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  #1  
Alt 04.02.2020, 06:22
Bootsdirk Bootsdirk ist offline
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Standard Welche Bohrkrone um 65 mm- Loch in das GFK zu bohren?

Hallo,
welche Bohrkrone nehmt Ihr um zum Beispiel ein 65 mm- Loch in das GFK zu bohren? Es soll ja drum herum möglichst wenig Gelcoat abplatzen.
Danke im voraus.
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  #2  
Alt 04.02.2020, 06:50
Benutzerbild von Stoffy 2100sc
Stoffy 2100sc Stoffy 2100sc ist offline
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  #3  
Alt 04.02.2020, 07:40
Pepper Pepper ist offline
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Standard

Ich verwende solche Lochsägen, ein Nicht-Abplatzen von Gelcoat kann ich aber nicht gewähren:

https://www.bauhaus.info/lochsaegen-...ege/p/22379096

Die gewünschten 65mm gibt es von anderen Anbietern.
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  #4  
Alt 04.02.2020, 07:54
Der mit dem Boot tanzt Der mit dem Boot tanzt ist offline
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Ich würde wie beim Holz alles flächig gut ankleben. Das reduzierte da ja das Ausfransen. Habe ich dann beim GFK auch gemacht. Ob es ohne genauso geklappt hätte weis ich natürlich nicht
Ich hatte mir vor Basteleien an der QuickSilver vorher das Orginal Gelcoat in Weiß und Andrazit von der Werft besorgt
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Gruß
Jörg
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  #5  
Alt 04.02.2020, 08:58
Benutzerbild von jugofahrer
jugofahrer jugofahrer ist offline
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Vor allem am Anfang, wenn das Zentrierloch gebohrt ist, erst mit niedriger Drehzahl die Oberschicht "ankratzen", dann die Umdrehungen steigern, dann platzt i.d.R. nichts weg
Und möglichst gleichzeitig absaugen, solche Lochsägen bewirken in GFK eine riesige Sauerei
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Gruß Heinz,


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  #6  
Alt 04.02.2020, 10:10
Benutzerbild von G-Tron
G-Tron G-Tron ist offline
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Wenn ich ein Loch in GFK bohre, versiegele ich die Bohrstelle an der Innenkante wieder mit Harz.
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Liebe Grüße aus Berlin
Jochen
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  #7  
Alt 04.02.2020, 10:17
Benutzerbild von Sven2209
Sven2209 Sven2209 ist offline
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Bei meiner Heckdusche habe ich es wie folgt gelöst:

Passende HSS Bohrkrone bei ebay bestellt.
Fläche abgeklebt mit Tesa (Malerbereich) und angezeichnet. In der bohrkrone ist ein zentrierbohrer mit bei.
Und dann ganz sachte mit hoher Bohrgeschwindigkeit und wenig Vorschub/Druck die krone arbeiten lassen.

Das Loch ist super sauber ohne Ausbrüche geworden.

Ausschnittkante danach mit Gelcoat oder Topcoat versiegeln und einbauten mit Sika 291i eindichten.



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  #8  
Alt 04.02.2020, 10:28
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huebi huebi ist offline
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Es gibt Lochsägen, die mit Diamant- oder Korundmehl beschichtet sind, die werden für Fliesen und Beton u.ä. angeboten.

Die eignen sich bestens auch für GFK, wie auch entsprechende Trennscheiben und Stichsägeblätter.

Hohe Drehzahl und geringer Druck haben sich gut bewährt.

Einen Staubsauger sollte man während der Arbeit immer im Einsatz haben, die Sauerei ist phenomänal.
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  #9  
Alt 04.02.2020, 21:46
Benutzerbild von dragoskipper
dragoskipper dragoskipper ist offline
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Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen

Einen Staubsauger sollte man während der Arbeit immer im Einsatz haben, die Sauerei ist phenomänal.
... und im Idealfall eine Atemmaske, denn der Staub ist lungengängig, und da gehört er definitiv nicht hin.

Gruß,
Roland

Geändert von dragoskipper (04.02.2020 um 22:16 Uhr)
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  #10  
Alt 04.02.2020, 22:41
razer6 razer6 ist offline
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Zitat:
Zitat von Skipper1964 Beitrag anzeigen

https://www.bauhaus.info/lochsaegen-...ege/p/22379096

Die gewünschten 65mm gibt es von anderen Anbietern.
Mit der genannten Lochsäge habe ich erfolgreich ein Loch für ein neues Instrument ins GFK gebohrt. Mit Malerkrep sauber abkleben und dann zuerst langsam ankratzen damit erstmal die Oberfläche des Gelcoat durch ist und dann durchs GFK. Ohne Platzer!

