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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #51  
Alt 05.11.2021, 17:05
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Die spannende Frage ist: Wie genau wird die Messung bei kleinen Strömen?
Klar, so ganz genau muss man es ja nicht wissen. Wenn es aber statt 10mA 50mA anzeigt (oder andersrum) wird es nahezu wertlos.
Stimmt so nicht.
Ob 10 oder 50mA ist zur Feststellung "leckender" Ströme uninteressant.
Da geht was weg!
Genauer kann das sachkundig in der Folge bestimmt werden.
Fakt ist aber, dass das Zangenamperemeter vor all den Gefahren schützt, die bei unfachgemässer Bedienung eines Billig-Multimeters hier beschrieben wurden.
__________________
Gruss, Dirk


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  #52  
Alt 05.11.2021, 17:18
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Hi Dirk
"Gewachsene Installation" ist gut.
Muß ich mir merken.
Da wäre es schon sinnvoll mal über eine Neu-Organisation und -Installation nachzudenken.
Kostet nicht viel und wird voraussichtlich manche Fehlerquelle beheben.

Hab ja schon einiges gesehen. Aber das ist locker unter den "top ten".

Geändert von sporty (05.11.2021 um 17:24 Uhr)
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  #53  
Alt 05.11.2021, 17:34
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Zitat:
Zitat von sporty Beitrag anzeigen
Hi Dirk
"Gewachsene Installation" ist gut.
Muß ich mir merken.
Da wäre es schon sinnvoll mal über eine Neu-Organisation und -Installation nachzudenken.
Kostet nicht viel und wird voraussichtlich manche Fehlerquelle beheben.

Hab ja schon einiges gesehen. Aber das ist locker unter den "top ten".
Ganz ehrlich, Jürgen, ich habe da auch schon schlimmeres gesehen.
Die Verkabelung an den Akkus ist bei alten Schiffen typisch; interessant wäre ein Blick auf die "Verteilung" und die Unterseite des Armaturenbretts...

Kritisch sind aber die direkten Anschlüsse mit geringem Querschnitt; bleibt die Frage, wo die abgesichert sind

Neuinstallation kostet Zeit, wenn man es kann und Geld, wenn man es nicht kann.
Letzteres steht oft in keinem Verhältnis zum Zeitwert eines alten Stahlverdrängers..
Aber das wird OT..
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Gruss, Dirk


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  #54  
Alt 05.11.2021, 17:44
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Hi Dirk
Okay
Geldlich macht es nur Sinn wenn man es selber kann.
Bootselektrik auf einem älteren Boot ist eher simpel.
Man kennt anschließend sein Boot auch.
Wer das nicht kann sollte die Finger von alten Schiffen lassen.
So verlockend es auch sein mag.

Obwohl: Alles auf unserem Boot weiß ich auch nicht. Beurteilen kann ich die Installation schon.
Fängt beim Gesamteindruck an. Und im allgemeinen täuscht der nicht.
Bei den für uns wichtigen in Gebrauch befindlichen Einrichtungen kenne ich die elektr. Anschlüsse und/oder Leitungen, Pumpen etc.
Evtl. kommt der Rest nach und nach oder ich ignoriere es einfach, weil wir es nicht brauchen/benutzen.
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  #55  
Alt 05.11.2021, 18:04
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Sind die beiden Batterien überhaupt getrennt wenn die Maschine nicht läuft?

Gruß
Chris
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  #56  
Alt 05.11.2021, 18:14
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Zitat:
Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
Helfen würde: beide Pluspole isolieren und auf Durchgang überprüfen.
Geht einfach ohne Video (sorry...)
Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Sind die beiden Batterien überhaupt getrennt wenn die Maschine nicht läuft?
Gruß
Chris
Leseproblem oder Verständnisproblem?...
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Gruss, Dirk


