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  #26  
Alt 11.12.2021, 15:42
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Nö.
Ich habe erst die kompletten Theorie-Prüfungen durchlaufen, um dann die beiden Praxis-Prüfungen in Einem zu machen.
Danach bin ich zurück zur Theorie und habe obendrauf noch Pyro gemacht gefolgt von der Pyro-Praxis.
Das war im November 2017 bei mir der Fall.

Gruß

Totti
wenn das ein PA so macht liegt das in deren Händen, aber rein formaljuristisch ist das nicht zulässig, weil sowohl die theoretische als auch die praktische Prüfung der UBI-Anpassungsprüfung im Vergleich zur Vollprüfung verkürzt sind - die Vorraussetzung dafür ist aber, daß man bereits Inhaber des SRC (oder eines der anderen entsprechend aufgeführten Funkzeugnisse lt. BinSchSprFunkV §9 Abs 6 ist. Und zumindest bei 'meinem' PA wurde da extrem Wert drauf gelegt, daß die Reihenfolge auch eingehalten wurde (und ein Nicht-Bestehen des SRC beendete dann auch direkt die gesamte Prüfung). Der DSV hat den entsprechenden Hinweis auch direkt in der Anmeldung für die Prüfung mit aufgenommen.

lg, justme
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  #27  
Alt 11.12.2021, 15:44
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von Starboard Beitrag anzeigen
@ justme

Deine Aussagen sind nicht zutreffend. Man muss nicht Theorie und Praxis an einem Prüfungstermin ablegen. Zutreffend ist nur die Aussage, dass es den UBI-Schein erst dann gibt, wenn die SRC-Prüfung bestanden ist. Aber man kann Theorie und Praxis an unterschiedlichen Prüfungsterminen ablegen. Dies passiert selten, aber kommt vor und ist auch zulässig!!!
I stand corrected - ich dachte eigentlich, die Untrennbarkeit der beiden Prüfungsteile wäre explizit irgendwo in den Durchführungsverordnungen erwähnt gewesen, aber da ist immer nur von 'der Prüfung' die Rede.
Kennst Du denn einen PA, der das tatsächlich für Erstabsolventen einer Funkprüfung so anbietet? Beim PA Rhein-Ruhr hieß es damals nur 'SRC immer vollständige Prüfung am gleichen Tag, Einzelprüfungen gibt's nur als Wiederholungsprüfung'.
lg, justme
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  #28  
Alt 11.12.2021, 15:51
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@tutti-amun

Ja klar kann man den UBI allein machen. Das ist dann aber eine Vollprüfung. Bezogen hat sich meine Stellungnahme auf die von justme angemerkte Ergänzungsprüfung zum SRC. Die Ergänzungsprüfung setzt das Bestehen des SRC voraus, aber muss nicht am selben Tag wie die SRC-Prüfung abgelegt werden. Eine Ergänzungsprüfung kann auch an einem weiteren Tag abgenommen werden. Diese Logik ergibt sich auch achon aus der Tatsache, dass man die SRC-Prüfung besteht, aber in der UBI-Ergänzungsprüfung durchfällt. Dann wiederholt man natürlich nur die Ergänzungsprüfung UBI (Theorie und/oder Praxis). Und auch da nur den Teil, den man nicht bestanden hat.
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  #29  
Alt 11.12.2021, 16:03
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@justme

Es wird zwar selten so vorkommen, aber die Trennung bei der Ergänzungsprüfung von Theorie u Praxis SRC/UBI) ist nördlich der Elbe nach telefonischer Anfrage möglich.

