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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#51
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Moin , das mit den 3 Damen die noch üben , kann ich bestätigen……
Wir hatten sie gestern in der Schleuse Lehnitz mit drin. Man hält sich frei….. So mit Schleuse unterbrechen , noch mal absenken und wieder hoch ….. Gruß aus Zehdenick
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810
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#52
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Jeep, die Chefin kennt wohl noch keine Selbstbedienungsschleusen, und die beiden Matrosinnen sind zum ersten Mal auf einem Boot, plaudert unser Stegnachbar (wir nennen ihn Didi, weil er uns sehr an Didi Hallervorden erinnert). Aller Anfang ist schwer… Aber zum Glück hatten die ja dich.
Was den Hafen hier angeht, bin ich sehr positiv überrascht. Mal abgesehen von der etwas ungünstigen Lage, ist der Hafen Top. Wir bezahlen 13,50 für Liegeplatz und Strom, es gibt einen kostenlosen Hotspot und es ist „egal“, wann wir den Liegeplatz hier verlassen. Der Hafenmeister ist sehr freundlich. Ich kann also die negative Bewertungen der Forumskollegen nicht bestätigen. Die Tankstelle ist übrigens sehr nah. Wir sind mit dem Rad in 5 Minuten dort, 5 min tanken für 2x 20 l und dann wieder zurück.
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland Geändert von Käpt'n Rook (09.07.2022 um 18:20 Uhr) |
#53
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Bergi, Vorsicht, die 3 Damen kommen. Das Manöver vor und durch die Brücke war sensationell, aber sie sind durch. Ich hoffe auf eine steile Lernkurve für die drei, dann wirds entspannter. Aber die waren ganz gut drauf, so wie beim Stau, „der ist nur hinten doof, vorne gehts“.
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland |
#54
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Wenn ihr in Zehdenick Station machen wollt lauft die Little Marina von Frau Brenneiser an!
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Gruß Mirko
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#55
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Okay, danke, das wäre dann morgen. Wir machen einen ruhigen in Liebenwalde. Heute morgen hab ich mal die Bilgepumpe in Gang gesetzt und das halbe Boot dafür umgeräumt, aber jetzt läuft sie wieder.
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland |
#56
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Zitat:
Ist aber alles voll……. Wir mussten auch in den Stich ausweichen.
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810 |
#57
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Stich?
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#58
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Zitat:
Gruß Holger
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90% ist Kopfsache, der Rest ist mental
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#59
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Bergi meint den Prerauer Stich, etwas weiter nördlich. In der dortigen Marina ist ein toller griechischer Imbiss, sehr lecker und zu empfehlen. Gruß Dirk
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Die Intelligenz auf unserem Planeten ist konstant! Dumm nur, dass die Bevölkerung ständig zunimmt!
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#60
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Okay, danke für die Erklärung
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#61
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Imbiss kann ich bestätigen , war gestern wirklich sehr gut 👍
Und günstig ist das auch.
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810
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#62
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Tag 10 9.7.22 Bunkertag
