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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 04.01.2021, 09:47
Benutzerbild von volker1165
volker1165 volker1165 ist offline
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Standard Eine neue Heizung soll ins Haus

Der aktuelle Stand ist folgender:
Sehr kleine DHH, Fläche etwa 70m², EG und eine Etage, die schon mit Dachschrägen, darüber einen Dachboden. Ausser dem Dach von innen ist nichts gedämmt, das Haus ist aus den 30ern mit doppeltem Mauerwerk und Luft dazwischen.
Als ich es vor 8 Jahren gekauft habe, habe ich alles erneuert, Strom, Wasser und eben auch eine Heizung nachgerüstet (vorher gab es Öfen).
Da damals alles auf einmal kam, musste es möglichst preiswert sein.
Im Moment werkelt ein Atmos Pelletofen mit 800l Pufferspeicher, 20kW, allerdings nur mit etwa 12 bis 14kW (Einstellung Fördermenge).
Die Pellets beziehe ich als Sackware, es gehen knapp 3 Tonnen pro Winter drauf, die Säcke werden händisch über den alten Kohlenschacht in den Keller geschafft und da wieder gestapelt.
Im Moment gibt es 7 Heizkörper, alle Leitungen liegen auf Putz. Im EG kommen die Rohre jeweils direkt unter den Heizkörpern raus, im 1OG läuft die Verteilung an der Fussleiste.

Der Ofen war ein nicht so guter Deal, der Dreck ist gewaltig, ausserdem hat der Brenner mittlerweile eine Macke. Ausserdem war Säcke schleppen und Tagesbehälter befüllen mit Ende 40 eine andere Nummer als mit Mitte 50.

Jetzt könnte man natürlich schnöde Gas legen lassen, möchte ich eigentlich nicht. Wobei, so eine kleine Wandtherme, die auch noch warmes Wasser macht, hätte schon was. Fernwärme gibt es nicht.

Ich habe eine nach Süden ausgerichtete Dachschräge. Das schreit nach Solar. Alle Heizkörper elektrisch, Im Sommer gar keinen Strom bezahlen, im Winter draufzahlen, das wäre eine smarte Idee, die ich mir vorstellen könnte.
Sicherlich wird es teurer, dafür deutlich bequemer, sauberer und annähernd wartungsfrei.
Wärmepumpe, BHKW, smart, aber aufwändig.

Wenn ich mal die Wärmemenge von 3t Pellets in Strom umrechne, komme ich auf etwa 4300€/Jahr.
Allerdings geht durch die Heizung ja auch eine Menge der Wärme im Keller verloren und durch den Kamin weg.
Die Pellets kosten nur 8-900€/Jahr, dazu kommt der Schornsteinfeger, der fegt 3mal pro Jahr und macht alle 2 Jahre seine Partikelmessung, so dass im Moment etwa 1000€/Jahr anstehen. Was so eine Solaranlage übers Jahr raushaut, weiss ich nicht, da muss ich nochmal rechnen.

Ich will aber kein Geld sparen, ich möchte Komfort und Platz.
Was gäbe es noch für Ideen?
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will....

Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch

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  #2  
Alt 04.01.2021, 10:01
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Standard

Hallo Volker

Bei deinen Vorgaben würde ich zu einer Gastherme raten.
Kann im Obergeschoss eingebaut werden und nimmt wenig Platz weg.
Nur ein ca. 1meter langes Rohr als Kamin.

WW-Speicher würde ich nicht nehmen. Einfach die Therme als Durchlauferhitzer ohne Ringleitung installieren.
Auf Grund der vermutlich schlechten Dämmung schaffst du das wohl mit Solar und Wärmepumpe nicht.

Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt
Gruß Mani

Geändert von ManfredBochum (04.01.2021 um 10:45 Uhr)
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  #3  
Alt 04.01.2021, 10:25
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Jugocaptan Jugocaptan ist offline
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Gastherme. Wenn geht Außenwandtherme (spart den Schornsteinfeger, innen ist u.U. ein neuer Innenkamin (im Alten) notwendig).

