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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Bootsservice Anfragen / Rückmeldungen
Moin zusammen,
geht es eigentlich nur mir so, ist das ein Berliner Problem oder ist das allgemein so? Wenn ich eine Anfrage an ein Bootsservice-Unternehmen stelle, erhalte ich zu 95% nicht mal mehr eine Antwort. Ich stelle doch nur kurz dar was für ein Boot ich habe und was ich gern gemacht haben würde. Antwort nichts. Das ging mir letztes Jahr so und ist dieses Jahr auch nicht besser. An der Ostseeküste hatte ich diese Probleme nicht. Bsp: Es ist mit von 12/2020 - 04/2021 nicht gelungen eine Fa. zu finden die mir ein Bugstrahlruder einbaut. Trotz etlicher Anfragen. Bei denen die sich gemeldet haben, Mischung aus kein Bock und Termin dann am Sankt-Nimmerleinstag ab eher ungern. Tenor: Such dir mal nen anderen. 02/2021 Überarbeitung Teakholz im gesamten Boot - Tischler gefunden und 1,5 h Termin vor Ort. Zusage vom Tischler, hat sogar die Tische schon mal mitgenommen. 1 Woche später Absage, habe doch keine Zeit mehr. Tische hat er wenigstens zurück gebracht. Ich hätte so einiges zu tun aber keiner will. Mache ich hier was falsch. Wie sind eure Erfahrungen? Ist das ein berliner Problem oder.... Viele Grüße Jörg |
#2
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Moin, ging mir ähnlich.
Termin mit einem Planenmacher wegen einer neuen Persenning. Er kam auch zu mir zum groben Ausmessen. Ich sag zu ihm, reicht wenn es bis März 22 fertig ist. Da war es Anfang Oktober. Nein, er meldet sich innerhalb 2 Wochen damit er in seiner Halle genau messen kann. 4x habe ich hinterher telefoniert. Immer wiederholt das es bis März reicht wenn er keine Zeit hat, würde auch was anzahlen. Nein, am Wochenende kann es in die Halle. Nach dem 4.x habe ich dann aufgegeben. Warum er nicht gesagt hat das er keine Zeit oder Lust hat, keine Ahnung. Ging insgesamt um einen Auftrag über 1500€. Jetzt las ich es erstmal bei der alten Persenning…. Gruß Higgi |
#3
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Moin Jörg, geht glaub ich nicht nur Dir so. Kontaktanfragen via Mail etc kannst du vergessen. Bei mir hilft meist ein nettes Telefonat oder am besten direkt Auge um Auge.
Man kann es den Handwerkern/ Servicebetrieben aber auch nicht übel nehmen. Bin selbst Handwerker und die Bücher sind für 2022 jetzt schon voll bis Anschlag. Anfragen kommen aber weiterhin, ist ja logisch, die Leute wissen ja nicht wie deine Auftragslage aussieht. Aber bei den vielen Anfragen immer freundlich zu bleiben ist sehr sehr anstrengend.
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Gruß Gerd H.
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#4
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@Miniskipper
Bis auf den letzten Satz kann ich Dir durchaus folgen. Aus meiner Sicht könnte man sich eine Standard-Anwortmail überlegen in der der Anfragende auf die Situation hingewiesen wird oder einen entsprechenden Hinweis auf die eigene Webseite setzen(also so was wie längere Antwortzeit, Wartezeiten bis zur Ausführung, etc.). Das bringt mich unterm Strich nicht zum Ergebnis aber ist ehrlich und allemal besser als keine Kommunikation. Und es erspart mir als Kunden Aufwände und Frust. Viele Grüße Jörg
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#5
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Zitat:
Das Problem ist, dass in der heutigen Welt niemand mehr reden muss, und es somit auch nicht mehr tut… Eine eMail ist einfach - speziell in der Handwerksbranche (ohne jemandem zu nahe zuntreten) - das falsche Medium. Der einfache Telefonanruf bringt meist deutlich mehr. Wenn es „um die Ecke“ ist dann ggf. auch mal ein kurzer persönlicher Besuch. Ich hatte mal eine Schulung in der es um Teamarbeit ging. Hab mich gewundert, dass zwei mal ein kleiner Schaumstoffball (Tischtennisballgröße) durch den Raum flog. Am Ende des ersten Tages kam die frage wie viele Bälle man bemerkt hat. Die meisten der 15 Teilnehmer waren so bei 3 bis 5. Es wurden im Laufe des Tages 20 Bälle in den Raum geworfen. Davon kamen 6 zum Schulungleiter zurück. Er meinte dann: Sehen sie jeden Ball als eine von mir geschriebene eMail an… Sie hatten sich um andere Dinge zu kümmern, waren darauf fokussiert und haben die Bälle (Mails) gar nicht bemerkt. Am zweiten Tag hat er dann immer einen namentlich angesprochen und ihm einen Ball zugeworfen. Natürlich kamen die alle zurück. Tenor: Kurz anrufen, somit Aufmerksamkeit erwecken. Und dann (z. bsp für Bilder, Dokumente) die Mail senden. Oder, wenn zeitlich unkritisch, die Mail senden und nach einem problembezogen sinnvollem Zeitraum x telefonieren. Fand ich sehr beeindruckend und zudem einleuchtend und simpel dargestellt.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel Geändert von supernasenbaer (29.01.2022 um 10:58 Uhr)
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#6
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Moin Jörg,
ob es "nur" ein Berliner Problem ist, weiß ich nicht. Vermute jedoch das es in einigen anderen Revieren genau so ist. Und das Problem der verfügbaren Handwerker/Dienstleister wird sich noch verstärken. Es fahren auch immer mehr Leute Boot, die selbst nicht in der Lage sind irgendwas am Boot mal selbst in Ordnung zu bringen. Hinzu kommt, das die Charterbetriebe im Raum Berlin-Brnadenburg in den letzten Jahren sehr stark gewachsen sind und viele Dienstleister um sich herum binden, so das kaum freie Kapazitäten für den "normalen" Bootskunden bleiben. Manchmal hilft die persönliche Ansprache und der persönliche Erstkontakt mehr als ein Anschreiben. Klaus, der "seine" Dienstleister seit Jahren kennt und "pflegt"
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#7
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Zitat:
Sorry, war jetzt etwas OT.
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Gruß Gerd H.
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#8
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Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht. Ich brauchte eine neue Scheuerleiste, hatte ein mechanisches Problem und Antifouling hätte man auch gleich machen können. Ich hatte mich innerlich von 3.000€ verabschiedet.
Die Bauwerft hat trotz 3er Anfragen nicht reagiert, der Importeur hat in 2 Telefonaten versprochen, sich nach einer kurzen Email noch am selben Tag zu melden. Ein naher Händler hat per WhatsApp um Bilder gebeten. Die beiden Letzteren haben sich trotz mehrerer Erinnerungen seit einem Jahr nicht gemeldet. Ich habe alles selbst gemacht und 2.500€ gespart und werde die Händler nie mehr bemühen. Meine Erkenntnis: Selbst machen und wenn man es nicht kann, jemanden im Bekanntenkreis finden und dem eine Freude machen. Händler in der Bootsbranche funktionieren nur so lange, wenn es um den Verkauf in ihrem Onlineshop geht und der Laden so groß ist, dass er die Ware auch sicher auf Lager haben wird. Werkstätten werde ich nicht mehr bemühen. Das kenne ich aus anderen Branchen so nicht. Gruß Totti
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#9
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Zitat:
In anderen Gewerken sind die Auftragsbücher so voll, Personal knapp... die kommen nicht hinterher. Bin froh das ich viele Arbeiten selbst machen kann. Mein handwerkliches Geschick hat so manchen Euro gespart. Aber Fachleute finden heutzutage für kleinere Arbeiten ist fast unmoeglich geworden. Erst Recht in Berlin. Find mal einen Elektriker der Zeit hat im Moment. Keine Chance....
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Gruß
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#10
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Ich kann alle Argumente durchaus nachvollziehen. Mir ist auch durchaus klar das eine kleine Handwerkerbude einen anderen Fokus hat und Kommunikation nicht das eigentliche Fachgebiet ist.