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  #57  
Alt 05.11.2021, 18:40
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Zitat:
Zitat von menschmeier Beitrag anzeigen
Denn spätestens beim Abnehmen der Batterieklemme der nur am Batteriehauptschalter eingeschalteten Anlage, sollte ein Fachkundiger den evtl. beim Trennen, erzeugten Funken nach Größe beurteilen, ist der kaum oder nur klein, dann füge ich das DMM in der höchsten DC-Strom Messstellung (10 A), zwischen Batteriepol und Batterieklemme und lese den Wert ab...
Zitat:
Zitat von Thomas S Beitrag anzeigen
Mal eine ganz einfache Methode vorausgesetzt die Batterie ist wieder geladen, funkt es wenn Du den Pol aufsetzt ? wenn alle Verbraucher ausgeschaltet sind sollte das nicht passieren. Falls doch hast Du einen versteckten Verbraucher oder das die zweite alte Batterie der die neue Batterie entlädt.
Vielleicht doch mal den Tröt durchlesen, bevor Du antwortest?
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Gruss, Dirk


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  #58  
Alt 05.11.2021, 18:44
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Ich habe eine Lüsterklemme entdeckt…….jehova , jehova……
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Gruß Bergi :

Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf

Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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  #59  
Alt 05.11.2021, 18:53
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Zitat:
Zitat von Bergi00 Beitrag anzeigen
Ich habe eine Lüsterklemme entdeckt…….jehova , jehova……
Bleib bei Deinen wassergeführten Leitungen, da bist Du bestens aufgehoben und für mich der Papst
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Gruss, Dirk


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  #60  
Alt 05.11.2021, 19:27
Thomas S Thomas S ist offline
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Zitat:
Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
Vielleicht doch mal den Tröt durchlesen, bevor Du antwortest?
Sehr geehrter Herr Startpilot, entschuldigen Sie bitte das ich nicht so genau gelesen habe! Ich werde das umgehend löschen!
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Gruß Thomas S

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  #61  
Alt 05.11.2021, 19:46
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Zitat:
Zitat von Thomas Rottenbücher Beitrag anzeigen
Danke für Deinen Kommentar. Hier mal ein Foto der Anlage, aber noch mit der alten Starterbatterie (links). Habe als Laie tatsächlich keine Ahnung, ob die beiden Akkus tatsächlich verbunden sind. Vielleicht kannst Du es mir anhand des Fotos sagen. Man lernt ja nie aus.
Sehr wilde laienhafte Verkabelung.Wenns brennt gibts von der Versicherung kei Geld.
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  #62  
Alt 05.11.2021, 19:55
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Zitat:
Zitat von Lippi Beitrag anzeigen
Kurzschlussstrom messen macht man bei Trockenbatterien, da eine Spannungsmessung nicht viel über den Zustand aussagt.
Wir reden ja aber hier von Akkumulatorbatterien. Darum sagte ich, niemals Akkus so messen mit Kurzschluss, da Akkus grundsätzlich viel höhere Ströme abgeben als ne Taschenlampen-(trocken-)batterie.


Alle Multimeter, die ich kenne / habe, haben eine Sicherung in dem hohen Strommessbereich.

Wie lange ? Na, musst Du nach 10 Minuten fertig sein mit der Messung ?

2 55 Watt Leuchtmittel zusammen sind runde 10 A - also ist die Batterie nach 12 Stunden total alle. (Was man natürlich nicht machen sollte)
.
12 Stunden würde ich jedenfalls nicht warten wollen.....

Zudem ging es ja primär um die Messung eines Kriechstroms.
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  #63  
Alt 05.11.2021, 20:37
Rolle1704 Rolle1704 ist offline
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Wo ist das Problem mit dem Video? Bilder sagen mehr als tausend Worte. Worum es in dem Video geht erfasst man nach lesen der Überschrift. Da muss man sich keine 13 Minuten Video für anschauen.
Finde ich auch. Da reicht es bis 1:05. "Alles über 12 ist in Ordnung", muss ich mehr wissen? Den Tremor des Herren übersehe ich dezent...
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  #64  
Alt 06.11.2021, 10:24
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
12 Stunden würde ich jedenfalls nicht warten wollen.....