LG Robert
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  #11  
Alt 05.02.2020, 11:25
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Federball Federball ist offline
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Zitat:
Zitat von Stoffy 2100sc Beitrag anzeigen
Das kannst mit jeder Billigen Lockkreissäge Satz bewerkstelligen, die gibts in jeden Baumarkt 😊👍

Gutes Gelingen
=> mit sowas habe ich etliche Löcher ( Lot, Log, Auspuff,Wassereinlass usw.) in Rümpfe gebohrt. Zur Kühlung/Schmierung Schneidöl oder Benzin (verfliegt schnell ) verwenden
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  #12  
Alt 05.02.2020, 11:28
klausim klausim ist offline
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Zitat:
Zitat von Sven2209 Beitrag anzeigen
Bei meiner Heckdusche habe ich es wie folgt gelöst:

Passende HSS Bohrkrone bei ebay bestellt.
Fläche abgeklebt mit Tesa (Malerbereich) und angezeichnet. In der bohrkrone ist ein zentrierbohrer mit bei.
Und dann ganz sachte mit hoher Bohrgeschwindigkeit und wenig Vorschub/Druck die krone arbeiten lassen.

Das Loch ist super sauber ohne Ausbrüche geworden.

Ausschnittkante danach mit Gelcoat oder Topcoat versiegeln und einbauten mit Sika 291i eindichten.



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genau so macht man das!!!!....und nicht anders
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Gruß
Klaus
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  #13  
Alt 05.02.2020, 12:02
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huebi huebi ist offline
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Zitat:
Zitat von dragoskipper Beitrag anzeigen
... und im Idealfall eine Atemmaske, denn der Staub ist lungengängig, und da gehört er definitiv nicht hin.

Gruß,
Roland
Das ist mir nicht bekannt, ich habe ca. 20 Jahre mit dem Zeug gearbeitet, einige Kollegen noch länger.
Eine Absaugung haben wir nach Möglichkeit immer verwendet, einen Mundschutz schon mal aus anderen Gründen.
Lungenkrankheiten waren nie ein Thema, andere Dinge mit anderen Kunststoffen (PVC) schon eher.

Aber schaden kann Körperschutz eigentlich nie, es sei denn, die Beweglichkeit wird gefährlich eingeschränkt.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #14  
Alt 05.02.2020, 12:33
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Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen
Das ist mir nicht bekannt, ich habe ca. 20 Jahre mit dem Zeug gearbeitet, einige Kollegen noch länger.
Eine Absaugung haben wir nach Möglichkeit immer verwendet, einen Mundschutz schon mal aus anderen Gründen.
Lungenkrankheiten waren nie ein Thema, andere Dinge mit anderen Kunststoffen (PVC) schon eher.

Aber schaden kann Körperschutz eigentlich nie, es sei denn, die Beweglichkeit wird gefährlich eingeschränkt.
Es ist wohl so, dass die Konzentration lungengängiger Partikel (< 3µ) recht gering ist und deshalb das Thema nicht sehr hoch gehängt wird. Aber es ist unbestritten, dass im Schleifstaub Teilchen sind, die den Weg in die Lunge finden.

Ich schütze mich lieber, aber ich bin was das angeht etwas hypochondrisch veranlagt.

Gruß,
Roland
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  #15  
Alt 05.02.2020, 14:11
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Shira Shira ist offline
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Kannst danach auch 5 - 10 Bier trinken!

Das Loch wird dann immer schöner!
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Gruß Shira

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  #16  
Alt 07.02.2020, 14:56
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Dorfteich-9A Dorfteich-9A ist offline
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Ich habe eine Krone für Stein genommen und langsam gedreht, von hinten vorm ausbrechen ein Brett gegen gehalten. War ein sauberes Loch, Kanten versigeln.
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Hellwig Milos 585 - Suzuki DF175 - Ugljan (HR)
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  #17  
Alt 08.02.2020, 14:39
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365 Danke in 192 Beiträgen
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Ich habe gerade für meinen neue Raymarine Geber ein 51 mm Loch gebohrt.
HSS Korone aus dem OBI. GFK war 35 mm dick.
Ging mit dem Akkuschrauber ohne Probleme und ohne ausbrechen.
Das Loch schön mit epoxy ausgepinselt und gut.
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Grüße von Remo
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  #18  
Alt 08.02.2020, 16:47
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Zitat:
Zitat von Shira Beitrag anzeigen
Kannst danach auch 5 - 10 Bier trinken!

