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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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...also so was hab ich definitiv nicht dazwischen. Da ist nur ein Schlauch. Ich schnack den Heizungsmonteur mal an. Danke!
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#27
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Mach dir nix draus. Wenn du keinen Druckverlust hast, wird es nicht so schlimm werden.
Unsere Logamax hatte vor 2 Jahren den Wärmetauscher fertig. Nach 19 Jahren kein Ding. Ist halt so. Die halten nicht ewig. Der Brenner war noch ok aber das Gebläse. Musste auch neu und gibts nur als Einheit. Viel Glück! Lieben Gruß, Udo
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#28
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Fast nie? Aber eben doch ab und zu? Wie oft denn und seit wann, schon von Anfang an?
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#29
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I würde mi da jetzt gar net gross aufregn.
Nen automatisches Entlüftungsventil an den obersten Gluckerheizkörper und gut isch. Wie soll denn -auf Dauer- die Luft in ein System geraten, das innen Überdruck hat? Vorher pisst´s doch irgendwo raus. Aaauusser: Man hat Fussbodenheizung, wie ich zum Beispiel (gemixt mit Heizkörpern im Bad zum Beispiel). Da diffundiert scheinbar wirklich Luft von aussen nach innen in die Brühe. Durch die Plastikröhrlen (Wer Kunststoff kennt nimmt Stahl oder Zement). Ist aber auch net schlimm. Deswegen gibt´s ja diese wahnsinns-tollen Entlüfter da serienmässig. Und dann mal schauen. Wenn man tatsächlich maximal einmal im Jahr die Bombe im Keller von 1,5 auf 2 bar jagen muss (wobei man natürlich unweigerlich a bissle Luft mit in´s System bringt, aber das wird ja am Ende ausgekotzt, oben) ist doch alles gut.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#30
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Naja, frische Luft im System heißt auch Förderung der Korrosion - falls noch Stahl im System ist. Außerdem sollte das Wasser annähernd kalkfrei sein.
Aber lassen wir die Kirche im Dorf: bei Kleinanlagen und gelegentlichem nachfüllen kleiner Mengen ist das zu verschmerzen, bei Großanlagen sieht das anders aus.
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Gruß Ewald
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#31
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...also dann eher selten. Guter Punkt, ich würde sagen nicht von Anfang an. Heute war wieder ein bisschen Gurgeln und Glucksen angesagt, wieder der gleiche HK. Ich werde wie gesagt den Monteur mal anquasseln und ihm Teile von diesem Tröt vorlesen.
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#32
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Zitat:
Da stehen die Kollegen voll drauf... Ich habe im Netz gelesen , .......
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810 |
#33
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#34
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Ist doch egal, Hauptsache die Uhr läuft.
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#35
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Zitat:
Ich habe in vier Häusern ne Vitodens als Heizung. Sind alle um die 8-10 Jahre alt und wird auch nur mit Stadtwasser befüllt.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#36
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Wenn du aus der Garantie raus bist , ist es ja fast egal.
Der Hersteller übernimmt aber nichts wenn du dich nicht an die Vorgaben hältst. Das heißt befüllen nach VDI 2035 .
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810
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#37
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Bei mir (Fussbodenheizung, Plastikrohre) gehört ja O2 im Wasser zum Prinzip.
In Gemengelage mit Kupferrohren, dem Stahlmischergedöhns, Gusskessel und Edelstahl Wärmetauscher etc.....) Vor 30 Jahren haben die deshalb Korrosionsschutzmittel mit in´s Wasser gekippt beim befüllen. Und eben die automatischen Entlüfterventile. Ich verstehe nicht was man da besprechen muss. Das schadt doch net. Ich füll jeden Herbst so etwa nen Liter feinstes Schwrzwaldwasser nach (von 1,5 bar auf 2 bar an der Bombe). Keine Ahnung wo der sich hinverpisst. Vielleicht könnte Einstein das erklären, Energie und Masse etc..... Aber ist doch egal. Finde ich.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (09.01.2021 um 14:59 Uhr)
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#38
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Ist der aus gutem Edelstahl, hält der fast ewig. Aber Kalk im Wasser kann den zusetzen oder zumindest den Wärmedurchgang verringern. Und der Kalk fällt ja weitestgehend auf der Trinkwasserseite aus, das kannst du über die Wasserqualität auf der Heizungsseite sowieso nicht beeinflussen.
