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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 06.09.2020, 09:41
stehajo stehajo ist offline
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Hallo liebes Forum,

Ich habe Mal wieder ein Problem. Mein Antrieb (15 x 17 LH) brauchte immer etwas Ruderdruck nach Steuerbord so zwischen 2 und 3 auf der 9er-Skala meines Nabenruderlageanzeigers. Ich habe das Boot jetzt 1 Jahr, dachte, das ist normal, mein erstes Boot. Außerdem gab es auch immer etwas Lenkspiel, auch da dachte ich an das Alter des Bootes (79er BJ) und lebte damit. Vor 3 Wochen haben wir eine Woche auf den Boot verbracht und sind eines Nachts in einer Bucht von einem Sturm überrascht worden, Anker riss sich los und wir sind im Endeffekt bei 60cm Tiefgang im Schlick aufgewacht. Ziemlicher Schock. Antrieb ging mit der elektromechanischen Trailerstellungsvorrichtung (kein Powertrim verbaut) alleine nicht hoch, musste jemand ins Wasser und hochziehen, dann ging es. Am nächsten Tag mit Wurfanker freigezogen, Antrieb gecheckt, sah gut aus und fuhr auch wieder. Nur hoch ging er seitdem nicht mehr ohne Hilfe. Das war der erste Urlaubstag, dann eine Woche ohne Probleme, nur war das Lenkspiel gefühlt etwas stärker geworden. Aber was ist schon gefühlt. Gestern bin ich wieder aufs Boot und stellte fest, daß meine Lenkung bei 2-3 auf der Skala blockierte. Nicht so cool. Durch vorsichtiges zurück und wieder hinlenken lief sie dann über den Punkt drüber und alles war erstmal für den Moment. Wir sind dann in eine nahegelegene Bucht, beim Fahren in die Bucht ist das Blockadeverhalten im Standgas auch wieder aufgefallen, ließ sich jedoch auch wieder genauso lösen.
Dort geankert habe ich mir den Antrieb von außen in Ruhe angesehen. Der Antrieb verhielt sich ungefähr so, wie im ersten Video von diesem Thread hier:
https://www.boote-forum.de/showthrea...ntrieb+wackelt

So viel Spiel hatte er nie zuvor. Ich denke, der Lenkdruck und die Grundberührung in Verbindung mit daraus resultierenden Seitenkräften haben der Lenkung irgendwie Einen mitgegeben. Gefühlt kommt die immer wieder auftauchende Lenkblockade durch "Zahn auf Zahn"- Stellung irgendwo in diesem Z.

Mein Plan ist es, das Boot rauszuslippen oder zu kranen und dann vor meiner Garage den Antrieb zu demontieren. Ich mache Sachen gerne selbst, da ich danach weiß wie sie funktionieren, traue mir das auch grob zu. Wenn Du bis hierhin gelesen hast, dann danke ich Dir bereits jetzt!

Nun zu meinen Fragen:

1) komme ich ohne den Motor zu verrücken (zu schwer, habe keinen Kran und bin im Freien) bis zu dem Lenkdingsi? Woher kann das Höhenspiel kommen? Bin ich mit dem Lenkdingsi eventuell auf dem Holzweg und es ist etwas ganz anderes?

2) sollte ich dann auch gleich Bälge und evtl. Kreuzgelenk mit wechseln, da der Antrieb immer etwas klackerte wenn ich hart eingeschlagen habe?

3) Welche Spezialwerkzeuge benötige ich tatsächlich für diese Arbeiten? Im Werkstatthandbuch ist jedes dritte Wort "benutze Werkzeug Nummer 123456".

Ich weiß, viele Fragen, aber ich würde wirklich gerne bald die Umsetzung planen und muss mich daher orientieren wo es hingeht. Möchte schnell wieder ins Wasser, der Winter ist auf dem See nämlich auch sehr schön!


Dankeschön im Voraus,

Stephan

PS: VP AQ225D 5,0 V8 und Antrieb AQ280 links drehend. Boot ist eine Carver Santa Cruz aus 79 mit 25,66 Füßen.

