Stromkosten-Explosion

[onkelrocco]

Zitat von Steeli

Ich bin der Ansicht das wir all die Jahre billigen Atomstrom hatten deren wahren „Nebenkosten“ die Politik geschickt anderweitig abgerechnet hat.

Ich habe mal gelesen, dass ein durchschnittliches AKW dem Betreiber einen Reingewinn von 1 Mio Euro am Tag bringt. Ich sehe nicht, dass der Staat da Rücklagen für die Entsorgung von Brennstäben anlegen sollte. RWE und EON sind Börsen-notierte Unternehmen und keine Staatskonzerne.

Davon ab sind die Chinesen führend in der Forschung um Kernfusion und werden uns eines Tages auslachen mit unseren ineffektiven Windrädern und Solarzellen.

[billi]

Zitat von onkelrocco

Ich habe mal gelesen, dass ein durchschnittliches AKW dem Betreiber einen Reingewinn von 1 Mio Euro am Tag bringt. Ich sehe nicht, dass der Staat da Rücklagen für die Entsorgung von Brennstäben anlegen sollte. RWE und EON sind Börsen-notierte Unternehmen und keine Staatskonzerne.

Davon ab sind die Chinesen führend in der Forschung um Kernfusion und werden uns eines Tages auslachen mit unseren ineffektiven Windrädern und Solarzellen.

Der Staat hat sich verpflichtet bei der Errichtung der Anlagen für ein Endlager zu sorgen und die Entsorgungskosten zu tragen.... Ansonsten hätten wir wohl keine akws ... Zudem sind auch diese nicht willkürlich platziert worden sondern hatten ihren Standort nach geographischen Gesichtspunkten

Gorleben war ebenfalls nur aus seiner geographischen Lage geeignet... Nicht wegen seiner Geologie ... (Das ist ja mittlerweile bekannt)
Das einzige Gebirge das geeignete Eigenschaften aufweist wurde zum Nationalpark erklärt damit dort nicht diskutiert wird ... Gleichzeitig verhindert man dort umweltfreundliche Energiegewinnung... Obwohl die Lage perfekt ist...

[TageDieb]

Zitat von onkelrocco

Ich sehe nicht, dass der Staat da Rücklagen für die Entsorgung von Brennstäben anlegen sollte. RWE und EON sind Börsen-notierte Unternehmen und keine Staatskonzerne.

Guten Morgen!

Lange Zeit war es so, dass die KKW-Betreiber gesetzlich verpflichtet waren, selbst Rücklagen für die Entsorgung zu bilden.
Dank unserer ehemaligen Regierung -möge der HErr sein Angesicht über ihr leuchten lassen- , die den Atomausstieg widerrechtlich angeordnet hat, haben die Konzerne ein juristisches Druckmittel erhalten, mit dem sie sich durch einen Deal aus der Verantwortung nehmen konnten.

Gruß,
Mario

[TageDieb]

Zitat von billi

Der Staat hat sich verpflichtet bei der Errichtung der Anlagen für ein Endlager zu sorgen und die Entsorgungskosten zu tragen....

Das ist falsch. Der Staat hat sich verpflichtet, ein Endlager zu errichten - jedoch nicht, es zu bezahlen.

Gruß,
Mario

[baffe]

Der billigste Strom ist der den ich nicht verbrauche.

Vor Weihnachten wurde ich noch verlacht weil ich versuche unseren Strombedarf zu senken.

...das Lachen wird leiser!

[billi]

Zitat von baffe

Der billigste Strom ist der den ich nicht verbrauche.

Vor Weihnachten wurde ich noch verlacht weil ich versuche unseren Strombedarf zu senken.

...das Lachen wird leiser!

Strom sparen sollte nie belächelt werden... Ich habe alles Zuhause und am Boot auf Led umgerüstet... Stromsparende Geräte sind auf Dauer billiger als ein vermeintliches Schnäppchen..

[billi]

Zitat von TageDieb

Das ist falsch. Der Staat hat sich verpflichtet, ein Endlager zu errichten - jedoch nicht, es zu bezahlen.

