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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #4726  
Alt 30.03.2020, 09:54
Skibbää Skibbää ist offline
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Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
Jetzt mach ich mal nen Grippevergleich und zwar mit der Grippeepidemie von 1918
Da gibt es natürlich auch ne Menge Studien drüber. Aktuell eine von Stephan Luck er al, über die wirtschaftlichen Folgen der Grippeepidemie. Dabei kommt klar heraus das die Städte / Regionen die damals einen " Lock down" ( den Begriff gab es natürlich damals noch nicht) gemacht haben deutlich schneller und stärker aus der Krise gekommen sind wie Regionen die auf " Durchsuchung" gesetzt haben. Nu ist zwar die Globalisierung als " Gamechanger" dazugekommen. Aber der Grundsatz.:

Abstrakt

Was sind die wirtschaftlichen Folgen einer Grippepandemie? Und was sind angesichts der Pandemie die wirtschaftlichen Kosten und Vorteile von nicht-pharmazeutischen Interventionen (NPI)? Wenn wir die geografischen Unterschiede in der Mortalität während der Grippepandemie von 1918 in den USA nutzen, stellen wir fest, dass die stärker exponierten Gebiete einen starken und anhaltenden Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität erleben. Die Schätzungen implizieren, dass die Pandemie die Produktion um 18% reduzierte. Der Abschwung wird sowohl von der Angebots- als auch von der Nachfrageseite angetrieben. Darüber hinaus nutzen wir, aufbauend auf den Erkenntnissen aus der epidemiologischen Literatur, die belegen, dass die NPIs die Grippemortalität senken, die Unterschiede in der zeitlichen Abfolge und Intensität der NPIs in den US-Städten, um ihre wirtschaftlichen Auswirkungen zu untersuchen. Wir stellen fest, dass Städte, die früher und aggressiver eingegriffen haben, nicht schlechter abschneiden und, wenn überhaupt, schneller wachsen, wenn die Pandemie vorbei ist. Unsere Ergebnisse deuten also darauf hin, dass NPIs nicht nur die Sterblichkeit senken, sondern auch die negativen wirtschaftlichen Folgen einer Pandemie mildern.

https://papers.ssrn.com/sol3/papers....act_id=3561560
Das sind doch jetzt endlich mal Beiträge, die sich wirklich konstruktiv mit DER Problematik auseinandersetzen, für die man hier lange teilweise schon fast verletzend " angegangen " wurde, nur weil man sie aufs Tableau gebracht hat
Das ausgerecht DU den Vergleich mit der Grippe bringst, Hans DAS muss ich mir rot im Kalender anstreichen
Spass bei Seite! Dieser Vergleich ist sicher gut, wenn auch - wie Du schon schreibst - mit gewissen Abstrichen zu versehen. Nicht nur wegen der Globalisierung, sondern auch wegen der vieler anderer -veränderter- Parameter.
Auf der Haben-Seite würde ich hier zum einen die medizinische Ausrüstung, das medizinische Wissen und nicht zu Letzt - wesentlich bessere logistische und auch finanzielle Möglichkeiten ansetzen.
Auf der Soll-Seite haben wir aber sicherlich auch ein paar "Brocken" ( viele dieser Errungenschaften machen zwar unsere Gesellschaft zu dem was sie ist, aber in Zeiten wie diesen können sie auch ein Hemmschuh darstellen )
z.B. Altersstruktur(!), politische Durchsetzungsfähigkeit - gerade mit Blick auf das Wohl des Einzelnen. Informationsfluss ( und damit meine ich nicht zwingend nur die " wahren guten Nachrichten oder die "wahren schlechten" Nachrichten. Sondern eben speziell die "anderen") und auch unser Lebensstandart etc.