Motorstunden: 0 Kilometer: 0 Schleusen: 0 Wetter: bewölkt, lange und kurze Regenschauer, wenig Sonne, windig Wir wollen eigentlich früh los nach Zehdenick, schieben das erst ein wenig und lassen es dann angesichts des Wetters ganz sein. Unsere Einkaufsliste ist schon recht lang, die Spritkanister sollten an der nahen Tankstelle noch mal gefüllt werden und ich möchte ja die Bilgepumpe auch mal einbauen. Es bietet sich also an, den Regentag für solche Dinge zu nutzen. Unsere Stegnachbarn legen ab, mehr oder weniger gekonnt, und warten vor der Klappbrücke auf die Öffnung. Bei den 3 Damen (die noch üben) ist das wohl nicht ganz einfach. Sie sind sehr dicht am rechten Ufer, und die Skipperin kommt nun mit ihrem Wellenantrieb nicht mehr weg. Vorwärts geht nicht, weil dann das Heck gegens Ufer drehen müsste, achteraus geht auch nicht, weil der Radeffekt sie ans Ufer zieht, Bugstrahlruder gibts keines. Nun geht es vor und zurück, immer mit viel Schmackes. Mittlerweile stehen zwei Boote hinter ihnen an, die Skipper schimpfen, denn die Brücke ist schon oben. Ich suche meine Schuhe zusammen um zu helfen, der Hafenmeister ist auch schon da und schiebt den Kahn mit dem Schleusenhaken vom Ufer weg, das könnte klappen, klappt aber nicht. Es klappt dann erst beim nächsten Versuch, nachdem der Hafenmeister noch ausrutscht und fast im Wasser landet. Das nenne ich vollen Körpereinsatz. Mir scheint, ein Wellenantrieb ist nicht unbedingt optimal für den Anfang, ich wünsche der Dame , das sie das bald in den Griff bekommt, besonders wenn sie auch zur Seenplatte möchten, wo mehr Betrieb ist und auch mehr Charterer (ohne Erfahrung) mit großen Booten unterwegs sind. Nach dem Frühstück ( heute gibts mal frische Brötchen vom Bistro hier am Hafen) steige ich also in den Maschinenraum, nachdem wir den Stauraum freigemacht haben, und montiere die neue Bilgepumpe. Sie läuft, aber es kommt nichts aussenbords. Bei der alten Pumpe ist bei der letzen Reparatur nur eine Kleinigkeit abgebrochen, das lässt sich mit einem Kabelbinder flicken. Nachdem ich die eingebaut und ein wenig im Borddurchlass gestochert habe, pumpt sie auch Wasser raus. So soll es sein, das war der Plan. Den Schlauchanschluss des Duschkopfs bekomme ich auch noch dicht, der tropfte anscheinend auch schon länger in den Motorraum. Gut, das Technische ist dann für heute wohl abgehandelt. Wir radeln noch mal eben in einer Regenpause zur Tankstelle und sind auf dem Rückweg definitiv langsamer als der Regen und dementsprechend nass bis auf die Haut. Na ja, das echte Leben halt. Beim einkaufen habe ich dann mehr Glück und bleibe trocken. Heute hole ich uns einen Backfisch mit Bratkartoffeln und Remoulade beim Bistro, den vertilgen wir auf dem Boot. Ansonsten gibts nichts zu berichten.
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland
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#63
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Moin,
liegen noch bis Morgen in der Schlossmarina Zehdenick, alle super nett hier! Für Euch sollte hier bestimmt noch ein Plätzchen sein. Grüße von Catootje
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#64
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Zitat:
Wenn ich mir die beiden Bilder anschaue, sind das doch eher "Boxen-Liegeplätze", wo man zwischen den Dalben einfährt. Gab es da eine spezielle Ansage, dass ihr auch längs am Steg anlegen könnt? Geändert von Pepper (10.07.2022 um 12:34 Uhr) |
#65
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Nein, da gabs gar keine Ansage. Wo frei ist, kannste hin. Unser Eindruck war, dass dem Hafenmeister das alles ziemlich "Jacke wie Hose" ist. Die Plätze zwischen den Dalben sind natürlich nicht so prickelnd, aber wir hab es auch nicht erlebt, dass da jemand hingemusst hätte.
@ Knuelli: wir liegen jetzt in der "Little Marina", haben den letzten Platz ergattert, und wollen nachher mal den Griechen testen. Eigentlich wären wir morgen hin, aber da hat der Ruhetag und unser Bergi-Tipp wäre wieder in die Hose gegangen. Davor hat uns die nette Hafenmeisterin nun bewahrt.
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland |
#66
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Welchen Griechen meinst Du denn?
Es gibt den Griechen ggü. der Little Marina (auf West). Der hat laut Internet Montag Ruhetag. Bergi meinte den Griechischen Imbiss auf dem Gelände der „Marina am Prerauer Stich“. Das ist weiter nördlich. Der hat laut Internet keinen Ruhetag.
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Gruß Mirko
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#67
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Zitat:
Da war ich zu oberflächlich beim lesen, sorry. Wir hatten den in Zehdenick auf dem Schirm.
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#68
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Tag 11. 10.7.22 Ende der Regenzeit?