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  #2  
Alt 06.09.2020, 10:23
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turbopapst turbopapst ist gerade online
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Hallo,

hier ein Video zum Ausbau des Z-Antriebs: https://www.youtube.com/watch?v=czVcAw_djWk&t=25s

dann musst Du halt schauen was alles ausgeschlagen und defekt ist...
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Gruß
Werner

es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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  #3  
Alt 06.09.2020, 11:53
kpn-hornblower kpn-hornblower ist offline
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Hallo
die Z Antriebe haben so Plastikbuchsen, Links und Rechts an der Aufhängung je eine,
und eine an der Welle vom Lenkhelm.
und noch jeweils eine wo der Lenkhelm an dieser *Lenkgabel* befestigt ist. Links/Rechts

die solltest alle Prüfen ob sie Spiel haben....wenn ja Tauschen )

wasfüreine Lenkung hast Du ? Hydraulik ? mit Servopumpe

oder eine Teleflex ? hört sich für mich nach Teleflex an....
bei denen ist vorne hinterm Lenkrad ein Lenkgetriebe in dem ein Lenkkabel (Dicker Bowdenzug) betätigt wird....die haben sowas wie eine Zahnstange....da könnten die Zähne hin sein....
bei Servolenkung natürlich nicht....


dann könnte noch Hinten Innen am Z der Lenkarm Lose sein der wird mittels einer Klemmverbindung auf der Welle vom Lenkhelm Befestigt....das Wackelt sich oft Lose, und die Verzahnung Welle/Lenkhebel bekommt dann Spiel.

die Hebevorrichtungen haben eine Überlastschaltung......ist die Last beim Anheben zu gross Schaltet die Elektrik ab.....nach paar Minuten geht es dann aber wieder *normalerweise*

Werkzeug brauchst bis hier nur Zoll Imbusschlüssel ))

PS: ach und Kreuzgelenk, wenn da Rattergeräusche beim Einlenken auftreten unbedingt die Kreuze inc. Lager Tauschen.
sonst Fliegts Irgendwann Auseinander.
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Geändert von kpn-hornblower (06.09.2020 um 12:08 Uhr)
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  #4  
Alt 06.09.2020, 12:06
stehajo stehajo ist offline
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Hallo,

Vielen Dank euch beiden! Das Video war interessant, hat schonmal weiter geholfen. Die Lenkung ist Teleflex (Morse). Wenn die natürlich immer an einem Zahn Drück bekommt, dann ergibt das Sinn, daß der irgendwann aufgibt. Aber dagegen spricht, daß ich vom unteren Steuerstand auch die Blockade habe. Es gibt einen Umschalter, wenn unten das Rad aktiv ist, steht oben still. Gekoppelt wird mechanisch im Motorraum. Daher tippe ich mal nicht auf die Lenkradnabe. Aber der Antrieb wackelt wie ein Lämmerschwanz. Wenn das nur an den Buchsen liegt und an der Befestigung für den Lenkhebel innen, dann wäre es ja alles gar nicht so schlimm. Nur diese Blockade checke ich nicht. Ob das am Ende gar nicht zusammen hängt, also wackeln und Block? Ich muss nochmal aufs Boot und genau gucken, wo etwas den Lenkhebel blockieren könnte.

Lieber Gruß und Dankeschön nochmal,

Stephan

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  #5  
Alt 06.09.2020, 12:14
kpn-hornblower kpn-hornblower ist offline
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dann....würd Ich mir mal den Koppelmechnismus im Motorraum Anguggen )
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  #6  
Alt 06.09.2020, 13:49
stehajo stehajo ist offline
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Guter Tipp!

Werde ich tun.

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  #7  
Alt 09.09.2020, 12:58
stehajo stehajo ist offline
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Hallo Foristi!

Da ich mit Erkältung (nicht Krönchen) ausser Gefecht war, habe ich es heute erst zum Boot geschafft. Ich habe, so glaube ich, die Lösung des Rätsels gefunden. So kann die Lenkung manchmal blockieren UND der Antrieb zu viel Spiel haben. Siehe Video im Anhang.

Jemand eine Idee, wie ich diese Schraube festziehen kann, respektive wie das Aufgebaut ist? Das WHB sagt dazu nur, daß die Verbindung Helm / Gabel nie gelöst werden darf, bei Beschädigungen soll das im Set gewechselt werden. Das hilft mir nicht wirklich weiter.