Ich muß zu meiner Schande gestehen, dass ich mich mit den genauen Zahlen der Spanischen Grippe nicht wirklich befasst habe.
Ihre Ausbreitung wird aber vermutlich weniger schnell erfolgt sein, als die des Corona-Virus. Es werden also - speziell in amerikanischen Städten Informationen über den Verlauf in Europa vorhanden gewesen sein, die hilfreich bei der Wahl der Strategie waren.
Diese Info haben wir aktuell ja - gerade mit Blick auf den Umgang mit der zu vermutenden 2. Welle - noch nicht ! Auch deren Auswirkung auf die Wirtschaft ! Wo ich allerdings das größte Problem und auch den größten Unterschied sehe ist in dem Bereich der Sozial-Strukturen!
in den 10 und 20er Jahren des letzten Jahrhunderts spielten Lohnkosten, Lohnfortzahlungen, die "Verfügbarkeit" von (qualifizierten) Arbeitskräften etc. eine ganz andere Rolle als das heute der Fall ist. Auch der Lebensstandard, den der Großteil der damaligen Bevölkerung "einbüßen" konnte war weit "geringer" als der, den wir heute einbüßen können. Die damalige Bevölkerung kam aus einem bis dato nie dagewesenen Krieg! Mangel, Tod und Elend waren bekannt! Die Leidensfähigkeit mit Sicherheit WESENTLICH größer als heute. ( mit Blick auf "soziale Spannungen")
Damit will ich nicht sagen, dass die es "besser hatten" BESTIMMT NICHT!!! Aber viele konnten - aus Erfahrung - damit besser umgehen !
Und die sozialen Spannungen werden heute vermutlich eher/zu einem früheren Zeitpunkt der Kriese auftreten als damals.
Die Wirtschaft wird- meiner Meinung nach - auf Grund der "sozialen Komponente" heute stärker durch das Virus getroffen als sie damals getroffen wurde, gerade weil die Standards für Gesundheit/ Arbeitsschutz/ Solidarbeiträge etc. um Welten höher sind !
Ob ein einmaliger Lockdown von 6 bis 8 Wochen besser ist als ein 2maliger Lockdown von je 4 bis 6 Wochen weiß ich nicht! Ich stell mir letzter Variante ggf. weniger schlimm vor. Kann das aber nicht belegen! An Hand deines Artikels würde ich da ja eher falsch liegen !
Worin ich mir aber sehr sicher bin - und da beziehe ich mich auf die Daten meiner Firma - ist: Eine vollkommene Abschaltung von 3 -max 4. Monaten und mehr würden wir nicht überleben! Eine massive Reduzierung der Aufträge um 1/3 oder gar der Hälfte binnen eines Jahres würde ebenfalls nur schwer zu händeln sein. Und da haben wir das Kurzarbeitergeld schon voll mit eingerechnet. Wir laufen ja noch! Und das mit überschaubaren Abschlägen im März !
Hotels, Restaurants, Fluglinie, Bussunternehmen, Einzelhandel etc.... in deren Haut will ich aktuell wirklich nicht stecken Und wir sind hier noch in Deutschland- Da spielen diese Branchen eine nicht soooooo große Rolle an der Gesamtwirtschaft.
Frag mal die Tourismus-Branche in südlicheren Ländern Wenn denen das Sommergeschäft wegbricht, dann ist spätestens dann der Ofen aus!
Das sind Branchen die gab es 1918 - wenn überhaupt- nur rudimentär

Ich hab den Königsweg auch nicht! Und deshalb sind gerade solche Artikel und Studien sicherlich hilfreich um einen etwas weniger nebeligen Blick in die Zukunft zu richten !
Alleine, dass es solche Studien schon gibt, zeigt doch, dass die wirtschaftliche Komponente als ebenfalls "kriegsentscheidend" angesehen wird ! Das ist gut so!
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  #4727  
Alt 30.03.2020, 10:06
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Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
Jetzt mach ich mal nen Grippevergleich und zwar mit der Grippeepidemie von 1918
Da gibt es natürlich auch ne Menge Studien drüber. Aktuell eine von Stephan Luck er al, über die wirtschaftlichen Folgen der Grippeepidemie. Dabei kommt klar heraus das die Städte / Regionen die damals einen " Lock down" ( den Begriff gab es natürlich damals noch nicht) gemacht haben deutlich schneller und stärker aus der Krise gekommen sind wie Regionen die auf " Durchsuchung" gesetzt haben. Nu ist zwar die Globalisierung als " Gamechanger" dazugekommen. Aber der
M. M.nach kann man 1918 mit heute nicht vergleichen. Auch wenn du ausgleichend das Gamechange ins Spiel bringst.
@Skibbää hat auf die hohe Vernetztheit in der globalen Fertigung aufmerksam gemacht.
Das ist eine Last für die Krise heute geworden.

