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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#676
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Paßt. Wer aber keine Vorkenntnisse hat, wird sich anschließend schwertun. Es sind dann meist die Bootsführer, die durch unbedarftes oder gar gefährliches Verhalten auffallen.
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Gruß Ewald
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#677
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Richtig, und zieht man zum Vergleich mal den KFZ Führerschein heran, den ja weitaus mehr Leute haben dürften....den in München oder Hamburg zu machen, ist eine ganz andere Hausnummer, wie zB hier in La oder gar bei nem Waidler
Überlandfahrten sind bei uns kein Problem, so richtig Autobahn auch leichter als mitten in HH, aber Stadtverkehr..... Ich vergleich mal ne Schleuse mit einem großem Parkhaus -gibts auch nicht überall zum üben. Und trotzdem darf das Landei genau so fahren wir der Stadtmensch - üben und Erfahrung sammeln müssen beide über die Zeit - wie auch aufm Wasser.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver
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#678
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Also erstmal ist die Verkehrsdichte auf dem Wasser eine andere als auf der Straße. Dann sind die Geschwindigkeiten auch viel niedriger als auf der Straße.
Somit sind die Anforderungen für einen Führerschein auf dem Wasser leichter. Wer was anderes behauptet, ist ein typisch deutscher Schisser. |
#679
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Danke für eure Antworten. Es ist spannend zu lesen, wie unterschiedlich die Ausbildung in den Ländern ausfällt. Bin jedenfalls auf den deutschen Prüfer für den SBF See in der Schweiz gespannt, das sollte im Vergleich zum Binnen ein Spaziergang werden
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Grüssla Andre |
#680
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machst du jetzt den SBF See oder den SKS ?
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#681
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Bei uns im Verein ist ein älterer Herr, der fährt Boote seit mehr als 40 Jahren und hat bis heute keinen Bootsführerschein gemacht, er fährt aber besser als so mancher mit Ausbildung und Prüfung
Der nette Herr hat mit mir das an und Ablegen geübt auch bei Wind bis ich es konnte
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#682
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Zitat:
Ich habe meinen SBF Binnen an einem Wochenende (Schulung und Prüfungen) gemacht. Den UBI genauso….Samstag nachmittag/abend die Schulung, Sonntag nachmittag die Prüfung. Aber auch da gibt es verschiedene Charaktere. 1. Es gibt die „ich mach das mal um so einen Schein zu haben“…tlw Firmenevents, wo dann am Ende einige feststellen dass sie auch noch eine Prüfung machen müssen. Während des Kurses wird nur am Handy rungespielt und auf dem boot wird nichts so gemacht wie gefordert…Gas geben ist viel cooler. 2. Die, die den Schein haben wollen. Vor dem Kurs mit der Materie vertraut machen. Mit zwei/drei Leinen schon Knoten geübt. Lehrbuch 7nd Fragenkatalog gekauft und gelesen. Der Kurs dient am Ende nur dazu um ggf. fragen zu stellen, ein bisschen „aus dem Nähköstchen der Praxis“ zu erfahren und um (tlw das erste mal überhaupt) ein Motorboot zu fahren. Bei ersteren ists egal ob Wochenendkurs/Crashkurs oder längerer Kurs über Wochen/Minate, die haben eh „keinen wirklichen Bock“. Zweitere wollen lernen, danach Erfahrungen sammeln, Wissen auffrischen und auchnwirklich aktiv am Bootsport teilnehmen. Demzufolge ebenfalls egal ob Crashkurs oder längerer Kurs…die wollen es nämlich. Übrigens! sowohl beim UBI als auch beim SFB wurden Kollegen aus der ersteren Fraktion rausgeschmissen, nach zweimaliger Ermahnung doch bitte der Schilung zu folgen und nicht dem Handy. Kommt also auch auf den an, der die Schulung durchführt.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#683
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Zitat:
Nicht zu vergessen mal "von Hand" und auch mal mit Ankerwinsch, die natürlich mal elektrisch und mal mit Handbetrieb. Und dann kommt noch der Taucher der den Anker zu Übungszwecken mal eben am Grund verklemmt In der DDR gab es null-Komma-nix, praktische Ausbildung, geschleust und geankert haben wir, neben den Bootfahren aber auch Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#684
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Besser, jemand bekommt nach einer Frage etwas theoretisch (mit dem Wissen aus der Praxis) erklärt als dass er noch nicht mal weiß, was er fragen soll.
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Gruß Ewald |
#685
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Führerschein JA, unbedingt.
Aber das Können kommt erst nach regelmäßigen Törns mit Ab- und Anlegern, Schleusungen usw. bei Wind und Wetter. Zur Routine darfs nicht werden, also immer alle Sinne beisammen und Aufmerksam sein, nicht Leichtsinnig und/oder Nachlässig. Und ne Wassersporthaftpflicht, find ich ist ein MUSS. Kostet nicht die Welt, für mein 6 Meter Boot mit 60 PS grad mal 60€/Anno. LG Peter
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„Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will..“ (Michel de Montaigne, 1533 – 1592)
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#686
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Habe den Schein im ersten Post verwechselt, ich mache den SBF See. Einen äquivalenten Schein zu SKS gibt es in der Schweiz nicht, nach dem SBF See gibts dann nur noch den Hochseeschein.
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Grüssla Andre |
#687
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So lange Charterboote bis 20m Länge nach (vorgeschriebenen) 3 Stunden Einweisung mit Charterbescheinigung gefahren werden dürfen ist m.E. gegen eine "Führerscheinfrei-Grenze" doch nicht wirklich etwas einzuwenden.
Segeln darf man fast überall auch ohne SBF und zum Fahrradfahren braucht man auch keinen Führerschein, sollte die grundlegende Verkehrsvorschriften aber trotzdem kennen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#688
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Zitat:
man schnellstmöglich 1 Mio DM ausgeben musste. Da konnte man die Hochseeregatta „rund um die Schweiz“ finanzieren…. 😁 |
#689
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Die Million ist man hier schnell los
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Grüssla Andre |
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