Nur als Anekdote ... vor einem Jahr ca. SRC/UBI Prüfung. Als Kombi SRC/UBI und UBI Einzelprüfung. Prüfung begann 19 Uhr. Alle ein Raum. Zunächst SRC Theorie, Diktat/Übersetzung. UBI Vollprüfung, saßen im Raum, konnten zuhören und mussten warten bis SRC durch war. Dann anschließend UBI-Theorie für Ergänzungsprüfung und Vollprüfung. Praktische SRC-Prüfungen begannen, während Villa Bajo ... sry... Ubi noch schrieb. Gegen 21:30 Uhr waren alle durch, bis auf einen (das war ich nicht). Der ist SRC-Praxis durchgefallen. UBI für ihn also erledigt. Aaaaaaber, norddeutsche Hilfsbereitschaft, in einem Büroraum hat die Prüferin die Theorie/Diktat-Prüfung mit ihm nun in Vollprüfungsversion schnell nachgeholt und anschließend auch noch kurz den fehlenden Praxisteil für UBI. So hatte er zwar nicht das SRC, aber gegen 22:15 Uhr zumindest UBI (jetzt aber durch nachgeholte flexible Vollprüfung).
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  #30  
Alt 11.12.2021, 16:34
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Also bei mir, Februar 2020, war es auch so, dass zuerst die komplette Theorie SRC und dann der Egänzungsbogen UBI gemacht wurde. Danach ging es zur Praxis. Erst SRC und dann UBI. PA Mannheim-Darmstadt.

Ist vom Ablauf her, wenn alles an einem Tag läuft, wohl auch effizienter.

Gruß
Andreas
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  #31  
Alt 12.12.2021, 19:46
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Zitat:
Zitat von carandi27 Beitrag anzeigen
Also bei mir, Februar 2020, war es auch so, dass zuerst die komplette Theorie SRC und dann der Egänzungsbogen UBI gemacht wurde. Danach ging es zur Praxis. Erst SRC und dann UBI. PA Mannheim-Darmstadt.

Ist vom Ablauf her, wenn alles an einem Tag läuft, wohl auch effizienter.

Gruß
Andreas
PA Aurich macht es auch so, erst schriftlich SRC, dann UBI und danach Praxis!
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Heinz
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  #32  
Alt 12.12.2021, 21:45
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Hallo!

Zuerst habe ich den SBF Binnen und See gemacht, dann danach gelernt für den UBI.

Dort bin ich zunächst mal durchgefallen. Im zweiten Anlauf hat es geklappt.

Den bei der UBI-Prüfung abgerufenen Stoff halte ich heute noch für ziemlich sinnbefreit und nicht praxisrelevant. Es hat mir die Prüfung schwer gemacht so einen Bullshit zu lernen. Der UBI-Schein war für mich schwerer als die Bootsscheine.

Man lernt eben viel Schmarrn der so nie wieder gebraucht wird oder in der Praxis ganz anders abläuft.

Hier auf die durchführenden Ausbilder und/oder Prüfungskommissionen zu zeigen ist nicht angebracht, sie erfüllen nur die Vorgaben.

Gruß, der Stefan
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  #33  
Alt 13.12.2021, 07:27
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Zitat:
Zitat von baffe Beitrag anzeigen
Hallo!

Zuerst habe ich den SBF Binnen und See gemacht, dann danach gelernt für den UBI.

Dort bin ich zunächst mal durchgefallen. Im zweiten Anlauf hat es geklappt.

Den bei der UBI-Prüfung abgerufenen Stoff halte ich heute noch für ziemlich sinnbefreit und nicht praxisrelevant. Es hat mir die Prüfung schwer gemacht so einen Bullshit zu lernen. Der UBI-Schein war für mich schwerer als die Bootsscheine.

Man lernt eben viel Schmarrn der so nie wieder gebraucht wird oder in der Praxis ganz anders abläuft.

Hier auf die durchführenden Ausbilder und/oder Prüfungskommissionen zu zeigen ist nicht angebracht, sie erfüllen nur die Vorgaben.

Gruß, der Stefan

Dann hast du die Funkscheine vom Sinn her offenbar nicht verstanden, möglicherweise darum bist du auch zu nächst gescheitert.