Gruß,
Mario

Das hat er bis heute nicht Geschafft... Gorleben war nach. 1990 nicht mehr nötig... Die Gefahr war weg... Alternativen würden gesucht....
Der Schwarzwald als geologisch sicheres Gebiet wurde Geschütz... Somit fällt das einzige Gebiet in Deutschland raus das geologisch geeignet wäre

[hansenloewe]

Zitat von billi

Strom sparen sollte nie belächelt werden... Ich habe alles Zuhause und am Boot auf Led umgerüstet... Stromsparende Geräte sind auf Dauer billiger als ein vermeintliches Schnäppchen..

Da bin ich absolut bei Dir.

Nur sind viele Verbraucher inzwischen bei ihrem Minimum angekommen und die Stromerzeuger sowie Netzbetreiber wollen weiterhin Marge machen.
Dadurch sind permanente Erhöhungen vorprogrammiert.
Das Ganze entwickelt sich zu einer nicht zu stoppenden, aufwärts führenden, Preisspirale, mit ökonomischen Folgen ins Negative - für alle!

[Fraenkie]

Zitat von billi

Das hat er bis heute nicht Geschafft... Gorleben war nach. 1990 nicht mehr nötig... Die Gefahr war weg... Alternativen würden gesucht....
Der Schwarzwald als geologisch sicheres Gebiet wurde Geschütz... Somit fällt das einzige Gebiet in Deutschland raus das geologisch geeignet wäre

Der Schwarzwald ist ungeeignet.
Den brauchen alle Nordlichter als Rückzugsraum, wenn der steigende Meeresspiegel die Spitze des Kölner Doms erreicht hat.

Ausserdem lagert hier schon unsere Ersatzwährung in den Höhlen / Katakomben falls es mal ne Neue Mark bräuchte

[anco]

Zitat von Christo Cologne

Genau darum geht es hier - und nicht um PV Anlagen oder Atomstrom - es geht um den Endverbraucher, der keine andere Wahl hat, als statt bisher 85,- jetzt 150,-€/Monat hinzublättern.

Meine Betonung liegt hier auch auf keine andere Wahl.
Und dann wollen einige sich mit einem E-Auto in die gleiche Abhängigkeit bringen.

Bin auch mal gespannt, was die Hafenbetreiber mit ihren Duschmarken und dem Landstrom so veranstalten.
So frei nach dem Motto: Mutti, sollen wir heute Abend mal so richtig schön essen gehen - oder möchtest Du lieber duschen?

Hier mal aus aktuellem Anlass die Antwort zu der Frage aus #29 ...

Zitat aus u.g. Newsletter der ancora:

... Unser bisheriger Stromlieferant „KEHAG Energiehandel GmbH“ teilte uns mit einem Schreiben vom 13.12.2021 mit, dass die Belieferung von Strom ab dem 01.01.2022 eingestellt wird. KEHAG kündigte damit zugleich alle betroffenen Stromlieferstellen unserer Liegenschaft. Diese Nachricht wird durch extrem ansteigende Beschaffungskosten begründet, sodass es dem Energieunternehmen nur noch möglich ist, eine Strombelieferung bis zum 31.12.2021 zu gewährleisten.

Für sämtliche RLM-Lieferstellen (Nieder- + Mittelspannung) der Liegenschaft musste nun notgedrungen ein Vertrag über die künftige Stromversorgung innerhalb kürzester Zeit verhandelt werden. Auch wenn der Zeitpunkt dieser Maßnahme uns nicht hätte schlimmer treffen können, ist es uns trotz dramatischer Marktpreisbildung gelungen, eine Versorgung ab dem 01.01.2022 sicherzustellen.
Die bittere Konsequenz für uns als Yachthafen und Marinabetrieb ist eine Kostensteigerung von fast 300 Prozent zu den bisherigen Stromkosten ab 01.01.2022 entstanden.
Wir kommen daher nicht umhin, die Preise für die Sommerliegeplätze 2022 kurzfristig um nunmehr insgesamt 8,8% anzuheben.
Da für Sie diese Botschaft genauso kurzfristig wie für uns selbst ist, verlängern wir Ihre Kündigungsfrist der Liegeplatzverträge um 14 Tage, d.h. Sie können bis 15.01.2022 Ihren Liegeplatz kostenfrei stornieren, wenn Sie dies wünschen.

Wir bitten die ganzen Umstände zu entschuldigen – aber wir sind an dieser Stelle von den nicht vorhersehbaren Umständen selbst überrollt worden.