Zudem ging es ja primär um die Messung eines Kriechstroms.
Wenn man mit einfachen Mitteln die Kapazität einer (alten) Batterie bestimmen will, ist die 12 Stunden Methode doch eine feine Sache.
Man muss ja nicht die ganze Zeit daneben sitzen

Es geht nicht nur um einen Kriechstrom, die Batterie kommt grundsätzlich auch als Fehlerquelle in Frage.

Ganz fies ist auch die Kombination: Ein kleiner Strom, der eigentlich noch ok wäre in Kombination mit einer schwachen Batterie.
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Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #65  
Alt 06.11.2021, 11:22
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Wenn man mit einfachen Mitteln die Kapazität einer (alten) Batterie bestimmen will, ist die 12 Stunden Methode doch eine feine Sache.
Man muss ja nicht die ganze Zeit daneben sitzen

Es geht nicht nur um einen Kriechstrom, die Batterie kommt grundsätzlich auch als Fehlerquelle in Frage.

Ganz fies ist auch die Kombination: Ein kleiner Strom, der eigentlich noch ok wäre in Kombination mit einer schwachen Batterie.
Die schwache Batterie (also die, welche ihre Nennkapazität u. ihren Nenn-Kaltstartprüfstrom nicht mehr annähernd bringt) ist in diesem Fall, wo es um eine Batterie geht, die insgesamt ca 2 Wochen alt ist und 4 Tage zuvor noch problemlos starten konnte, zumindest relativ unwahrscheinlich.

Von daher lohnt sich das klassische Feststellen der Nennkapaziät, was man bei einer üblichen 120Ah-Batterie dann eigentlich über eine 20-stündige Entladung durchführen müsste (mit 6A...) m.E. nicht.

Egal ob 20-stündige oder 12-stündige Entladung:
Ohne automatische Überwachung der Entladeschlussspannung gem. Hersteller inkl. automatischer Zeit- oder am besten Kapazitätsmessung, ist eine solche Überprüfung aufgrund des erheblichen Gesamt-Zeitbedarfs sehr nervig, denn ohne zeitweise manuelle Kontrolle sollte man das nicht machen.

Man kann die Ruhespannung der neuen Batterie nach Aufladung überprüfen.
Man kann den Spannungsabfall bei höherer Last überprüfen und einschätzen.
Das kostet relativ wenig Zeit und keine längere Aufmerksamkeit und sollte bei einer neuen Batterie reichen.
Bei der alten Batterie wäre das ohnehin notwendig, denn die Wahrscheinlichkeit, dass die einen ernsten Fehler aufweist, ist deutlich größer.

Ansonsten würde ich mich in diesem Fall eher darum kümmern, fest zu stellen, ob und wenn ja, wo eine ständige ungewollte Entladung statt findet.
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  #66  
Alt 06.11.2021, 11:47
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Finde das ne Klasse Idee. Ich lade ne intakte Batterie auf 120 AH auf, entlade die dann mit Absicht 20 h lang tief um dann festzustellen, dass die Batterie intakt war aber jetzt durch die Tiefentladung einen Schaden hat

Und nur die Hälfte zu entnehmen wird auch nicht funktionieren. Da man nie weiß ob noch genau die Hälfte drin ist.



Gruß
Chris
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  #67  
Alt 06.11.2021, 12:18
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Alt 06.11.2021, 15:39
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
st in diesem Fall, wo es um eine Batterie geht, die insgesamt ca 2 Wochen alt ist und 4 Tage zuvor noch problemlos starten konnte, zumindest relativ unwahrscheinlich.
Es ist unwahrscheinlich und der Teufel ist ein Eichhörnchen.
Klar kann man mit entsprechenden Messgeräten eine Batterie professionell testen. Für den Hausgebrauch ist der 12 Stundentest aber sehr einfach durchzuführen. Ohne dass man eine 120Ah Batterie (wiegt ein "bisschen") erst ausbauen und wohin karren muss, und sie dann ggf. nach Tagen erst wieder bekommt.