Es geht um Routinen, die international zu verstehen sind und wenn ordentlich gelernt, auch in einer Stress-Situation intuitiv abrufbar sind. Wenn man in einer Notsituation ist, hat man ja in der Regel nicht nur das Absetzen des Notrufes zu erledigen. Sondern einen Brand an Bord, ein Leck, man ist manövrierunfähig oder hat eine verletzte Person an Bord oder gibt für jemanden anderen einen Notruf ab. Das ist keine alltägliche Situation und jeder reagiert in Stress-Situationen anders. Wenn aber der Notruf sitzt und von der anderen Seite verstanden wurde, kann man sich innerhalb von ein paar Sekunden wieder um die "Baustelle" an Board kümmern und die Hilfe organisiert eine dritte Partei.
Das Anmelden an einer Schleuse oder im Hafen sind nur Annehmlichkeiten, die man nebenher zielgerichtet erledigen kann, dafür braucht es keine Funk-Routine. Das hast du richtig verstanden. Wenn Du nicht glaubst, dass die Notwendigkeit eines Funkscheins besteht, schau mal was die DGzRS jährlich leistet.

Think about it.

Gruß

Totti
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  #34  
Alt 13.12.2021, 12:21
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@baffe

Zunächst finde ich es lobenswert, dass du nicht andere verurteilst, die dich ausbilden oder prüfen.

Dennoch teile ich deine Meinung in keiner Weise. Auch in anderen Prüfung hört man häufig den populistischen Einwand, dass das alles nur Theorie ist und die Praxis doch so anders aussieht. Tja, das mag auch teilweise so sein. Dennoch greift der Einwand nicht. Meist haben sich ganz viele Leute lange, grundlegend und wohl überlegt Gedanken gemacht, wie man bestimmte Verfahren und Vorgehensweisen sinnvoll und vernünftig lösen kann. Gegen theoretische Lösungen und Handlungsanweisungen lässt sich selten Durchgreifendes einwenden, weil die meist wirklich bei näherer Betrachtung sehr durchdacht sind. Dies gilt auch und insbesondere für die theoretischen Grundlagen im Funkverkehr. Zudem passt man die theoretischen Grundlagen neuen Bedürfnissen auch an. Wenn es nun in der Praxis, wie du zutreffend anmerkst, nun ganz anders aussieht, dann spricht es nicht gegen die Theorie. Der Wildwuchs der Praxis erleichtert die Dinge nicht, sondern kompliziert sie. So als Beispiel im Funkverkehr aus der Praxis: (Boot 1: "Kalle, mach mal Weg frei!") Boot 2, Boot 3, Boot 4 fragen sich "Who the f... ist Kalle" und wer will was von wem warum??? Also...im Ergebnis muss und sollte die Praxis sich an der Theorie orientieren und keinesfalls umgekehrt. Meine Meinung!!!
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  #35  
Alt 13.12.2021, 14:42
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Ich glaube, dass oftmals die Sinnhaftigkeit der festgelegten Reihenfolgen und Wiederholzahlen von Begrifflichkeiten in den Funksprüchen nicht verstanden wird.

Auch wenn mir absolut die praktische Erfahrung beim Funken an Bord fehlt, so verstehe ich doch diese festgelegten Begrifee und Reihenfolge als Erleichterung während des praktischen Funkens.
Stellt euch mal "schlechtes Netz" vor, Abbrüche bei der Ton/Funkübertragung mitten im Satz, man versucht verrauschte Namen oder Positionen zu erkennen.

So kann man, wenn die Sprüche einer gewissen "Normung" entsprechen, doch dennoch wissen, an welcher Stelle z.B. einer Mayday Meldung man sich gerade "befindet". Weiß man, es kommt noch 2 mal der Name, hat man noch Zeit einen Kuli zu greifen, hört man die Position aber hat sie nicht gut verstanden, weiß man dennoch, sie wird gleich in einzelnen Zahlen wiederholt.
Etc. pp.