In der Preislisten erhöhen sich daher die Stromkosten für Einzelabnahmen ab 01.01.2022 auf dann 45 ct/KWH.
...

[onkelrocco]

Zitat von billi

Strom sparen sollte nie belächelt werden... Ich habe alles Zuhause und am Boot auf Led umgerüstet... Stromsparende Geräte sind auf Dauer billiger als ein vermeintliches Schnäppchen..

Bei dem Geld, was ich bereits für (kurzlebige) LED-Leuchtmittel ausgegeben habe ist das direkt mal diskussionswürdig.

Ich habe aber bislang alle Register zum Sparen gezogen und liege trotzdem bei 110 € im Monat für Strom aktuell. Vielleicht sollte ich den Weibern das Kochen untersagen?

Bei 365 Mio Euro Reingewinn im Jahr sollten Rücklagen für die Entsorgung von Brennelementen kalkulierbar sein.

[Thomas59]

Zitat von anco

Hier mal aus aktuellem Anlass die Antwort zu der Frage aus #29 ...

Zitat aus u.g. Newsletter der ancora:

... Unser bisheriger Stromlieferant „KEHAG Energiehandel GmbH“ teilte uns mit einem Schreiben vom 13.12.2021 mit, dass die Belieferung von Strom ab dem 01.01.2022 eingestellt wird. KEHAG kündigte damit zugleich alle betroffenen Stromlieferstellen unserer Liegenschaft. Diese Nachricht wird durch extrem ansteigende Beschaffungskosten begründet, sodass es dem Energieunternehmen nur noch möglich ist, eine Strombelieferung bis zum 31.12.2021 zu gewährleisten.

Für sämtliche RLM-Lieferstellen (Nieder- + Mittelspannung) der Liegenschaft musste nun notgedrungen ein Vertrag über die künftige Stromversorgung innerhalb kürzester Zeit verhandelt werden. Auch wenn der Zeitpunkt dieser Maßnahme uns nicht hätte schlimmer treffen können, ist es uns trotz dramatischer Marktpreisbildung gelungen, eine Versorgung ab dem 01.01.2022 sicherzustellen.
Die bittere Konsequenz für uns als Yachthafen und Marinabetrieb ist eine Kostensteigerung von fast 300 Prozent zu den bisherigen Stromkosten ab 01.01.2022 entstanden.
Wir kommen daher nicht umhin, die Preise für die Sommerliegeplätze 2022 kurzfristig um nunmehr insgesamt 8,8% anzuheben.
Da für Sie diese Botschaft genauso kurzfristig wie für uns selbst ist, verlängern wir Ihre Kündigungsfrist der Liegeplatzverträge um 14 Tage, d.h. Sie können bis 15.01.2022 Ihren Liegeplatz kostenfrei stornieren, wenn Sie dies wünschen.

Wir bitten die ganzen Umstände zu entschuldigen – aber wir sind an dieser Stelle von den nicht vorhersehbaren Umständen selbst überrollt worden.

In der Preislisten erhöhen sich daher die Stromkosten für Einzelabnahmen ab 01.01.2022 auf dann 45 ct/KWH.
...

Der energiehandel hat anscheinend weder Konkurs noch Insolvenz angemeldet. Als Marina würde ich die Mehrkosten geltend machen, wenn er aus einem normalerweise befristeten liefervertrag vorzeitig auststeigt.
Abhängig vom Vertrag und den Bedingungen..

Gruß
Thomas

[zooom]

Das Einsparpotential sollte man nie unterschätzen. Mit der Umstellung unserer Heizung sind insgesamt 3 Umwälzpumpen gegen Hocheffizienzpumpen getauscht worden, das allein macht einen erheblichen Unterschied im Stromverbrauch, zumal ich eine davon zusätzlich per Zeitschaltuhr regle. Ich schätze, daß das gesamt 1000kWh p.a gewesen sind. Manchmal ist Wissen und Umsetzen nicht immer das Gleiche, man dödelt halt so vor sich hin.