1918 gab es kaum Vernetzung die Eigenproduktion umfasste fast alle Teile. Das ist die Crux die es heute beim Hochfahren der Fertigung nach dem LockDown geben kann.
Da etliche kleine Spezialfertiger Insolvent gehen, bei längerem LockDown, wird das zu Lücken führen.
Nur zukünftige Studien werden belegen ob ich mit meiner Annahme richtig liege, oder nicht
Ich persönlich wünsche mir einen kurzen(Ende April) LockDown und keinen 2.
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  #4728  
Alt 30.03.2020, 10:12
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Bisschen drüber zum Nachlesen. Erstaunlich, was in hundert Jahren eigentlich komplett in Vergessenheit geriet. Ich bin der Meinung, man muss das sogar vergleichen!

https://www.br.de/themen/wissen/span...demie-100.html
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  #4729  
Alt 30.03.2020, 10:14
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Ich glaube, der Unterschied ist, bei uns veröffentlichen sie sogar Zahlen und Hochrechnungen, wie viele Leute jährlich an "Krankenhauskeimen" sterben. In Südländern käme niemand auf so eine Idee. Bei dem Altersdurchschnitt der Italiener können die aber auch nicht alles verkehrt machen.
Bitte nimm´s mir nicht übel, also so zwischen uns zwei.

Ich mag es nicht, wenn man aus der Ferne über etwas urteilt. Überhaupt am Ende über die Landsleute dort.

Quasi pauschal: Aus China / Asien glaub ich eh nix. Und überhaupt, die rotzen ständig auf den Boden.
Bei Fiat ist schon der Stahl rostig bevor er überhaupt gepresst wird usw. (Ich überspitz mal, wie immer ).

Die Zahlen gibt es wohl.

https://www.tagesschau.de/inland/ant...stent-101.html

Eines muss man leider sagen: Recht hast du am Ende doch. Italien z. Bsp. ist -einsamer- Spitzenreiter
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  #4730  
Alt 30.03.2020, 11:05
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Die Zahlen gibt es wohl.

https://www.tagesschau.de/inland/ant...stent-101.html

Eines muss man leider sagen: Recht hast du am Ende doch. Italien z. Bsp. ist -einsamer- Spitzenreiter
Schöne Statistik, also stehen wir tatsächlich gut da in Europa so Krankenhaus-technisch. Erklärt aber nicht die Lebenserwartungen, die in Italien zwei Jahre höher als in D liegen.

Meine Vermutung bzgl. Corona ist aber, dass hier was dran sein könnte.

https://www.deutschlandfunk.de/covid...ews_id=1114486

Die Info stammt ursprünglich von Reuters, selbst italienische Ärzte streiten darüber.
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  #4731  
Alt 30.03.2020, 11:05
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Mir scheint, dass die Wirtschaftsforscher den gleichen Fehler machen, wie die Virologen Ende letzten / Anfang dieses Jahres (die haben aber bis Mitte Februar dazu gelernt): sie rufen pauschale Summen in den Raum, je höher desto besser.
Die Gutachten, die bislang vorliegen weisen doch eine enorme Bandbreite auf und auch die einzelnen Gutachten, zumindest die fundierteren, schreiben ausdrücklich, dass es viel Unbekannte und Stellschrauben gibt, die den Verlauf deutlich ändern könnten.
Dass Deutschland ein strukturelles Problem durch den enormen Stellenwert der Autoindustrie hat ist bekannt und führt regelmäßig zu größeren Krisen, wird sich aber kaum ändern, weil wir halt die SUVs so lieben. Aber wenn man an diesem Strang ziehen will müsste man doch erstmal alles tun, damit Italien seinen Produktionsstop aufheben kann.
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  #4732  
Alt 30.03.2020, 11:22
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Hallo,was anders wie ich es heute morgen schon geschrieben hatte,
es hat noch immer viel zu viel der Unbelehrbaren - Unverantwortliche!