Für Stresssituationen und u.U. Situationen in denen grenzwertige Reichweiten oder andere gegebenheiten ein "Mithören" erschweren finde ich die Funkspruch-Rezepte genauso gut, wie für mich selbst zur beruhigung, auch bei Hektik noch zu wissen, wie so ein Spruch abgesetzt wird und nicht pötzlich am Mikrofon rumzustammeln und mein oder andere Leben auf Rückfragen von der Leitstelle angewiesen zu sein.
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  #36  
Alt 16.12.2021, 02:01
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Hallo zusammen!

Hier stand ein langer Post den ich gut durchdacht und ausformuliert hatte. Leider wieder mal weg...

Ich mache es kurz. Keines Euerer Argumente kann mich BINNEN überzeugen.

Auf See, lange Verbindungswege, Lärm im Sturm usw ... keine Frage, habt Ihr recht.

Aber Binnen?

Da ist meine erste Wahl für den Notruf das Handy, nicht der Funk! Alle notwendigen Notrufnummern einschliesslich Revierzentralen sind fest eingespeichert.

Allenfalls um die anderen auf dem Wasser zu warnen macht hier der Funk m.E. Sinn.

Hab ich Zeit, dann kann ich den Funkverkehr lehrbuchgerecht abspulen.

Hab ich keine Zeit und stehe unter Stress dann verzichte ich auf die ganzen Wiederholungen, kümmere mich um Notfall/Gefahr und haue danach einen Funkspruch hinterher. Für elfenbeinerne Türme ist dann keine Zeit!

Wenn ich aber Zeit hab, dann kann ich jede Situation gebacken bekommen. Dann hab ich auch keinen Stress.

Das bischen UBI Lehrgang kann jedenfalls das nicht erzeugen was hier von Euch angesprochen wird: Drill

Andernfalls müssten ja alle alten Hasen auf dem Wasser noch die ganze Dringlichkeits- und Notfallfunksprüche (mit der korrekten Anzahl an Wiederholungen für die einzelnen Passagen) beherrschen.

Das glaub ich jetzt eher nicht. Dafür ist der Themenkomplex m.E. viel zu kompliziert aufgebaut. (WER denkt sich sowas aus?)

Durchgefallen bin ich weil ich mir gesagt hab "Das ist sinnloser Firlefanz ohne jede Bedeutung für die Praxis, das lass ich mal weg. Ist ja sowieso nicht abprüfbar."

Mein Fehler. Beim nächsten Mal war's besser. An meiner Meinung hat das nichts geändert.


Gruß, der Stefan
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  #37  
Alt 16.12.2021, 06:39
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Zitat:
Zitat von baffe Beitrag anzeigen
Hallo zusammen!

Hier stand ein langer Post den ich gut durchdacht und ausformuliert hatte. Leider wieder mal weg...

Ich mache es kurz. Keines Euerer Argumente kann mich BINNEN überzeugen.

Auf See, lange Verbindungswege, Lärm im Sturm usw ... keine Frage, habt Ihr recht.

Aber Binnen?

Da ist meine erste Wahl für den Notruf das Handy, nicht der Funk! Alle notwendigen Notrufnummern einschliesslich Revierzentralen sind fest eingespeichert.

Allenfalls um die anderen auf dem Wasser zu warnen macht hier der Funk m.E. Sinn.

Hab ich Zeit, dann kann ich den Funkverkehr lehrbuchgerecht abspulen.

Hab ich keine Zeit und stehe unter Stress dann verzichte ich auf die ganzen Wiederholungen, kümmere mich um Notfall/Gefahr und haue danach einen Funkspruch hinterher. Für elfenbeinerne Türme ist dann keine Zeit!

Wenn ich aber Zeit hab, dann kann ich jede Situation gebacken bekommen. Dann hab ich auch keinen Stress.

Das bischen UBI Lehrgang kann jedenfalls das nicht erzeugen was hier von Euch angesprochen wird: Drill

Andernfalls müssten ja alle alten Hasen auf dem Wasser noch die ganze Dringlichkeits- und Notfallfunksprüche (mit der korrekten Anzahl an Wiederholungen für die einzelnen Passagen) beherrschen.