Das kleinste bisschen Stromheizung (zusätzlich?) kostet Unmengen!!!
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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  #4  
Alt 04.01.2021, 10:56
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Gastherme ist im Verbrauch zwar nicht am günstigsten, macht aber im Betrieb die wenigste Arbeit und kostet am wenigsten in der Anschaffung - von der Gasleitung mal abgesehen. Das liegt halt an den örtlichen Gegebenheiten. Auch sind die Wartungskosten/Schornsteinfeger günstig. Nur ist halt der Betrieb mit Gas teurer wie Pellets.
Allerdings dürfte eine vernünftige Pelletsheizung für dein Objekt von den Baukosten her unwirtschaftlich sein. Ein guter Kessel mit automatischer Zuführung kostet halt, dazu ein vernünftig dimensionierter Pelletsbunker.
Ich heize auch mit Pellets ein Haus mit 200 m², da reichen mit etwas Solarunterstützung 3,5 to pro Jahr aus. Arbeit: Die Pellets kommen per Tankwagen direkt in den Bunker - kostengünstiger als Sackware - und werden automatisch dem Kessel zugeführt. Der will 2x im Jahr gereinigt werden - mit etwas Sachkenntnis und einem guten Staubsauger in einer halben Stunde erledigt. Dazu einmal im Jahr den Aschekasten leeren.
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Gruß
Ewald
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  #5  
Alt 04.01.2021, 11:19
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volker1165 volker1165 ist offline
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Zwei Dinge zum Gas, eine Aussenwandtherme bekomme ich hier nicht abgenommen. Zum zweiten wurde vor einem Jahr unsere Straße saniert, so dass die erst mal nicht geöffnet werden darf (5Jahre).

Mal rechnen, einen durchschnittlichen Gaspreis habe ich gefunden von 6ct/kWh, mein Bedarf liegt im Moment bei etwa 14000 (in Pellets), macht 840€ plus Grundgebühr plus Wartung plus Schornie, insgesamt wohl etwas mehr, als für die Pellets.

In Strom bei 30ct/kWh 4200€ also bis hier indiskutabel.

PV bringt etwa 1000 kWh/Jahr und qm. 40-50qm könnte ich unterbringen.
Im schlimmsten Falle bekomme ich nur die 9ct/kWh, also 4000€.
Davon ziehe ich jetzt meinen Stromverbrauch ab, etwa 700€ und die 4200€die ich zusätzlich zum heizen brauche, dann komme ich auf Mehrkosten von 900€.
Das wäre mir die Sache schon fast wert. Jede kWh, die ich selber verbrauche, verbessert die Bilanz und das Heizen von Keller und Kamin fällt auch weg.

Wo wäre mein Rechenfehler?
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  #6  
Alt 04.01.2021, 11:23
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Zitat:
Zitat von Jugocaptan Beitrag anzeigen
Gastherme. Wenn geht Außenwandtherme (spart den Schornsteinfeger, innen ist u.U. ein neuer Innenkamin (im Alten) notwendig).
Das kleinste bisschen Stromheizung (zusätzlich?) kostet Unmengen!!!
Hallo Jugocaptan -
ich muss Dir widersprechen, der Schornsteinfeger ist zwingend erforderlich zur baulichen Abnahme der Anlage. Diese Aufgabe übernimmt in Deutschland der Schornsteinfeger und es besteht die Pflicht, bzw. jeder Heizungsbaubetrieb oder Bauherr muss dies anmelden.

und

Im Zeitraum von 7 Jahren wird zwei Mal im Abstand von mindestens drei Jahren eine so genannte Feuerstättenschau durchgeführt und auf ihrer Basis ein Feuerstättenbescheid erstellt. Darin legt der Schornsteinfeger fest, welche Reinigungsarbeiten und welche Messungen im jeweiligen Haus durchgeführt werden müssen und auch, in welchen Abständen dies zu erfolgen hat. Dieser Feuerstättenbescheid informiert den Hauseigentümer über die verpflichtenden Messungen und Reinigungen, die er dann in eigener Verantwortung in Auftrag geben muss.