https://motorcycles.news/strafanzeige-gegen-28-biker/

Schade das sich manche nicht an Vorgaben halten können oder wollen!
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  #4733  
Alt 30.03.2020, 11:37
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
Mir scheint.
.
.
.
dass es viel Unbekannte und Stellschrauben gibt, die den Verlauf deutlich ändern könnten.
.........
Also ich hoffe ja, dass die allergrösste Unbekannte in´s positive das ist was gestern stattgefunden hat:

Endlich wieder Sommerzeit.

Endlich ausschlafen bis fast 7 und net schon um vor 6 von der gleissenden Sonne geweckt werden.

Der Biorhythmus...........ihr wisst schon.

Ich behalte die Zahlen im Auge, dann wissen wir hinterher endlich Bescheid
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  #4734  
Alt 30.03.2020, 12:45
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Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
Mir scheint, dass die Wirtschaftsforscher den gleichen Fehler machen, wie die Virologen Ende letzten / Anfang dieses Jahres (die haben aber bis Mitte Februar dazu gelernt): sie rufen pauschale Summen in den Raum, je höher desto besser.
Die Gutachten, die bislang vorliegen weisen doch eine enorme Bandbreite auf und auch die einzelnen Gutachten, zumindest die fundierteren, schreiben ausdrücklich, dass es viel Unbekannte und Stellschrauben gibt, die den Verlauf deutlich ändern könnten.
Dass Deutschland ein strukturelles Problem durch den enormen Stellenwert der Autoindustrie hat ist bekannt und führt regelmäßig zu größeren Krisen, wird sich aber kaum ändern, weil wir halt die SUVs so lieben. Aber wenn man an diesem Strang ziehen will müsste man doch erstmal alles tun, damit Italien seinen Produktionsstop aufheben kann.

Naja... wenn wir in Deutschland ein ernstes wirtschaftliches Problem wegen des Virus bekommen, dann will ich aber nicht wissen, was in nahezu allen anderen Ländern in Europa oder gar der Welt dadurch ausgelöst wird! Vor allem in den Ländern, in denen der Tourismus eine nennenswerte Säule der Wirtschaft ist.
Italien zu helfen sehe ich -auch aus Eigeninteresse Deutschlands - als sehr sehr sinnvoll und wichtig an ! Diese Hilfe darf zwar nicht dazu führen, dass wir DESHALB am Ende auch -existenziell- auf die Hilfe anderer Nationen angewiesen sind, weil wir für andere Nationen unser "gesamtes Pulver verschossen haben " aber dennoch ist diese Kriese eine wirkliche Chance für Europa bzw. die EU zu zeigen, dass wir nicht nur eine Wertegemeinschaft sind !
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  #4735  
Alt 30.03.2020, 12:45
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Gerd-RS Gerd-RS ist offline
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Standard Vereine können auch Hilfen beantragen

Das dürfte machen Vereinsvorstand interessieren:

Bei den Corona Unterstützungsprogrammen (u.a. Zahlungen an kleine Unternehmen) können Vereine durchaus wie Unternehmen behandelt werden.
So auf der Seite des DMYV e.V. zu finden:

Zitat:
In einigen Bundesländern sind Vereine und Verbände bereits förderfähig: „ Dort, wo diese Durchführungsbestimmungen bereits veröffentlicht wurden, werden Sportvereine und -verbände als grundsätzlich antragsberechtigt bzw. förderfähig ausgewiesen.“ Der DOSB verweist hier beispielhaft auf Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen.

Quelle:

https://www.dmyv.de/aktuelles/detail...4b98cd6b9d6e4c


Bleibt unaufgeregt und gesund


Gerd
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  #4736  
Alt 30.03.2020, 14:33
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Und in anderen Bundesländern gilt die "Soforthilfe" ausschlisschlich nur für Firmenrelevante Ausfälle.