[Bergi00]

Zitat von zooom

Das Einsparpotential sollte man nie unterschätzen. Mit der Umstellung unserer Heizung sind insgesamt 3 Umwälzpumpen gegen Hocheffizienzpumpen getauscht worden, das allein macht einen erheblichen Unterschied im Stromverbrauch, zumal ich eine davon zusätzlich per Zeitschaltuhr regle. Ich schätze, daß das gesamt 1000kWh p.a gewesen sind. Manchmal ist Wissen und Umsetzen nicht immer das Gleiche, man dödelt halt so vor sich hin.

Haltbarkeit der alten 3 Stufen Pumpe : 20 Jahre plus x
Haltbarkeit der neuen 10 Jahre plus x

[Chili]

Zitat von Ostfriesen

Die Menschen, die an dieser Preisschraube drehen, sind doch vom Volk gewählt worden, oder?
Falls (!) unser Forum einen Querschnitt der Bevölkerung abbildet, sollten hier doch bald auch die positiven Stimmen überwiegen ...

Das ist reiner Populismus.
Schaut mal links und rechts, das ist in anderen Ländern die gleiche Entwicklung. Das ist nun wahrlich nicht auf D beschränkt.

Und ganz abgesehen davon:
Jeder will eine intakte Umwelt, Nachhaltigkeit ist ein (positiver) Trend.
Nur das kostet eben auch.
Aber wenn es um den eigenen Geldbeutel geht, da werden fast alle dünnhäutig. Ein atomares Endlager in der eigenen Nachbarschaft? Nein danke.
Der Tagebau baggert am eigenen Dorfrand? Um Gottes Willen!

Näää? Ist was dran...

[Fronmobil]

Hier im sind Bootseigner versammelt, die jährlich
mehrere tausend Euro für ihr Hobby ausgeben.
Aber bei steigenden Energiekosten (und wir werden
davon noch viel mehr erleben in den kommenden Jahren),
da wird wegen ein paar hundert Euro p.a. gejammert.

Wer die Stromrechnung nicht mehr bezahlen kann,
der muss wohl sein Boot verkaufen.

Klaus, der auch gerne auf hohem Niveau ganz leise jammert

[zooom]

Zitat von Bergi00

Haltbarkeit der alten 3 Stufen Pumpe : 20 Jahre plus x
Haltbarkeit der neuen 10 Jahre plus x

Verbrauch meiner 3-Stufen Pumpe auf kleinster Stufe: 40W mindestens 180 Tage im Jahr zu 30Ct. / kWh = € 52.- p.a. X 10 Jahre = €520.-
Verbrauch meiner Hocheffizienzpumpe kleinste Stufe: 5-7W = € 8.- X 10 Jahre = € 80.-
Selbst wenn man die Hocheffizienzpumpe in 20 Jahren 2 X kaufen müßte, ergibt sich noch ein sattes Plus in der Einsparung.

[Verbraucheranwalt]

Zitat von Stephan123

Wir betreiben ein BHKW das müsste man mal neu rechnen, wobei die gestiegenen Heizölpreise das meist zunichte machen.
Wir erzeugen 5,3 KWh mit 1,9 Litern Heizöl (rechnerisch)Stunde und haben 10kw Abwärme die wir für Heizung und Warmwasser brauchen
Nur ein Generator wird sich kaum rechnen.

Warum soll sich das dann nicht rechnen?

1 L Heizöl = 90 Cent

1 KW Strom derzeit ca. 35-44 Cent

Wenn ich deine Werte nehme:

1,9 x 0,9 = 1,71 € / 5,3 = 32,2 Cent

Wenn man die Abwärme mit dazu rechnet, wird es natürlich noch viel günstiger.

1 kw Wärme per Erdgas kostet ca 8 Cent.

1,71 € - 80 Cent = 17 Cent pro kwh.

Gruß
Chris

[Stephan123]

Aber nur wenn du die 5,3 Kw selbst verbraucht, wenn ich einspeisen bekomme ich noch irgendwas um 5 Cent für die Kilowattstunde.
Deshalb ja irgendwann einen Speicher in de Keller der wenn leer wieder durch den Dachs oder PV gefüllt wird.
Lohnt aber erst wenn der Strom deutlich teurer wird, noch bekomme ich um die 30 Cent für meinen PV Strom da lass ich den Dachs lieber abgeschaltet.

[hansenloewe]

Zitat von Fronmobil

Hier im sind Bootseigner versammelt, die jährlich
mehrere tausend Euro für ihr Hobby ausgeben.
Aber bei steigenden Energiekosten (und wir werden
davon noch viel mehr erleben in den kommenden Jahren),
da wird wegen ein paar hundert Euro p.a. gejammert.