Für die Überwachung muss man sich halt was einfallen lassen: Evtl. ist man ohnehin in der Nähe, oder man hat eine Webcam bei der Hand. Oder ein Videoanruf mit dem Handy...
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Gruß Richard

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  #69  
Alt 06.11.2021, 19:12
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Es ist unwahrscheinlich und der Teufel ist ein Eichhörnchen.
Klar kann man mit entsprechenden Messgeräten eine Batterie professionell testen. Für den Hausgebrauch ist der 12 Stundentest aber sehr einfach durchzuführen. Ohne dass man eine 120Ah Batterie (wiegt ein "bisschen") erst ausbauen und wohin karren muss, und sie dann ggf. nach Tagen erst wieder bekommt.

Für die Überwachung muss man sich halt was einfallen lassen: Evtl. ist man ohnehin in der Nähe, oder man hat eine Webcam bei der Hand. Oder ein Videoanruf mit dem Handy...
nachdem was hier geschildert wurde, ist es in jedem Fall wahrscheinlicher, dass das Problem durch ungewollte Entladung zustande kommt, als durch einen schlechten Batterie-Allgemeinzustand. Von daher wüsste ich ganz bestimmt, was ich zuerst zuerst machen würde, wenn lediglich ein klassischer Kapazitätstest und eine Strommessung als Alternativen zur Verfügung stehen.....


Ich weiß nicht so recht, was an einem 12-Stunden-Test für den Hausgebrauch sehr einfach durch zu führen wäre....
Allein deine Aufzählung von Überwachungsmöglichkeiten widerspricht dem bereits.
Die Gefahr, dass die Batterie bei derartigen Aktionen tatsächlich tief entladen wird, ist durchaus vorhanden.

Für die Startfähigkeit, die ja bei einer Starterbatterie wichtiger ist, als die Kapazität ist die messung der Kapazität zudem eher ein indirekter Indikator.

Einfach, schnell und ausreichend für die Beurteilung einer Starterbatterie ist der Einsatz eines Kaltstartstromprüfers, denn man eventuell ausleihen oder ab ca 40€ kaufen kann.

Geändert von tritonnavi (06.11.2021 um 19:22 Uhr)
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  #70  
Alt 07.11.2021, 11:03
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Von daher wüsste ich ganz bestimmt, was ich zuerst zuerst machen würde, wenn lediglich ein klassischer Kapazitätstest und eine Strommessung als Alternativen zur Verfügung stehen.....
Der Vorteil von einfach umsetzbaren Lösungen liegt ja gerade darin, dass man sich nicht für eine entscheiden muss, sondern beide verfolgen kann.
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  #71  
Alt 07.11.2021, 11:24
Rockatanski Rockatanski ist offline
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Um SOC und SOH zu beurteilen, gibt es kleine Kasterl aus den Tiefen des Einkaufsparadies

ZB Topdon Artibattery 101

Oder mit BT und wifischnickschnack
Topdon BTmobilelite

Einmal kaufen und schon hat man all seinen Batterien im Griff….
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  #72  
Alt 07.11.2021, 11:39
fignon83 fignon83 ist gerade online
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Bei Amazon kostet die BT-Bariante 65,99. da finde ich die Angaben aber eher dürftig. Auf der Seite https://topdon-deutschland.de/btmobile.html kostet das Teil 129€, ist aber ausverkauft. Allerdings kann das alle Batteriebewertungssysteme - CCA, BCI, CA, MCA, JIS, DIN, IEC, EN, SAE, GB.
Kann ich davon ausgehen, dass auch das Amazon-Teil das alles kann?
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  #73  
Alt 07.11.2021, 13:47
Rockatanski Rockatanski ist offline
Lieutenant
 
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Denke ja
Ich hab allerdings nur die „analog“-Variante ohne BT.
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  #74  
Alt 07.11.2021, 15:08
fignon83 fignon83 ist gerade online
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Wenn die das alles kann, reicht mir das auch?!
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  #75  
Alt 07.11.2021, 15:25
Rockatanski Rockatanski ist offline
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Ich glaub von den verschiedenen Definitionsarten des Kaltstartstroms sind nicht alle dabei wie du oben aufgeführt hast…

Ich schau gleich mal nach…
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