Soll heissen der Einzelunternehmer hat zwar so halbwegs seine Firma abgesichert (Was löblich ist) , verdient aber trotzdem nüscht und kann seinen Lebenunterhalt nicht mehr bestreiten ....

Mir ist völlig unkar warum das in NRW anders gehandhabt wird als in SH,Sachsen oder BW...
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MFG
Steffen

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  #4737  
Alt 30.03.2020, 14:51
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Bayern hat wohl gemerkt, daß sie ihre 10 Mrd. nicht loswerden und hat spontan die Beträgefür die Firmen ab 5 Mitarbeitern verdoppelt.
9000,- € bis 5 MA
15.000,- € ab 6 MA
30.000,- € ab 10 MA
50.000,- € ab 50 MA

Die Voraussetzungen sollte man sich aber schonmal durchlesen. Es soll eine Hilfe für diejenigen Firmen sein, deren aktuelle Liquidität bei 0 liegt. Dafür braucht man die Beträge aber auch nicht zurückzahlen.
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Viel Grüße,

Milton

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  #4738  
Alt 30.03.2020, 15:00
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Zitat:
Zitat von HerrJoe Beitrag anzeigen
Und in anderen Bundesländern gilt die "Soforthilfe" ausschlisschlich nur für Firmenrelevante Ausfälle.

Mir ist völlig unkar warum das in NRW anders gehandhabt wird als in SH,Sachsen oder BW...
Die Länder kombinieren ja Bundes- und Landesmittel und haben daher einen gewissen Spielraum bei der genauen Ausgestaltung der Kriterien. Allerdings sind diese durchaus nicht ohne und man kann nur hoffen, dass sich die Antragsteller dies genau überlegen.

Zu Vereine: in NRW können zwar Vereine auch Anträge stellen, aber nur in den Bereichen, wo Trainer oder Angestellte wirtschaftlich vom Verein abhängen oder der Verein in seiner Existenz von wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben abhängt. Das sind auch relativ hohe Kriterien.
Hierzu muss man auch noch wissen, dass in NRW viele Vereins- und Sportfördermöglichkeiten, die es in anderen Bundesländern gibt (bspw. breite Förderung durch die Lotto Fonds), nicht vorhanden sind und vieles daher über das Land läuft.
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  #4739  
Alt 30.03.2020, 15:10
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Zitat:
Zitat von Segelmatt Beitrag anzeigen
...es Leute gibt, die nicht wissen, was Stundung ist.
Zitat:
Zitat von Segelmatt Beitrag anzeigen
...es Leute gibt, die keine Ahnung von Berichtspflichten haben.

Komisch das viele andere Konzerne still und heimlich mit ihren Vermietern(erfolgreich) über Mietstundung verhandeln, aber ein Konzern mit 900 Millionen Euro Überschuss, der 800 Millionen Euro an die Anteilseigner ausschütten will, der prescht lautstark vorraus Absolute Dummheit und Arrognaz!
https://www.handelsblatt.com/unterne...nKmku0GE1o-ap3
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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Alt 30.03.2020, 15:22
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Achtung

das LKA Baden Würtemberg warnt vor Fakeseiten im Netz auf denen man angeblich die Soforthilfe beantragen kann:

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110980/4558678

Also immer gucken ob die Seite ein Impressum hat!

und nicht auf "Soforthilfe-fur-corona" reinfallen.


Gruß

Rüdiger
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  #4741  
Alt 30.03.2020, 15:25
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Zitat:
Zitat von milton Beitrag anzeigen
Bayern hat wohl gemerkt, daß sie ihre 10 Mrd. nicht loswerden und hat spontan die Beträgefür die Firmen ab 5 Mitarbeitern verdoppelt.
9000,- € bis 5 MA
15.000,- € ab 6 MA
30.000,- € ab 10 MA
50.000,- € ab 50 MA

Die Voraussetzungen sollte man sich aber schonmal durchlesen. Es soll eine Hilfe für diejenigen Firmen sein, deren aktuelle Liquidität bei 0 liegt. Dafür braucht man die Beträge aber auch nicht zurückzahlen.
Das hilft vielen , keine Frage , aber es hilft hauptsächlich für die zeit "danach".