Ich habe einen Edelstahlwärmetauscher jetzt 10 Jahre im Einsatz, der wurde noch nie entkalkt (Wasserhärte 7-10°dH nach Enthärtungsanlage). Ich denke mal, daß die meisten WT nicht durch Korrosion ausfallen, sondern durch totale Verkalkung auf der Trinkwasserseite.
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Gruß Ewald |
#39
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Da die Heizungen von einer Firma eingebaut worden sind, ganz offiziell, sollte mich das eigentlich nicht so richtig interessieren wenn die Firma nicht nach Vissmannvorgaben arbeitet. Die Wartung wird auch jährlich durchgeführt.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#40
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Ne Heizung die noch nichtmal die Garantie übersteht ist aber sogar heute verdammt schwer zu finden
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#41
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Hallo Leute.
Ist schon spannend wie eine einfach Frage zum entlüften eines HK ausarten kann. Der Fragesteller und seine Frage werden immer mehr verunsichert und das Thema gleitet in die Abgründe von "Rohrtrenner, nicht zulässig, zwingend notwendig, aufbereitets Wasser oder komplettüberprüfung der Anlage" völlig ab. Die wenigen konstruktiven Vorschläge, Hinweise und Beiträge wie Taco also autom. Schnellentlüfter montieren, MAG überprüfen und halt einfach immer wieder mal entlüften mit entlüftetem Füllschlauch, gehen völlig unter! Es wird in jeder Heizungsanlage immer wieder Luft geben, hier muss nicht die große Undichtigkeit gesucht werden, welche auch nicht gefunden wird. Eine Heizungsanlage ist nie zu 100% Dicht, durch minimalste Undichtigkeiten gelangt immer Luft in eine geschlossene Anlage, nicht unbedingt umgekehrt - seht in Fachliteratur nach und staunt. Ältere FB-Heizungen nehmen Sauerstoff über nicht diffusionsdichte Kunstoffrohre auf, einfache Fehler beim nachfüllen - Stichwort nicht entlüfteter Füllschlauch - sorgen für Luftpolster und zuletzt löst sich natürlich auch Sauerstoff beim erwärmen und sammelt sich. Denkt auch mal darüber nach wie sehr sich Wasser und Luft komprimieren lassen, der Laie ist immer wieder verunsichert, wenn viel Luft beim entlüften austritt, rechnet dass aber mal in nicht so stark zu komprimierenden Wasser um und staunt. Mein Ratschlag: Entlüfte, denke über einen Taco nach und lasse wie schon von Anderen und mir geschrieben dein MAG überprüfen. Denke nicht über aufbereitetes Wasser, Undichtigkeiten oder Rohrtrenner nach. Ich wünsche Dir einen schönen Abend Helmut der viele Jahre Mittel- und Großanlagen, sowie HD- und ND- Dampfanlagen sowie ab/- und zu auch mal eine Kleinanlage gebaut hat. Rechtschreibfehler können .......
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#42
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Der Rohrtrenner hat nichts mit der Frage zu tun, richtig. Das ändert aber nichts daran, dass der geschilderte direkte Anschluss eines Füllschlauches ans Trinkwassernetz bei keinem Versorger in D mehr erlaubt ist.