Mit besten Grüßen
Helmut
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  #7  
Alt 04.01.2021, 11:31
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Bei Außenwandfeuerstätten ist die KW Zahl auch begrenzt - Abstände zu Fenstern und auch zu Nachbarn nicht vergessen da wird's dann ganz schnell ziemlich blöd mit dem Aufstellort, wenn man nicht alles an der Verrohrung ändern möchte.

Da eh ein Kamin vorhanden ist, dort nen Rohr rein ( macht den Kohl bei einem Brennwertgerät echt nicht mehr fett ) und Ruhe haben.

Grüße
Daniel
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  #8  
Alt 04.01.2021, 11:36
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Wenn du auf Gas gehen möchtest, aber die Straße (noch) nicht aufreißen darfst, dann denke über eine vorübergehende Flüssiggasheizung nach. Tanks kann man auch mieten und die Bedüsung eines Gaskessels ändern ist auch nicht die Welt. Wir hatten diese Lösung in unserem Clubhaus.
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Gruß
Ewald
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  #9  
Alt 04.01.2021, 11:43
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volker1165 volker1165 ist offline
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Aussenwand ist nicht, hatte ich schon oben geschrieben. Und eigentlich will ich kein Gas
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  #10  
Alt 04.01.2021, 11:43
uli07 uli07 ist offline
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Das eine Straße erst nach 5 Jahren aufgerissen werden darf kann sein, wird in dem Fall einer kaputten oder neuen Heizung nicht anwendbar sein.
Ich habe die Tage aus Langeweile und wegen einer 17 Jahre alten Brennwerttherme auch mal nach Wärmepumpen geschaut.
Ohne die staatliche Hilfe hinzuzurechnen kostet ein Brennwertgerät ca. 3000 Euro ne Wärmepumpe ganz locker über das doppelte. Der hochgelobte Wenigverbrauch schlägt bei älteren Häusern leicht ins Gegenteil um.
Mit meiner Brennwerttherme verbrauche ich im Jahr um die 900 Euro, jetzt mit der CO2 Steuer komme ich auf gut 1000 €.
Ne Wärmepumpe bei diesem einen Wert der über Betriebsstunden und nochwas berechnet wird liege ich dann bei 3,5 bis 4 und würde gut 4000 Kw Strom verbrauchen aber nur wenn die Temperaturen nicht unter 0 Grad gehen. Ich werde wieder ne Gas Brennwerttherme nehmen wenn meine Heizung ausfallen sollte.
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #11  
Alt 04.01.2021, 11:49
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
..............
PV bringt etwa 1000 kWh/Jahr und qm. 40-50qm könnte ich unterbringen.
..............

Wo wäre mein Rechenfehler?
1.)
Die PV Anlage bringt nicht 1.000 kWh/Jahr pro Quadratmeter.

Sondern 1.000kWh/Jahr pro installierter Leistung in kW peak.

Als “Faustformel” kann man sagen, dass für 1kW ca. 6 / 6,5 Quadratmeter benötigt werden

2.) Ich schaue seit Wochen gar net in meine Wechselrichter, das würde nur deprimieren. Sonne schon ewig nimmer gesehen. Da käme Null Beitrag für ne Elektroheizung. Und kalt ist´s draussen.

Du müsstest m.M. grob damit rechnen 80% des Stromes zum heizen teuer einzukaufen. Und 80% des Stromes der PV (mindestens!) zu verkaufen für den armseligen Preis im Sommer. Womöglich noch mit auf 30% gedrosselter Einspeisung wenn´s richtig brummen würde............

Ich (ich persönlich) würde die PV ja trotzdem drauf machen. Mit Akku im Keller.........Und vielleicht kommt ja mit intelligenten Stromzählern (ist ja ein EU Green Deal Ziel) auch mal sowas wie verbilligter Nachtstrom wieder. Aber das ist halt alles unübersichtlich, vom Invest her.
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #12  
Alt 04.01.2021, 11:58
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volker1165 volker1165 ist offline
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Danke, Frankie, das war mein erster Rechenfehler, die 1000kWh/Jahr sind die Einstrahlung, der Wirkungsgrad der Module (<20%) zieht das deutlich runter so dass mir deine Zahlen realistisch erscheinen


Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
1.)
Die PV Anlage bringt nicht 1.000 kWh/Jahr pro Quadratmeter.