Stell Dir eine kleine Blumenhändlerin , alleinstehend - ein Kind, vor.
Die hat ein Ladenlokal und wird jetzt zumindest für 3 Monate durch die Soforthilfe entlastet.

Abe NUR was das Geschäft betrifft.

Einkommen hat sie dadurch trotzdem keins.

OK sie könnte jetzt zur Agentur gehen und Grundversorgung beantragen...viel Spass dabei....


Im Übrigen sind die Staffelungen bei uns bis 6 MA gleich....muss man auch nicht verstehen.
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  #4742  
Alt 30.03.2020, 15:31
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Das dürfte machen Vereinsvorstand interessieren:

Bei den Corona Unterstützungsprogrammen (u.a. Zahlungen an kleine Unternehmen) können Vereine durchaus wie Unternehmen behandelt werden.
So auf der Seite des DMYV e.V. zu finden:




Quelle:

https://www.dmyv.de/aktuelles/detail...4b98cd6b9d6e4c


Bleibt unaufgeregt und gesund


Gerd
Zieht sich so ein bisschen durch...
Studenten können in Berlin jetzt auch Hilfen beantragen:
Zitat:
Berliner Studenten können 500 Euro Corona-Hilfe beantragen

Berliner Studenten in einer akuten finanziellen Notlage können eine einmalige Hilfe von 500 Euro beim Studierendenwerk beantragen. Aufgrund der Corona-Krise hätten viele Studenten ihre Nebenjobs verloren, begründete Sprecherin Jana Judisch am Montag in Berlin. Das Geld werde aus dem Notfonds gezahlt. 120 000 Euro stehen bereit. Die Studenten müssten nachweisen, dass sie in einer akuten Notlage sind, aber die Voraussetzungen für einen weiteren erfolgreichen Studienverlauf mitbringen. Die Anträge werden chronologisch nach Eingang abgearbeitet. (dpa)
Allerdings sollte ein Nebenjob im Moment nicht das Problem sein,
wenn man körperlich fit ist. In fast jedem EDEKA, Aldi, Lidl ... sehe
ich Hinweisschilder: "Suchen Aushilfen"!
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Gruß Jörg
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„Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.”
Bertolt Brecht


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  #4743  
Alt 30.03.2020, 15:35
uli07 uli07 ist offline
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Mit ner Peitsche zum Spargelstechen treiben.
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #4744  
Alt 30.03.2020, 15:38
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Bergi00 Bergi00 ist offline
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Mit ner Peitsche zum Spargelstechen treiben.
Auf gehts......
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Gruß Bergi :

Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf

Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden
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  #4745  
Alt 30.03.2020, 16:20
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Warum zum Teufel haben wir im Landkreis ne Sterblicheklit von über 5%, während sonst im Rest von Deutschalnd die Sterblichkeit um 0,6% pendelt?

Gut, wir haben die höchste "Durchseuchung" mit rechnerisch etwas über 600 Fälle pro 100.000 Einwohner, aber das kann es ja wohl nicht sein.

Der Gedanek an eine mind. 8-fach, wahrscheinlich sogar 24-fache Dunkelziffer jagt mir grad Schauer über den Rücken.
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Viel Grüße,

Milton

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  #4746  
Alt 30.03.2020, 16:47
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Zitat von milton Beitrag anzeigen
Warum zum Teufel haben wir im Landkreis ne Sterblicheklit von über 5%, während sonst im Rest von Deutschalnd die Sterblichkeit um 0,6% pendelt?
Moin,
wenn man Durchschnitte auf geringe Fallzahlen berechnet, bringen kleine Veränderungen gleich einen großen statistischen Ausschlag. D.h. die wenigen Landkreise, in denen bspw. Pflegeeinrichtungen betroffen sind oder mehr ältere Menschen angesteckt waren haben ganz andere Zahlen, als die Landkreise, in denen das bislang zum Glück noch nicht der Fall ist.