Motorstunden: 2 Kilometer: 16 Schleusen: 2 Wetter: bewölkt, kühl, später aufklarend mit Sonne Heute soll’s dann mal wieder weiter gehen. Ich hole früh schon Brötchen beim Hafenmeister und bezahle für die zweite Nacht noch sagenhafte 10€. Weil noch nicht alle Brötchen aus dem Ofen sind, verspricht er den Bringe-Service zum Boot, was auch just-in-Time funktioniert. Die Crew des Riesendampfers hinter uns will in einer Stunde durch die Brücke, und wir haben das ehrgeizige Ziel mit durchzurutschen. Um 10:45 Uhr öffnet die Brücke, wir stehen schon parat und laufen hinter dem großen Pott auf den Vosskanal, der uns heute bis Zehdenick bringen soll. Wirklich weit ist das nicht, ganze 16 Km legen wir zurück. Die Schleuse Bischofswerder ist die erste. Wir fahren heute im Verband, hinter uns kommt noch ein Bunbo. Unterwegs stoppt der Kahn vor uns plötzlich auf, es ist es etwas eng, weil uns einige Boote entgegenkommen, vermutlich hat die Schleuse die vor kurzem ausgespuckt. Ich bin also ganz auf das vorausfahrende Boot konzentriert, als ich aufblicke und auf einem der Entgegenkommer den Bootsnamen „Wooledy“ an uns vorbeiziehen sehe. Mensch, das ist doch der Bergi, der aus Zehdenick auf dem Rückweg ist. Achtern winkt uns aufgeregt seine Bordfrau, ich winke zurück . Mone hat sie nicht erkannt und freut sich über die freundlichen Leute, die entgegenkommende Boote so überschwänglich grüßen. An der Wartestelle der Schleuse bin ich gespannt, wie das mit dem Bunbo klappt. Aber die Familie macht das echt gut, ruhig und entspannt. Nächste Schleuse ist dann schon in Zehdenick. Unterwegs macht Mone den Liegeplatz bei Frau Brenneiser klar, die reserviert für uns und hilft auch beim Anlegen. Hier ist Strömung und Wind, ich benötige einen Anlauf mehr, um das in den Griff zu bekommen. Hier ist alles liebevoll hergerichtet und wir werden direkt eingewiesen. Zu Abend essen wir beim Griechen um die Ecke. Das muss heute einfach sein, weil das ja in Hennigsdorf nicht geklappt hat. Morgen bekommen wir Besuch an Bord und wollen gemeinsam nach Mildenberg zum Ziegeleipark schippern.
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland
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#69
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Zitat:
Anlegen im "Alten Hafen" (nicht im "neuen"). Die Gaststätte vor Ort ist gut, hat aber 20 Uhr Küchenschluss, was ich schon mal leidvoll erfahren musste. Mehr gibt es da meines Wissens auch nicht. Brötchen kann man im Hafenbüro für den nächsten Tag ordern. Man MUSS aber vorbestellen, sonst gibts nix zum Frühstück. ´ P.S. Der @Bergi ist auch überall...fast wie ein Gespenst.
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Grüße Klausi
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#70
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Zitat:
Das ist dann glaube die Marina Alter Hafen. Super Gegend. Das Museum ist 2, 3 Stunden Wert. Und eine Fahrt mit der Eisenbahn
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte
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#71
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Zitat:
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland
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#72
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Das befürchte ich auch.
Sag Bescheid, wenn Du in der Nähe bist. Dann hab ich ein paar Tips für euch und wenn Du willst, kannst auch bei mir anlegen. Ich hab zwar keinen Strom und kein Wasser am Anleger - aber darauf seid ihr ja auch nicht angewiesen. Aber dafür immer einen Liegeplatz für nette BF´ler zur Verfügung. Schau - hier ist noch Platz und nur ein paar Schritte vom Weihnachtsmann -Postamt entfernt. Da solltet ihr schon mal den Wunschzettel schreiben.
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Grüße Klausi
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#73
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Das kannst du schon mal einplanen
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland |
#74
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Ja - ein netter Liegeplatz mit cooler Aussicht.