Das glaub ich jetzt eher nicht. Dafür ist der Themenkomplex m.E. viel zu kompliziert aufgebaut. (WER denkt sich sowas aus?)

Durchgefallen bin ich weil ich mir gesagt hab "Das ist sinnloser Firlefanz ohne jede Bedeutung für die Praxis, das lass ich mal weg. Ist ja sowieso nicht abprüfbar."

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naja nicht jeder Notfall benötigt unbedingt die Rettungsleitstelle.

nur mla angenommen du fährst auf dem Rhein... Plötzlich Motorausfall....
Also Anker raus... eventuell noch ein Zweiter als Sicherheit... beide Anker halten aber im Untergrund nicht da die Strömung doch sehr stark ist..
der Berufler der auf dich zukommt macht keinerlei anstalten auszuweichen

Wenn rufst du an ?
oder gibst du leiber eine Notfallmeldung über Funk ab um Hilfe zu holen... eventuell bekommt das ja das Sportboot aus der anderen Richtugn mit und nimmt dich in Schlepp bevor es zu einer Brenzlichen Situation mit dem Berufsschiff kommt...

keine Theoretische Situation sondern leider live erlebt...
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Gruß Volker
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  #38  
Alt 16.12.2021, 06:54
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carandi27 carandi27 ist offline
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Dass in der Praxis im Alltag die Funkdisziplin nicht lehrbuchmäßig eingehalten wird, ist auch in anderen Bereichen wie z. B. beim BOS-Funk so. Trotzdem ist es wichtig, dass alle Teilnehmer im Ernstfall die Regeln beherrschen. Denn in einer echten Notlage wird es ansonsten schnell chaotisch.

Für ein Sportboot mag das nicht so relevant sein. Dann ist das aber eher eine Frage für oder gegen Funk an Bord. Der Binnenschifffahrtsfunk ist für alle da, vor allem für die Berufsschifffahrt und gerade da ist im Notfall schnelle Hilfe von anderen Schiffen oder aber auch die Warnung anderer Schiffe wichtig und das Mobiltelefon keine geeignete Lösung.

Keiner zwingt uns Sportbootfahrer zur Teilnahme am Funk. Aber wenn, dann muss man eben auch die Regeln beherrschen - im Sinne aller Verkehrsteilnehmer.
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  #39  
Alt 16.12.2021, 07:42
ZodiBo ZodiBo ist offline
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Ist binnen nicht der Funk für die Schleusungen wichtig?

Oder kann man genau so gut die Schleusen per Handy erreichen?
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  #40  
Alt 16.12.2021, 07:49
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Zitat:
Zitat von ZodiBo Beitrag anzeigen
Ist binnen nicht der Funk für die Schleusungen wichtig?

Oder kann man genau so gut die Schleusen per Handy erreichen?
Kann man, ist aber nicht gerne gesehen.
Mit Funk kannst du schon bei Anfahrt dem Funk zuhören und weisst ohne Telefonat, wann die nächste Schleusung ist und du ggfs. mit reinrutschen kannst.
Bei einem Maschinenausfall rufst du dann mit dem Handy wen an?

Gruß

Totti
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  #41  
Alt 16.12.2021, 08:16
ZodiBo ZodiBo ist offline
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Kann man, ist aber nicht gerne gesehen.
Mit Funk kannst du schon bei Anfahrt dem Funk zuhören und weisst ohne Telefonat, wann die nächste Schleusung ist und du ggfs. mit reinrutschen kannst.
Bei einem Maschinenausfall rufst du dann mit dem Handy wen an?

Gruß

Totti
Was ist so schwer daran, nur eine einfache Fragen zu beantworten, ohne noch - auch in diesem Thread bereits ausgiebig erläuterte weitere Weisheiten aus dem allgemeinen Leben rein zu packen?
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  #42  
Alt 16.12.2021, 08:22
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Zitat:
Zitat von ZodiBo Beitrag anzeigen
Ist binnen nicht der Funk für die Schleusungen wichtig?

Oder kann man genau so gut die Schleusen per Handy erreichen?
Totti hat es richtig beschrieben...