Nach den Zahlen, die man von heute Nachmittag aus einigen Landkreisen in NRW bekommen kann, kann man vorsichtig von einer erkennbaren Abflachung der Ansteckungsrate sprechen. Das sind aber natürlich Kreise, in denen im Grunde die Maßnahmen seit 4 Wochen und nicht erst seit einer Woche gelten.
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  #4747  
Alt 30.03.2020, 16:56
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Zitat von milton Beitrag anzeigen
Warum zum Teufel haben wir im Landkreis ne Sterblicheklit von über 5%, während sonst im Rest von Deutschalnd die Sterblichkeit um 0,6% pendelt?

Gut, wir haben die höchste "Durchseuchung" mit rechnerisch etwas über 600 Fälle pro 100.000 Einwohner, aber das kann es ja wohl nicht sein.

Der Gedanek an eine mind. 8-fach, wahrscheinlich sogar 24-fache Dunkelziffer jagt mir grad Schauer über den Rücken.
Zu den vonn horstj angeführten Punten, habt ihr die Seuche schon länger am Hacken, das heißt, es gab schon mehr Menschen, die einen schweren langwirigen Krankheitsverlauf hatten. Das steht in anderen Gebieten ja durchaus auch noch an.

Richtig aussagekräftig wird die sterblichkeitsrate erst wenn der Krankheitsverlauf länger geschieht.

Aktuell sind das alles nur Momentaufnahmen.
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  #4748  
Alt 30.03.2020, 17:06
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martin1302 martin1302 ist offline
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Zitat:
Zitat von milton Beitrag anzeigen
Warum zum Teufel haben wir im Landkreis ne Sterblicheklit von über 5%, während sonst im Rest von Deutschalnd die Sterblichkeit um 0,6% pendelt?

Gut, wir haben die höchste "Durchseuchung" mit rechnerisch etwas über 600 Fälle pro 100.000 Einwohner, aber das kann es ja wohl nicht sein.

Der Gedanek an eine mind. 8-fach, wahrscheinlich sogar 24-fache Dunkelziffer jagt mir grad Schauer über den Rücken.
Weil vermutlich mangels Kapazität? nur die schweren Fälle getestet werden. Von denen versterben dann mehr, als wenn auch zB Angehörige oder Kontaktpersonen mit leichten Symptomen oder jeder der nur leicht hustet getestet wird.
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Gruss Martin


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  #4749  
Alt 30.03.2020, 17:13
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Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
Nach den Zahlen, die man von heute Nachmittag aus einigen Landkreisen in NRW bekommen kann, kann man vorsichtig von einer erkennbaren Abflachung der Ansteckungsrate sprechen.
Hallo,

mit " einer erkennbaren Abflachung " wäre ich persönlich sehr vorsichtig, dass kann auch daran liegen, dass die Zahlen nicht aktuell sind, da diese über das Wochenende evtl. erst zeitversetzt gemeldet werden !

Viele Grüße Jaki
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  #4750  
Alt 30.03.2020, 18:10
horstj horstj ist offline
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Zitat:
Zitat von Jaki Beitrag anzeigen
Hallo,

mit " einer erkennbaren Abflachung " wäre ich persönlich sehr vorsichtig, dass kann auch daran liegen, dass die Zahlen nicht aktuell sind, da diese über das Wochenende evtl. erst zeitversetzt gemeldet werden !

Viele Grüße Jaki
Richtig immer vorsichtig. Gemeint sind hier aber tatsächlich die aktuellen Meldezahlen (incl. Sa/So). In NRW haben ein paar Kreise über das Wochenende die Meldewege/formulare umgestellt und heute am Nachmittag die aktualisierten Zahlen geliefert. Übers Wochenende gab es teilweise keine Meldungen wegen der Umstellung. Dennoch gelten alle Vorbehalte gegen die Zahlen und Vorsicht gegenüber Trends weiterhin.
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