Dankeschön für Tipps,
Stephanhttp://cloud.tapatalk.com/s/5f58c2b8..._135338592.mp4

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  #8  
Alt 09.09.2020, 13:12
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Oha )) keine Ahnung wie das Passieren konnte... die Schraube ist ja komplett raus...
wundere mich warum die nicht Runterfällt.

auf jedenfall Reindrehen da braucht man nen Imbusschlüssel für die Schraube.

warum das WHB sagt das man die nicht Lösen darf...keine Ahnung )) aber Lose ist sie ja eh schon )
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  #9  
Alt 09.09.2020, 14:51
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Habe erfahren, daß diese Schraube ab dem 290er durch Bierverbindung Helm / Gabel ersetzt worden ist. Daher der Kommentar im WHB für 280/290/Sp/So. Suche jetzt aber wahrscheinlich nach einer Kontermutter auf dem Bodenseeboden Mal sehen, ob ich die finde...

LG,
Stephan

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  #10  
Alt 09.09.2020, 15:28
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Ersetze Bierverbindung durch Nietverbindung, dankeschön Autokorrektur am Handy...
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  #11  
Alt 09.09.2020, 16:02
kpn-hornblower kpn-hornblower ist offline
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eine Mutter giebt es meines Wissens da nicht, wenn die Schraube nicht Greift ist villeicht das Gewinde hin....
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  #12  
Alt 09.09.2020, 16:10
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Es gibt wohl eine Kontermutter für die Helminnenseite, damit sich die Schraube nicht (wie bei mir) löst.

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  #13  
Alt 09.09.2020, 16:16
Schmieroelpaule Schmieroelpaule ist offline
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Hi
Na klar ist da eine Mutter zum Kontern sonst würde sich diese Imbus Bundschraube ja unweigerlich irgendwann lösen und rausfallen wenn man den Antrieb oft genug Hoch und wieder runter gemacht hat.
7 Imbusschraube
5 Buchse für die Lenkgabel
8 Reibscheibe
9 Kontermutter
Gruß Jörg
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  #14  
Alt 09.09.2020, 16:26
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Hallo
Hab mal schnell eigene Bilder von solch ner Lenkgabel mit dem Helm gemacht da sieht man die Imbusschraube sowie die Kontermutter.
Gruß Jörg
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  #15  
Alt 09.09.2020, 16:27
kpn-hornblower kpn-hornblower ist offline
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gut dann hab Ich mich Geirrt )) umsobesser wenn da ne Mutter ist
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  #16  
Alt 10.09.2020, 18:20
stehajo stehajo ist offline
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So, habe heute eine Mutter und eine Scheibe auftreiben können (Zoll, also die Mutter ) . Habe vorsichtig handfest gezogen und dann noch eine halbe Drehung mit dem Ringschlüssel. Bei mir ist leider mangels Gewinde im Helm nichts mehr zu kontern, daher muss das jetzt erstmal so halten. Ganz dicht knallen will ich das aber auch nicht, da der Helm dann alle Unruhe des Antriebs an die Gabel weitergibt. Die ist dafür aber nicht gemacht, und schon gar nicht die Buchse der Lenkgabel im Transom. Daher suche ich jetzt eine Art von Metallkleber / chemisches Metall / Klebezeugs, das unter Wasser aushärtet. Das würde ich dann an die "Konter"Mutter schmieren und sie mit der Schraube verheiraten. Auf dass der Tod - und nur der - sie jemals wieder trennen mag. Kennt jemand einen solchen Klebstoff?

LG
Stephan

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  #17  
Alt 11.09.2020, 17:12
kpn-hornblower kpn-hornblower ist offline
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na dann Ich wieder )) Ich würde Schraubensicherung nehmen....weiß aber auch nicht ob das Unterwasser auch Funktioniert.

so was:
https://www.ebay.de/itm/Liqui-Moly-3...sAAOSwLgxfInkc (PaidLink)
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  #18  
Alt 12.09.2020, 15:37
stehajo stehajo ist offline
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Wie gesagt, es muss unter Wasser nicht nur halten, sondern auch aushärten. Schwierig.

Trotzdem Dankeschön!
Stephan

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