Sondern 1.000kWh/Jahr pro installierter Leistung in kW peak.

Als “Faustformel” kann man sagen, dass für 1kW ca. 6 / 6,5 Quadratmeter benötigt werden
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  #13  
Alt 04.01.2021, 12:03
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Danke, Frankie, das war mein erster Rechenfehler, die 1000kWh/Jahr sind die Einstrahlung, der Wirkungsgrad der Module (<20%) zieht das deutlich runter so dass mir deine Zahlen realistisch erscheinen
Sind nicht "meine" Zahlen.

Sondern die aus dem Netz (oder den technischen Daten der Hersteller).
Interessanterweise sind die seit 2007 (als ich meine Anlage gekauft habe) mehr oder weniger gleich. Und meine Anlage hält sich auch dran

Wenn meiner Ölheizung (Bj 89) mal der Ölfilm reisst werde ich wohl einfach und Geschmacklos zur Luft-Wärmepumpe greifen.
Strom eben soweit geht aus der PV, den Rest eben aus dem Netz.
Dann ist´s elektrisch, damit einfach und übersichtlich, sauber, wartungsfrei und fertig. Paar cent hin oder her. Öl und Gas werden ja auch künstlich immer weiter verteuert.

Den Drech, den Pelletsheizungen machen habe ich unterschätzt, erst jetzt als ich mich mal dafür interessiert habe (Sohn) ist mir das aufgefallen. Das sieht mir ja nach übler permanenter Sauerei aus.
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Viele Grüße Fränkie

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Geändert von Fraenkie (04.01.2021 um 12:09 Uhr)
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  #14  
Alt 04.01.2021, 14:02
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Golzi Golzi ist offline
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Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Zwei Dinge zum Gas, eine Aussenwandtherme bekomme ich hier nicht abgenommen. Zum zweiten wurde vor einem Jahr unsere Straße saniert, so dass die erst mal nicht geöffnet werden darf (5Jahre).

Mal rechnen, einen durchschnittlichen Gaspreis habe ich gefunden von 6ct/kWh, mein Bedarf liegt im Moment bei etwa 14000 (in Pellets), macht 840€ plus Grundgebühr plus Wartung plus Schornie, insgesamt wohl etwas mehr, als für die Pellets.

In Strom bei 30ct/kWh 4200€ also bis hier indiskutabel.

PV bringt etwa 1000 kWh/Jahr und qm. 40-50qm könnte ich unterbringen.
Im schlimmsten Falle bekomme ich nur die 9ct/kWh, also 4000€.
Davon ziehe ich jetzt meinen Stromverbrauch ab, etwa 700€ und die 4200€die ich zusätzlich zum heizen brauche, dann komme ich auf Mehrkosten von 900€.
Das wäre mir die Sache schon fast wert. Jede kWh, die ich selber verbrauche, verbessert die Bilanz und das Heizen von Keller und Kamin fällt auch weg.

Wo wäre mein Rechenfehler?
Ganz einfach der Schornsteinfeger.

Der kommt bei einer Brennwerttherme nur alle 2 Jahre zum messen. Kostet zwischen 40€ und 80€. Das heißt pro Jahr ca. 30€ für den Schorni.
Sparst du quasi schonmal fast 50% der Kosten zu jetzt.

Nicht mit eingerechnet der ganze Aufwand für putzen, Säcke schleppen, nachfüllen usw. Es ist einfach sauber und ordentlich und du must dich quasi um nichts kümmern.

Ich würde immer wieder auf eine Gas-Brennwerttherme zurückgreifen.

P.S. Mein Vater ist Servicetechnicker beim größten Heizungshersteller und er hat mir bewusst von einer Wärmepumpe abgeraten.
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Gruß Kay
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  #15  
Alt 04.01.2021, 14:08
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Der Schornie ist Peanuts. ob es 30 oder 200Euro im Jahr sind, macht den Kohl nicht fett.
Warum wurde dir von einer Wärmepumpe abgeraten?
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  #16  
Alt 04.01.2021, 14:10
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Zitat:
Zitat von Golzi Beitrag anzeigen
P.S. Mein Vater ist Servicetechnicker beim größten Heizungshersteller und er hat mir bewusst von einer Wärmepumpe abgeraten.
Kannst Du die Nachteile hier mal genauer umschreiben?
Muss ja nicht belegbar sein, rein subjektiv aus der gemachten Erfahrung.
Anonymisiert, ohne Marken zu benennen.