Das Loch wird dann immer schöner!
….und wie kommt das Bier in Lunge, und was soll es da???
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  #19  
Alt 08.02.2020, 17:25
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45meilen 45meilen ist offline
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Um mal auf die Frage zurück zu kommen

Ich würde ne Lochsäge mit 40mm nehmen, dann hast wenigstens noch was zum feilen

Quatsch, nimm 65 mm und am besten kein ausgelutschtes Teil, sondern was neues, scharfes.
Ohne Druck bohren dann sollte das klappen
__________________
Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #20  
Alt 08.02.2020, 17:53
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EMUGurke EMUGurke ist offline
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Moin,
ich hab sehr gute Erfahrungen mit Forstnerbohrern gemacht. Die drehen Dir ein glattes kreisrundes Loch ins Boot - auf der Seite wo Du ansetzt ohne Grat und Abplatzungen. Auf der anderen Seite kann es schon mal etwas ausreißen wenn man schief rauskommt.
__________________
Grüße
Klausi
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  #21  
Alt 08.02.2020, 19:43
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huebi huebi ist offline
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Zitat:
Zitat von EMUGurke Beitrag anzeigen
Moin,
ich hab sehr gute Erfahrungen mit Forstnerbohrern gemacht. Die drehen Dir ein glattes kreisrundes Loch ins Boot - auf der Seite wo Du ansetzt ohne Grat und Abplatzungen. Auf der anderen Seite kann es schon mal etwas ausreißen wenn man schief rauskommt.
Aber nicht bei vielen Löchern.
Auch hartmetallbestückte Bohrer sind für GFK auf die Dauer eher nicht geeignet. Nach 10-15 Löchern kannst Du sie wegschmeißen, oder für viel Geld neu anschleifen lassen.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #22  
Alt 08.02.2020, 19:46
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EMUGurke EMUGurke ist offline
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Ja - das mag sein. Aber wieviele Löcher hat man zu bohren...ein oder zwei? Die sind dann aber auch perfekt. Wenn man "Massen" bohren will ist das eher nix - das stimmt schon.
__________________
Grüße
Klausi
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  #23  
Alt 09.02.2020, 08:12
Benutzerbild von Heliklaus
Heliklaus Heliklaus ist offline
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Sind die Beiträge und Antworten für den TE hier nicht vergebliche Mühe? In seinem anderen Thread kam ja auch nix rüber.
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Gruß, Klaus

PMR Infos
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949
PMR Wimpel bestellen:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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Alt 09.02.2020, 09:58
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Weißwurschtcommander Weißwurschtcommander ist offline
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1.316 Danke in 710 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Heliklaus Beitrag anzeigen
Sind die Beiträge und Antworten für den TE hier nicht vergebliche Mühe? In seinem anderen Thread kam ja auch nix rüber.
Könntest Recht haben.

Aber gfk ist so ein verbreiteter Werkstoff bei unseren Booten und die Notwendigkeit, Löcher da rein zu machen auch, sodass ein Suchender diesen Fredd mit geballtem Rat zum Thema einfach finden und nutzen kann. Forum läuft, sozusagen.

Und zwar ganz unabhängig vom TE. Find ich gut.

Zum Thema noch aus eigener Erfahrung:
Darauf achten, dass die Schose nicht zu heiß wird.
Also nicht zu schnell und mit zuviel Druck bohren oder fräsen/sägen. Die Matrix kann sonst schnell die Beleidigte spielen.

VG Stephan
__________________
Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben!
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  #25  
Alt 09.02.2020, 14:07
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Robert29566 Robert29566 ist offline
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616 Danke in 343 Beiträgen
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Servus,

zwei Dinge sind wichtig.
Das Zentrierloch darf nicht ausgelutscht sein....

Die erste Zeit die Krone/ Löchsäge einfach " Rückwärts " laufen lassen... bis das Gelcoat durchbrochen ist... und dann vortwärt...geht wie Butter... und die Löcher sind wie vom " Laser" geschnitten.

Lg

Robert
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