Wer die Stromrechnung nicht mehr bezahlen kann,
der muss wohl sein Boot verkaufen.

Klaus, der auch gerne auf hohem Niveau ganz leise jammert

Ich jammere bestimmt nicht und kann mir auch eine 100% Kostensteigerung in meinem Energieverbrauch leisten. Trotzdem sehe ich diese Entwicklung sehr kritisch, da es sich europaweit viele Menschen eben nicht mehr leisten können und auch Industrie, Gewerbe und Handel davon betroffen sind.

[Miniskipper]

Also ich jammere gern. Solange ich noch keinen eigenen Thorium Reaktor habe werde ich auch weiter jammern.

[Chili]

Zitat von hansenloewe

Trotzdem sehe ich diese Entwicklung sehr kritisch, da es sich europaweit viele Menschen eben nicht mehr leisten können und auch Industrie, Gewerbe und Handel davon betroffen sind.

Ich verstehe das absolut.
Wir sind halt ein reiches Land, wir sind den Luxus gewohnt.
Nur was ist denn die Alternative?
Schimpfen ist keine Lösung und auch die AfD wird daran kaum etwas ändern (können).

Soll der Staat auf ein paar Einnahmen verzichten? Das Geld fehlt dann halt irgendwo anders.

Nee, mit Stammtischparolen ist hier nichts zu gewinnen.
Das ist zu komplex.

[Havelflitzer]

Ich versuche jedenfalls als LED-Kaiser der Region den ganzen Strom mit den Lampen einzusparen, der hier im Haus täglich mit Waschmaschine, Trockner, Fön (lohnt für mich nicht) und Staubsauger hoch „n“ wieder aus der Steckdose gepfiffen wird!

[Verbraucheranwalt]

Zitat von Chili

Das ist reiner Populismus.
Schaut mal links und rechts, das ist in anderen Ländern die gleiche Entwicklung. Das ist nun wahrlich nicht auf D beschränkt.

Und ganz abgesehen davon:
Jeder will eine intakte Umwelt, Nachhaltigkeit ist ein (positiver) Trend.
Nur das kostet eben auch.
Aber wenn es um den eigenen Geldbeutel geht, da werden fast alle dünnhäutig. Ein atomares Endlager in der eigenen Nachbarschaft? Nein danke.
Der Tagebau baggert am eigenen Dorfrand? Um Gottes Willen!

Näää? Ist was dran...

Populismus ist das was du machst.

Fakt: Gucke ich nach links (Frankreich) kostet die kw/h 20 Cent. Schau ich weiter in die Niederlande oder Luxemburg, liege ich auch bei ca. 20 Cent.

Schaue ich nach rechts Richtung Polen, liege ich bei 15,5 Cent.

In Schweden, Italien, Spanien sieht es auch nicht viel anders aus.

Das sind die FAKTEN.

https://strom-report.de/strompreise-europa/

Der deutsche Strompreis ist Menschen gemacht und die Wähler wollten es so. Ganz einfach.

Und zu behaupten wir müssten das bezahlen weil wir nur so eine intakte Umwelt hätten ist gelinde gesagt Unsinn.

Fahr mal durch Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Polen. Ist da Smog? Habe die eine schlechtere Umwelt?

Haben sie nicht. Aber einige lassen sich offenbar höchst erfolgreich jeden ----- einreden und bezichtigen dann andere des Populismusses

Gruß
Chris

[Elgar_2]

Zitat von Verbraucheranwalt

Populismus ist das was du machst.

Fakt: Gucke ich nach links (Frankreich) kostet die kw/h 20 Cent. Schau ich weiter in die Niederlande oder Luxemburg, liege ich auch bei ca. 20 Cent.

Schaue ich nach rechts Richtung Polen, liege ich bei 15,5 Cent.

In Schweden, Italien, Spanien sieht es auch nicht viel anders aus.

Das sind die FAKTEN.

https://strom-report.de/strompreise-europa/

Gruß
Chris

Warum soweit schauen, alleine von Nord nach Süd innerhalb Deutschland sind locker 40 € unterschied pro Monat.
Sowas regt mich einfach nur auf