Funk geht vor Telefon... da kann es auch mal sein das keiner rangeht oder erst nach mehreren Versuchen.

in manchen Strecken muss ein Schleusenwärter mehrere Schleusen beaufsichtigen (von einer Zentrale aus)... ist also eventuell gerade gebunden während du anrufst...

mit Funk ist alles entpannter..

eine anektode die ich hier schon ein paar mal geschrieben habe

wir sind den Neckar nach Heidelberg (Schlossbeleuchtung) gefahren... durch die Schleuse Feudenheim ging es ohne Probleme... bei der Schleuse Schwabenheim war dann ein Stau angesagt da schon ca 10 Sportboote warteten... (wir waren 4 Sportboote)
immer wenn die Kammer auf ging und ein Berufsschiff aus fuhr kam ein weiteres das in die Kammer wollte.. da dies immer nur geringfügig kürzer war als die Kammer selbst, konnte kein Sportboot mitfahren...
die ohne Funk legten dann immer ab und wurden per Lautsprecher immer wieder an ihren Liegeplatz zurückbeordert.. wir mit Funk wussten ja das ein Berufsschiff kommt... bei denen ohne Funk wurde dann hektisch Telefoniert...

nach der 4. oder 5. Schleusung wurde es dem Schleusenwärter zu doof und man hörte über den Lautsprecher .."wenn hier noch einer Anruft wird heute keiner mehr geschleust alle sollen liegen bleiben bis sie aufgerufen werden"..
danach kam über Funk das sich die Boote mit Funk fertig machen sollen es kommt ein kleines Passagierschiff mit dem wir mit können...

die ohne Funk sind dann mehrere Stunden nach uns auch in Heidelberg eingetroffen
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  #43  
Alt 16.12.2021, 08:25
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Was ist so schwer daran, nur eine einfache Fragen zu beantworten, ohne noch - auch in diesem Thread bereits ausgiebig erläuterte weitere Weisheiten aus dem allgemeinen Leben rein zu packen?
Was ist dein Problem?
Wir sind hier freundlich miteinander und weisen auch auf andere Begebenheiten hin.
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  #44  
Alt 16.12.2021, 11:20
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Hallo!

Mein Revier sind Donau und MDK sowie Urlaubsreviere.

Ich fahre nicht auf dem Rhein.

Ich habe 2 Maschinen.

Ich habe Segel.

Ich höre den Funk mit.

Revierzentrale Gösselthal hat m.E. nix gegens Handy.

Auf dem MDK fährt normal ca 1 Schiff je Stunde. Auf der Donau um Regensburg sind es ca 2.

Ich habe 3 Anker komplett samt Gerödel dran.

Mein Funkgerät liegt im Keller. Beim UBI habe ich gelernt daß ich keinen UBI brauche, den ich aber habe (bestanden).

Ich finde auch, daß eine gewisse Funkdisziplin unerlässlich ist.

Gruß, der Stefan
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  #45  
Alt 16.12.2021, 11:21
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Zitat:
Zitat von baffe Beitrag anzeigen
Hallo!

Mein Revier sind Donau und MDK sowie Urlaubsreviere.

Ich fahre nicht auf dem Rhein.

Ich habe 2 Maschinen.

Ich habe Segel.

Ich höre den Funk mit.

Revierzentrale Gösselthal hat m.E. nix gegens Handy.

Auf dem MDK fährt normal ca 1 Schiff je Stunde. Auf der Donau um Regensburg sind es ca 2.

Ich habe 3 Anker komplett samt Gerödel dran.

Mein Funkgerät liegt im Keller. Beim UBI habe ich gelernt daß ich keinen UBI brauche, wohl aber habe (bestanden).

Gruß, der Stefan
ist halt nicht jeder so toll wie du...

oder anders ausgedrückt... komm mal in gebiete wo auch was los ist dann änderst du vielleicht deine Meinung zu dem Thema...
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  #46  
Alt 16.12.2021, 11:29
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... natürlich Volker!

