil selbst im trüben Dezember.

Ohne Gastkerme entfallen auch so Sachen wie Grundgebühr und Schornsteinfeger.
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Alt 29.12.2022, 16:55
Oldskipper Oldskipper ist gerade online
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Wenn der Strom bei 40Ct bleibt und Gas bei 12Ct, dann bleibt es bei den reinen Energiekosten ein Unentschieden.
Die Gaspreisbremse macht jeglichen Versuch Wärmepumpen unter das Volk zu bringen im Ansatz kaputt.
Trotz Förderung bleiben erhebliche Kosten für eine Wärmepumpe, die weit über den Kosten einer normalen Gasheizung liegen. Auch wenn man Schornsteinfeger und Wartung spart, bleibt man da im Minus.

Dazu kommt, dass für Wärmepumpen Phantasiepreise aufgerufen werden und es eigentlich nicht sein kann, dass die Nutzer da noch irgendwas rumoptimieren müssen. Das mag ja für technikaffine Eigenheimbesitzer noch ganz lustig sein. Aber spätestens im Mehrfamilienhaus muss das Ding einfach funktionieren. Die Hersteller und Installateure müssten für eine mindestens JAZ haften. Aktuell ist das eher ein Glücksspiel. Teilweise supergut aber es gibt auch jede Menge teuren Schrott, der Energie in Größenordnungen verballert.
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sind euer.
Gorch Fock
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Alt 29.12.2022, 17:31
Duc749 Duc749 ist offline
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Wenn ich mal mit der Gas und Strompreisbremse kalkuliere, dann ergibt sich für mich folgende Rechnung.

Ich habe in den letzten 20 Jahren im Durchschnitt 1050m3 Gas verbraucht auf 200 m2, also 10500 kwh.
Der Wärmepumpe stehe ich 2500kwh über das Jahr zu. Dann ist das ein Cop von 4.
Das bedeutet, die Energie die mich mit der WP 40 cent kostet, kostet mit Gas dann 48 cent. Das sind schon 20 % Ersparnis. In den Monaten Nov.- Feb. habe ich im Schnitt 70% meines Gasverbrauches gehabt.
Das wird mit der WP genau so sein.
So wie ich das jetzt sehe, wird die WP unter 2000kwh bleiben. Das ist dann schon ein Faktor von 5. Dann liegt die Ersparnis schon bei 50%. 40 Cent zu 60 Cent.
Das die PV Anlage die WP vom März - Oktober vermutlich zu 80% versorgt, macht die Sache noch besser.

So wie ich das bis jetzt sehe, habe ich im nächsten Jahr die Energiekosten vom Jahr 2020. Das waren 1275 Euro (Strom und Gas)
Damit kann ich leben.

Hätten wir nichts gemacht, dann würden wir rund 3100 Euro Energiekosten haben.
Ich finde eine gute Rendite.

Schönen Abend
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Grüße Klaus

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