Und komplett ruhig auch bei Wind. Ich schick Dir mal Info´s per PN
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Grüße Klausi
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#75
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Tag 12 11.7.22 Sonniger Abstecher in die Vergangenheit
Motorstunden: 1,5 Kilometer: ca. 12 Schleusen: 0 Wetter: sonnig, warm und leichte Brise Heute ist der Wecker schon früh unruhig und hebt den Finger. Wir bekommen ja Besuch an Bord, da muss noch ein wenig erledigt werden. Ich sattle den Drahtesel und besorge beim Bäcker Kuchen fürs Kaffeetrinken, während Mone die morgendliche Runde mit dem Hund absolviert. Ach Quatsch, wir haben ja gar keinen Hund, das hab ich jetzt mit einem anderen Törnbericht verwechselt, da steht das dauernd drin. Mone kümmert sich derzeit ums Boot. Unser Besuch kommt recht pünktlich und schon bald legen wir ab zum Ziegeleipark Mildenberg. Die Strecke ist überschaubar, ganze 6 km, und bald schon biegen wir über Steuerbord in den Alten Hafen ein. An der Spundwand ist reichlich Platz, wir machen fest. Im Hafenbüro sind die Formalitäten schnell geklärt, ich berappe 5€ als Tageslieger bei freier Platzwahl. Auf dem Weg zum Hafenbüro bin ich an einem großen Alukahn vorbeigekommen, der hinten quer an der Spundwand liegt. Sein Skipper bittet uns höflich, ob wir eventuell verlegen könnten, dort hinten sei es seiner Frau zu langweilig, sie würden gern hierhin kommen. Klar doch, wir haben ja Zeit für solche Sachen. „Machen wir, „ erkläre ich, „wenn es der Ehefrau den Tag rettet“. Wir verholen in eine leere Box und sehen wie er den Pott versucht an unseren ehemaligen Platz zu manövrieren, was nicht ganz gelingt - er ist einfach zu lang. Mitten an der Spundwand liegt ein Bunbo für ein Hochzeitspaar, was im Restaurant feiert und dann dort seine Hochzeitsnacht verbringen soll, wie uns die Dame aus dem Hafenmeisterbüro erklärt. Nun versucht es der Skipper vor dem Bunbo, das passt eigentlich auch nicht, jetzt kann der Sundancer vorn nicht mehr weg. Aber er bleibt dort liegen. Als wir nachmittags wieder zurück kommen, ist das Schiff verschwunden, vermutlich war die Lösung für die Langeweile doch nicht der Liegeplatz. Ich weiß nicht, vielleicht war es auch der gute Mann selbst mit der Langeweile und er wollte nur ein bisschen mit seinem Boot spielen? Wir ziehen los und fahren zuerst mal mit der Feldbahn übers Gelände und bekommen einen Überblick vermittelt, mit Erläuterungen zur Geschichte und der Herstellung der Ziegel. Danach treffen wir eine Auswahl und besichtigen die für uns interessanten Gebäude und Anlagen. Das Ganze ist sehr ansprechend gemacht und sehr informativ. Hier wurde schon über die Jahrhundertwende in Tongruben gebuddelt und Ziegel gebrannt. Verladung auf Finowmasskähne im Betriebshafen Ziegelstrangextruder Trocknung Bis vor dem ersten Weltkrieg waren 60 Ziegeleien hier ansässig. In den Kriegen wurden die Arbeiter eingezogen und viele Betriebe mussten schließen. Für den Wiederaufbau jedoch boomte das Geschäft dann wieder. Dann wurden die Betriebe „Volkseigentum“ und z.T. zur Umerziehung von Strafgefangenen benutzt. Nach der Wende wurde der Laden dann geschlossen. Es gibt natürlich auch eine Schmiede hier, was mich natürlich sehr anspricht. Hier ein cooler Federhammer, der klopft schon ordentlich Blick in einen Ost-Bagger Zu Mittag essen wir im Bistro, es gibt Nudelsalat mit Wienerwurst, Bouletten mit Kartoffelsalat und Flammkuchen. Zurück am Boot gibts Kuchen und Kaffee an Bord und danach legen wir ab und fahren zurück nach Zehdenick. Wir müssen die nächsten Tage noch ein wenig planen und entsprechend organisieren, es soll in die Lychener Gewässer gehen, da gibts einen Steg für uns, hat man uns geschrieben - auf zum (EMU)Gurkensteg.
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Liebe Grüße, jetzt wieder von der Lahn, Roland Geändert von Käpt'n Rook (12.07.2022 um 07:45 Uhr)
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