Das interessiert sicher nicht nur Volker, sondern alle Mitleser, die sich gerade in Heizungsgedanken befinden.
Leider bekommt man sowenig Input von der "Frontseite".
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Gruss, Dirk
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  #17  
Alt 04.01.2021, 14:14
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Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Der Schornie ist Peanuts. ob es 30 oder 200Euro im Jahr sind, macht den Kohl nicht fett.
Warum wurde dir von einer Wärmepumpe abgeraten?
Naja du hast aber im ersten Posting geschrieben, dass du 1000€/Jahr für den Schorni ausgibst

Korrektur: Ich dachte du meinst, 1000€ extra für den Schorni, aber du meinst Gesamtkosten.

2. Edit: Zum Thema Wärmepumpe schreibe ich nachher nochmal was.
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Gruß Kay
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  #18  
Alt 04.01.2021, 16:12
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Zitat:
Zitat von Startpilot Beitrag anzeigen
Kannst Du die Nachteile hier mal genauer umschreiben?
Muss ja nicht belegbar sein, rein subjektiv aus der gemachten Erfahrung.
Anonymisiert, ohne Marken zu benennen.

Das interessiert sicher nicht nur Volker, sondern alle Mitleser, die sich gerade in Heizungsgedanken befinden.
Leider bekommt man sowenig Input von der "Frontseite".
Würde mich auch interessieren.

Ob der Servicetechniker vielleicht etwas voreingenommen ist?
Oder hat er dir abgeraten wegen der vorhandenen Wärmeverteilung?

Da wir gerade dabei sind ein Haus Bj 1929 zu sanieren/modernisieren haben wir uns natürlich auch mit der Heizung beschäftigt.
Ich gebe hier mal kurz gefasst wieder was uns der Energieberater, und unabhängig davon ein befreundeter Heizungsbauer (auch hier im Forum, evtl. meldet er sich ja noch zu Wort) erklärt hat:

Wärmepumpen arbeiten im Vorlauf mit niedrigeren Temperaturen und brauchen dann eine Fußboden- oder andere Flächenheizung zur Abgabe der Wärme in den Raum. Wenn also noch alte Rippenheizkörper in denen literweise Waser zirkuliert vorhanden sind, dann fällt eine Wärmepumpe aus. Das könnte aber auch bei modernen Niedertemperaturgasthermen ein Problem sein, dann müssten zumindest die Heizkörper gegen Flachkollektoren (richtiger Begriff?) getauscht werden.
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Gruß Mirko
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  #19  
Alt 04.01.2021, 17:00
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Doppeltes Mauerwerk -> Hohlschicht füllen lassen. Kostet wenig, bringt viel wenn da vorher ungedämmt ist.

Ansonsten die Wärmepumpe gut überlegen - auch wenn für viele da irgendwo ein Feuer brennen muss, das ist so in den Köpfen veranktert.

Was kostet eine Gasleitung? Flüssiggastank? Miete und an Anbieter gebunden? Schornsteinfeger, Grundgebühr Gasanschluss, Schornsteinfeger - alles was Brennt hat einige Nebenkosten die eine Wärmepumpe nicht hat.

Grob aus der Hüfte: 3t Pellets sind rund 15000kWh abzüglich Wirkungsgrad von so einem Pelleter. Das Haus wird also irgendwo so 12000kWh Wärme brauchen, das wird eine Heizung deutlich unter 10kW.

Alternativ zum Gasheizungsbauer einfach mal einen Wärmepumpenfachbetrieb um Angebot bitten. Ein Monoblockgerät ist heute gar nicht mehr so teuer:
https://klivago.de/PANASONIC-Waermep...MXC09G3E8-9-kW

Und dann gucken für was es Förderungen gibt und was die günstigste Lösung auf Dauer werden könnte.