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#43
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Zitat:
ich stelle einen Rohrtrenner doch nicht in Abrede. Natürlich gehe ich in jedem Fall auch davon aus, dass ein solcher nach der Frischwasserübergabe eingebaut sein wird, bzw. eine grundsätzliche Systemtrennung nach DIN und DVGW vorhanden ist. Doch ob der Fragesteller als vermutlicher Laie, nun genau weis wie die einzelnen Komponenten seiner HT-Anlage bezeichnet werden, bezweifle ich. Viele Grüße Helmut
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#44
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So ängstlich ist der nicht
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#45
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Korrekt Helmut, das weiß ich tatsächlich nicht - gut gezweifelt. Ich schrieb ja auch schon, dass ich kein Heizungsspezi bin, sonst würde ich ja so eine Frage hier nicht stellen - das ergibt sich quasi in einer initialen Logik von selbst...
Dennoch Danke für Eure vielen Tipps, ich hab ne Menge gelernt...und stimmt, ängstlich bin ich auch nicht.
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe!
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#46
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Zitat:
Daß sich Wasser in nennenswertem Umfang komprimieren läßt ist mir neu, deshalb werden ja auch bei geschlossenen Anlagen Druckausdehnungsgefäße verwendet. Kunststoffrohre in der Heizungstechnik lassen Sauerstoff durchdiffundieren, Kupfer- oder Stahlrohre nicht. Und durch undichte Stellen in einer Heizung wird keine Luft ins System eintreten, solange der Druck im System auf dem erforderlichen Wert ist. Durch die Membran des DAG wird auch kein Sauerstoff eindiffundieren, da die Gefäße üblicherweise mit CO² gefüllt sind, das weitaus weniger durchdiffundiert (erheblich größere Moleküle - Stichwort Reifengas). Ist immer wieder in nennenswerter Weise Luft im System, liegt ein Fehler vor, der auch gefunden werden sollte. Denn beim einfüllen von Leitungswasser kommt Sauerstoff mit ins Heizungssystem, der sich aus dem Wasser löst und Korrosion an Stahlteilen (Heizkörper) verursacht. Einfach gesagt: wenns gluckert, stimmt was nicht. Dann sollte die Ursache gefunden und nicht an den Symptomen rumkuriert werden. Allerdings schwer zu sagen, wo die Grenze zwischen tolerierbar und echtem Schaden ist
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Gruß Ewald |
#47
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Hallo Ewald
Bin leider unterwegs, deshalb kurz auf dem Smartphone.
Wasser lässt sich im Gegensatz zu Luft kaum komprimieren, deshalb mein hinweis zum Vergleich. Über kleinste Undichtigkeiten, welche wegen der sofortigen Verdunstung nicht gesehen werden, entweicht Wasser was zu einem Luftpolster führt. Vielleicht war mein Text, in meiner Schreibweise für Dich nicht so verständlich. Doch lese es gerne in Fachliteratur nach. Die Überprüfung des Vordruck im MAG sollte nicht wegen eines eintritt von Stickstoff in System erfolgen, sondern zur Überprüfung der Volumenspeicherkapazität. Bitte lese in ruhe auch meinen ersten Hinweis dazu nach. Viele Grüße Helmut Geändert von Aurora-13 (11.01.2021 um 07:51 Uhr) Grund: Nachtrag |
#48
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Sofortige Verdunstung ?
Welche Fachliteratur bitte ? Ein System mit Überdruck zieht keine Luft .
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810 |
#49
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Habe ich mich unklar ausgedrückt oder verstehe ich deine Einlassung nicht?
Jedenfalls ist mir diverse Fachliteratur durchaus bekannt und ein klein wenig praktische Erfahrung habe ich auch. Vielleicht haben wir auch unterschiedliche Erfahrungen gemacht?
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Gruß Ewald |
#50
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Zitat:
- Im Wasser ist immer etwas Luft aufgelöst - Je höher der Druck, desto mehr Luft ist im Wasser aufgelöst (in den Bergen kocht das Wasser bei weniger als 100 Grad) - Wenn jetzt irgendwo eine Leckage ist, dann tritt Wasser aus und der Systemdruck sinkt (auch mit dem DAB) => die aufgelöste Luft tritt aus dem Wasser aus und bildet eine Blase im obersten Punkt Ergo: Undichtigkeit muss gefunden werden. |
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