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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Netzfund: Die Antwort auf die schwarzen Schafe im Wassersport
Ich konnte es gerade kaum glauben, was ich da las, aber macht euch am Besten selbst ein Bild davon ...
www.hafengeld.de mit Weiterleitung zu www.hafengebührpreller.de Stoff für einen Thread, wie gemacht für lange Winterabende Gruß Ralf |
#3
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so lange keine Namen von Personen veröffentlicht werden kein Problem... Fahrzeuge haben keine Persönlichkeitsrechte die man verletzen könnte...
https://www.rechtambild.de/2014/09/f...s-ist-erlaubt/ |
#4
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Na toll. Wie wär's mit einem Portal für "Nepper & Bauernfänger" unter den Marina- und Hafenbetreibern? Solche soll es dem Vernehmen nach wohl auch geben...
Gruss Gerd |
#5
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Ich hol schonmal Popcorn und Getränke.
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Gruß
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#6
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Lustig, das auf der Webseite oben rechts eine NL Flagge platziert ist.
Aber in den NL ist das ja auch ein Volkssport. |
#7
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Wie sagte mal ein Niederländer: Der Hafenmeister ist der natürliche Feind des Bootsfahrers
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Gruß Ewald |
#8
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Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Niederlande Edit: Das scheint die Flagge der Yachtfirma zu sein !? Edit: Scheint die Landesflagge von Schleswig-Holstein zu sein , kannte ich nicht, sorry Danke Visara
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Grüße Richard Geändert von floka.floka (01.07.2019 um 11:57 Uhr) |
#9
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Ist doch nicht neu ... gibt es in DK in klein schon lange ...
finde ich auch ok ... 300 T€ Boote fahren, aber die Hafengebühren von 20-30 € nicht zahlen! Beispiel AErösköbing ... Edit: Bild gelöscht ...
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Gruß von der Ostsee, Andreas --------------------------------------------- Aquastar 38 Ocean Ranger - Neustadt i.H. Geändert von anco (01.07.2019 um 20:32 Uhr)
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#10
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vielleicht führen die auch eine High-Score-Liste oder es wird ein Kopfgeld ausgesetzt auf Skipper
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#11
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Zitat:
Na, da hab ich mich wohl getäuscht.
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#12
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Ich kann nur für NL mitreden, aber manchmal kommt man eben relativ spät in den Hafen, an den Anleger und will auch wieder früh weg, da hat man manchmal gar keine Möglichkeit sein Geld loszuwerden, da kein Hafenmeister in Sicht ist.
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Grüße Richard |
#13
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In manchen Häfen kann man sein Hafengeld ja in einem Umschag deponieren, da gibts keine Ausrede mehr.
Aber ohne diese Möglichkeit, wenn der Hafenmeister nur zwischen 18 und 19 Uhr da ist und ich komme später? Soll ich dann den ganzen nächsten Tag warten? Nur, mit dem Hafenmeister einen Termin am Morgen ausmachen und dann eine halbe Stunde früher fahren, das ist schon stark. Und dann auch noch die Schleusenbetriebszeiten nicht einkalkulieren - der Hafenmeister hat noch vor der Schleuse kassiert
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Gruß Ewald
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#14
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Zitat:
ich bin sicher, allen würde was einfallen, das abzuwickeln. Im einfachsten Fall ein Kuvert mit Durchschnittsbetrag im Stromkasten. Gruß Helle M.Y.Franziska z.Zt.Obrigheim/Neckar
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4 |
#15
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Zitat:
Wir haben für sowas, wenn der Hafenmeister nicht da ist - auch für die Stegschlüssel - einfach einen Briefkasten!
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Gruß Ewald |
#16
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Formulare zum Ausfüllen und Preislisten sowie einen Briefkasten zum Einwerfen habe ich in einigen Häfen und Marinas gefunden. Wenn dann noch die Transitplätze deutlich sichtbar gekennzeichnet und leicht zu finden sind, ist doch alles in Ordnung. Ansonsten gibt es die Erfindung des Telefons - falls der Hafenmeister damit einverstanden ist, auch nach Feierabend gestört zu werden, kann man sogar absprechen, wo ein Stegschlüssel deponiert ist, falls der benötigt wird. Noch während der üblichen Dienststunden am Tag anzurufen, ist natürlich auch eine Möglichkeit.
Gruss Gerd
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#17
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Unmöglich solche Schmarotzer.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#18
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Zitat:
Upps hast recht.
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#19
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Zitat:
Nein - ich sehe schon den Marina- oder Hafenbetreiber in der Pflicht, dem zahlungswilligen Gast auch eine ordentliche Möglichkeit, seinen Obolus zu entrichten, zu schaffen. Eine offen ausgehängte Preisliste und ein (verschlossener) Briefkasten sind da die einfachste Lösung. In Holland bin ich sogar einmal auf einen Automaten getroffen: Bootslänge und Aufenthaltsdauer eintippen, Geld einwerfen und heraus kam eine bedruckte, selbstklebende Banderole, die als Schlaufe an der Reling festgemacht wurde. So kann der Hafenmeister bei einem Kontrollgang jederzeit sehen, ob alle brav bezahlt haben. Strom gab's eh nur gegen Münzeinwurf am Stromkasten. Gruss Gerd
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#20
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Das mit dem Hafenmeister und der Liegegebühr kann man so und so sehen. Wir sind durch unsere Fahrt in Holland inzwischen auf die verschiedensten Systeme und Preise gestossen. Für eine 12 Meter Yacht von 12,-€ bis 25,-€ mit und ohne zusätzlicher Personengebühr. Mit Hafenmeister, Automat oder gar per APP. Strom von Kostenlos bzw. inkl. über Automat bis APP., Wasser kostenlos oder Automat, Abwasser kostenlos oder Hafenmeistergebühr, Waschmaschine und Trokner kostenlos bis hohe Gebühr am Automat.
Auch wenn das eine faule Lösung für die Hafenmeister ist, wäre eine landesweite APP die beste Lösung. Nach Ankunft Ort, Platznummer und Stromnummer eingeben, dann wird das freigeschaltet und alle sind zufrieden. Gruß Burkhard
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022) Lady on Tour Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande
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#21
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Hafengeld
Zitat:
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Gruß Heinz --------------------------------------------------------------- der Herrgott gab mir 2 Ohren doch leider nichts dazwischen, was gesprochene Worte aufhalten könnte. |
#22
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Zitat:
Gruss Gerd
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#23
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Zitat:
http://www.jachthavenbetaalkaart.nl/ Das mit dem Smartphone und der App funktioniert doch bei den Parkgebühren für Autos auch. https://www.yellowbrick.de/ Vielleicht eine Überlegung wert das in ähnlicher Form in den Häfen zu realisieren.
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Beste Grüße von Martin "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung." (Kaiser Wilhelm II - 1859-1941) |
#24
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Isch will keine App, Betaalkart oder sonst was. Einfach cash bezahlen und alles ist gut.
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#25
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Bezahlautomat ist in Dänemark oft vertreten und völlig unproblematisch, wer das nicht hinkriegt sollte zu Hause bleiben.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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