Auf dem Rhein, schon klar. Es gibt sicher auch andere Reviere wo der Funk nötig ist oder zumindest das Leben erleichtert. Da ist viel mehr los. Bestreite ich nicht.Da wollte ich auch nicht ohne Funk fahren.

Trotzdem ist mir der UBI wg. der Korinthenkackerei schwerer gefallen als die Bootsscheine.

Hand auf's Herz Das braucht kein Mensch. Man kann auch ohne diese Rahmen vernünftig, diszipliniert und zielführend funken.

Aber das zu lernen ist ja beim Lehrgang keine Zeit.

Geändert von baffe (16.12.2021 um 11:35 Uhr)
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  #47  
Alt 16.12.2021, 11:41
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Zitat:
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... natürlich Volker!

Auf dem Rhein, schon klar. Es gibt sicher auch andere Reviere wo der Funk nötig ist oder zumindest das Leben erleichtert. Da ist viel mehr los. Bestreite ich nicht.Da wollte ich auch nicht ohne Funk fahren.

Trotzdem ist mir der UBI wg. der Korinthenkackerei schwerer gefallen als die Bootsscheine.

Hand auf's Herz Das braucht kein Mensch. Man kann auch ohne diese Rahmen vernünftig, diszipliniert und zielführend funken.

Aber das zu lernen ist ja beim Lehrgang keine Zeit.
wie schon oft erwähnt ist zwischen Theorie und praxis ein weiter unterscheid...

egal ob beim Funk Boot oder Auto

oder hast du mal erlebt das du den Winkel eines Buglichtes in der Praxis gebraucht hast?

ich hab dazu schon mit dem Landesverbandspräsidenten geredet für was man dies als Bootseigener wissen muss ... mir ist es egal ob das Licht 224° oder 226° und ob die Seitenlichter 112,5° oder 120° haben...
ich muss nur wissen was diese bedeuten... der Hersteller ist für die Einhaltung der winkel verantwortlich... ich nur für die Korrekte Anbringung am Fahrzeug..
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
... mir ist es egal ob das Licht 224° oder 226° und ob die Seitenlichter 112,5° oder 120° haben...

Hoi,

binnen mag das auf Flüssen/Kanälen ja noch egal sein, auf See sieht das anders aus. Durch den Abstahlwinkel meiner eigenen und der des "Gegners" kann ich die möglichen Kurse ermitteln. Außerhalb eines Fahrwassers nicht uniteressant.

Gruß, Rainer
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Alt 16.12.2021, 12:19
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Zitat:
Zitat von schwinge Beitrag anzeigen
Hoi,

binnen mag das auf Flüssen/Kanälen ja noch egal sein, auf See sieht das anders aus. Durch den Abstahlwinkel meiner eigenen und der des "Gegners" kann ich die möglichen Kurse ermitteln. Außerhalb eines Fahrwassers nicht uniteressant.

Gruß, Rainer
das ist schon klar das ist auch wichtig.. aber dabei ist es immernoch egal ob ich den Winkel der Lampe kenne ich seh nur die Lichter... und entsprechend kann ich die Seite des Fahrzeugs und die Richtung der Fahrt erkennen... aber dabei ist es mir egal ob das licht 112,5 oder 115 ° hat... wie gesgt das muss nur der Hersteller wissen..

wenn dies anders ist kannst du es mir gern erklären... auch per PN wenn es hier unerwünscht ist...
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Alt 16.12.2021, 12:49
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die Richtung kannst Du eben nicht eindeutig erkennen. Hab im Moment aber keine Zeit, zeichne das später mal auf, wenns bis dahin nicht jemand anderes erledigt hat. Grenzkusberechnungen sind Stoff für die weiterführenden Seescheine.

Meine aber auch, das hatten wir hier im Forum schon mal.

Gruß, Rainer

https://www.harald-blazy.de/segelapps/grenzkurse.html

Geändert von schwinge (16.12.2021 um 14:29 Uhr) Grund: Link vergessen gehabt.
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