Vorher: Hydraulischer Abgleich gemacht worden? Heizkurve optimiert? Welche Heizkörpertemperaturen/Vorlauftemperaturen brauchst du? Das ist letztlich der entscheidende Faktor bei einer Wärmepumpe.

Weitere Alternative: Kleinere Wärmepumpe als Ergänzung für die Übergangszeit - da geht letztlich der größte Teil des Verbrauchs drauf. Und für die paar richtig kalten Tage den aktuellen Pelleter behalten. Wenig Änderung am Heizsystem, kleine Wärmepumpe einbinden, fertig.

Solar ist eine interessante Technik - aber derzeit ziemlich unrentabel. Da lohnt eher die PV auf dem Dach, unabhängig von der Heiztechnik.
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  #20  
Alt 04.01.2021, 17:00
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Moin!
Bei einem solch alten Objekt ohne viel Dämmung wird natürlich einiges an Wärme benötigt. Das ist grundsätzlich erst einmal nicht so schön.

Nur wenige Handwerker kennen sich wirklich gut mit Wärmepumpen aus, gerade solch interessanten Geräte wie die Panasonic Aquarea kennt kaum jemand.

Moderne und sparsame Heizungen sind in der Regel auf geringe VL-Temperaturen ausgelegt und arbeiten modulierend. Daher sind grundsätzlich größere Flächen und ein kontinuierlicher Betrieb gewünscht. Die klassische Nachtabsenkung ist nicht mehr gewünscht.

Eine PV macht immer Sinn egal ob mit oder ohne WP. Je größer die Anlage um so besser ist der Preis.
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Gruß Ingo
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  #21  
Alt 04.01.2021, 17:02
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Zitat:
Zitat von Saeldric Beitrag anzeigen
Würde mich auch interessieren.



Wärmepumpen arbeiten im Vorlauf mit niedrigeren Temperaturen und brauchen dann eine Fußboden- oder andere Flächenheizung zur Abgabe der Wärme in den Raum. Wenn also noch alte Rippenheizkörper in denen literweise Waser zirkuliert vorhanden sind, dann fällt eine Wärmepumpe aus. Das könnte aber auch bei modernen Niedertemperaturgasthermen ein Problem sein, dann müssten zumindest die Heizkörper gegen Flachkollektoren (richtiger Begriff?) getauscht werden.
Die alten Rippenheizkörper werden wohl nicht das Problem sein, sondern eher die Auslegung der Heizung. Früher, als man diese Rippenheizkörper, gern noch aus Guß, verwendete, legte man die Heizungen nach DIN auf 90/70° aus. Also 90° im Vorlauf und 70° im Rücklauf - bei der Minimalaußentemperatur, in Deutschland je nach Gegend zwischen -18° und -24°. Derart hohe Temperaturen sind natürlich mit einer WP nur äußerst ungünstig zu erreichen. Und niedrigere Vorlauftemperaturen bedingen dann größere Heizflächen, was mit Rippenheizkörpern aber sehr aufwendig wird.
Bei einem sehr gut gedämmten Haus benötigt man dann nur kleinere Heizflächen - oder kann mit niedrigeren Temperaturen im Heizsystem fahren. Sinnvoll ist bei einer WP dann eine Fußbodenheizung. Sinnvoll ist es aber auch, vor einem Umbau eine Wärmebedarfsberechnung zu erstellen und darüber die erforderlichen Heizflächen zu berechnen. Die gern genommenen Faustformeln führen oft direkt in massiven Ärger.
Die Wassermenge im Heizsystem aber spielt für die Leistung keine Rolle - wohl aber für die Regelbarkeit. Eine große Wassermenge speichert entsprechend mehr Wärme und regelt langsamer. Das trifft aber auch viele Fußbodenheizungen mit hoher Masse und kleinem Wasserinhalt. Es dauert halt, bis zentnerweise Estrich und Fliesen auf Temperaturänderungen des Wassers reagieren - ein Plattenheizkörper ist da wesentlich schneller.
Was dabei letztendlich sparsamer ist, entscheiden die Benutzungsgewohnheiten der Bewohner.
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Gruß
Ewald
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Wo liegt den das Objekt ?
Wieviel Tage gab es bis jetzt Frost in diesem Winter ?
Muss der Pelletofen raus ?
Da ja der Puffer schon da ist , würde ich eine oder zwei WP verbauen.
Natürlich von Panasonic.....
Die 9 kw oder 2 x 5 kw ( Geisha ) .
Die paar Tage wo wir richtig Frost haben kann der Pelle mit machen.
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Gruß Bergi :

Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf

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Alt 04.01.2021, 17:59
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Ev. mal gedanklich trennen

Solar aufs Dach, Speicher in Keller ( oder Spitzboden ).
Im Sommer kann / wird das reichen um WW mit Strom zu machen,
im Winter zahlst eben drauf

Außenwandzwischenräume ( was für ein Wort ) dämmen lassen wurde schon genannt

Heizung über Kaminofen mit Speicheraufsatz

o.k., es geht bequemer aber hält fit

Gas würde mir auch nicht ins Haus kommen und wer schon mal ne vollautomatische Pelletheizung, mit Speicher, löschen musste, will son Ding auch nicht zu Hause haben
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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Alt 04.01.2021, 19:45
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Danke erst mal für die vielen Beiträge.
Zu erst mal zu den Räumlichkeiten, das Haus liegt im Ruhrgebiet, Frost im zweistelligen Bereich hat es hier lange nicht gegeben.
Überall sind die einfachen Buderus Heizkörper montiert, jetzt acht Jahre alt. Die Vorlauftemperatur liegt zwischen 50 und 60°C, Fussbodenheizung gibt es nicht, wegen Holzdielen auch schlecht möglich.
Die Anlage ist nie richtig geplant worden, einfach aus dem Bauch raus selber gebaut. Ein Abgleich hat allerdings stattgefunden.
Der Pelletofen würde rausfliegen, zum einen hat der Brenner eine Macke, zum zweiten hätte ich immer noch die Schornie Kosten.

Ich habe jetzt nur mal ein wenig über Wärmepumpen gegoogelt, was es da gibt, fasziniert mich schon. 60°C Vorlauf stellen wohl kein Problem da.
Wenn ich mal meine 14400kWh nehme, die ich im Jahr verheize, dabei von einem halben Jahr ausgehe und das auf einen Tag rechne, brauche ich im Winter im Schnitt 80kWh am Tag. Überschlagsweise sollte also eine ca 7kW große Anlage ausreichen, selbst wenn es an kalten Tagen doppelt so viel ist. Das deckt sich auch mit dem Pelleter, wie geschrieben, auf etwa 14kW eingestellt, läuft der selbst an kalten Wintertagen keine 12h.
Ich schmeiss mal soetwas in den Raum:
https://www.klimaworld.com/vaillant-...iABEgLjHfD_BwE

Zur Not gibt es noch im 1OG einen kleinen Holzofen, der soll bleiben
__________________
Volker, der irgenwann auf´s Meer will....

Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch

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Alt 04.01.2021, 19:54
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Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Danke erst mal für die vielen Beiträge.
..................
Überall sind die einfachen Buderus Heizkörper montiert, jetzt acht Jahre alt. Die Vorlauftemperatur liegt zwischen 50 und 60°C, ...............

Ich schmeiss mal soetwas in den Raum:
https://www.klimaworld.com/vaillant-...iABEgLjHfD_BwE

Zur Not gibt es noch im 1OG einen kleinen Holzofen, der soll bleiben
Mit der Vorlauftemp. geht das doch mit der Wärmepumpe. Einfach und Geschmacklos. man muss ja nicht immer den maximalen Wirkungsgrad suchen.

Wenn du etwas runter kannst mit der VL-Temp. umso besser.

Zur Not schaust du halt, welcher Ruam bei weniger VL-Temp. zum Sorgenkind wird und hängst dann da nen grösseren oder nen weiteren Heizkörper (oder sonstwas) rein.

Und wie du sagst, die Tage wo es richtig kalt wird kann man doch an einer Hand abzählen, da haut halt zur Not der Heizstab rein.
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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