Aber: Wenn ich in Berlin einen Bootsservice suche bekomme ich ja entsprechende Ergebnisse. Viele von denen verweisen auf ihrer Webseite explizit auf Kontaktformular oder Kontaktmail. Aber als Antwort kommt dann nix. Ich persönlich mache auch viele Dinge selbst. Aber das mache ich nur bei Dingen wo ich die nötigen räumlichen Möglichkeiten, Werkzeuge bzw. fachliche Kenntnis darüber habe und das Ergebnis fachlich korrekt ist. Ich will ja nicht mich, die Umwelt oder ggfs. andere gefährden. Für alles andere andere benötige ich einen Dienstleister. Ok. Ich habe verstanden es ist durchaus ein allgemeines Problem. Viele Grüße Jörg
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#11
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Ich kenne die Probleme zum Glück kaum. Da ich nahezu alles selber mache, brauche ich nur selten Handwerker. Den Handwerkern, mit denen ich zu tun habe, begegne ich auf Augenhöhe, erkenne deren Wissen an und bezahle die Rechnung am Tag des Erhalts ohne Widerspruch. Damit bin ich bislang immer gut gefahren. Und ich nehme Handwerker aus der Gegend...
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Handbreit Jens
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#12
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Ich verstehe die Antworten nicht: TE ( beim Tischler ) und der Kollege mit dem Planenmacher hatten ja per persönlichen Kontakt, Auge in Auge besprochen, was zu tun wäre. Also hatten die Interesse. Nix mit unpersönlicher Mail etc.
Ich warte seit September auf Rückmeldung wegen ein paar Scharnieren fürs WOMO. Gibt wohl einen, den ich schon mal ein Jahr zuvor als Betrieb wohl aufgegeben abgehakt hatte, bis sein Name wieder mal fiel. Mail, nix, angerufen, ja, braucht Abmessungen ( Foto war zwar in Mail mit Massstab, aber naja. Whattsapp ausgetauscht mit Foto und Abmessung, seither ( Oktober ) weiss ich über Whattsapp zwar, dass er Geburtstag gefeiert hat, aber antwortet nicht. Ich wollte wegen Winterpause jetzt dann nochmal anrufen, er wird vermutlich Fotos und Abmessungen verlangen? Wenn er kein Interesse hat, sein Geschäft zu betreiben, soll er halt sagen, hamma grad net da, meine Fotos und Abmessungen machen doch uns beiden Arbeit ? Und, wenn jemand sich eine Maiadresse zulegt, Internetseite betreibt, dann ist das ein von ihm freigeschaltener Informationskanal. Ist wie Klingel, Telefon oder erweitert Handy. Es ist niemandem ein Vorwurf zu machen, wenn er das als Kunde dann auch so nutzt. Ist es denn besser, alle 10 Minuten zu telefonieren, wo der Kollege doch gerade Harz angerührt hat und einfach die Stunde eben nicht telefoniert? Mail ist abgesandt, und wird nach der Stunde oder am Abend abgearbeitet.
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#13
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Hallo, mal etwas aus der Sicht eines Praktikers im Handwerklich/Geschäftlichen Bereich
des Boots und Wassersportes der um 2000 im WWW auch Theoretisch Online Aktiv wurde! Er meint seid die Kiste lief wäre er kam noch zu Praktischen Arbeiten gekommen UND DAS WAR SEIN BERUF - die Unmengen an Zeitaufwendungen vor dem PC die es ihn gekostet hätte hätten ihm im Praktischen gefehlt, wären nie Bezahlt worden! In einem Großbetrieb mit Büroangestellten ist sowas natürlich eher noch machbar! In einem kleinen Handwerksbetrieb kaum - das sehe ich selbst vor Ort seid ich selbst seid 2012 bei ihm dabei bin, Büroarbeiten für und mit ihm erledige! Wir müßten eine weitere Arbeitskraft für ihn, eine Bürokraft mit mir dazu nehmen! Wäre machbar ABER würde sich gewaltig auch auf die Kostennoten der Kunden auswirken und daher bleibt auch bei uns WWW- Internet eine reine Nebensache! HANDWERK ist das was wir können und wollen Bezahlbare Handwerkerstunden zur Handwerklichen Facharbeit wollen wir Anbieten können und keine Stundensätze die 3 Mitarbeiter Mitfinanzieren müßen damit sich eine Arbeitstunde auch rechnet dann!
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)
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#14
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Bei Anfragen per Mail gehen die meisten auch davon aus, dass die Mail an zig verschiedene Firmen gleichzeitig raus gegangen ist und man den günstigsten Preis bieten muss um den Auftrag zu erhalten. Darauf hat bei vollen Büchern kaum einer Bock, zumal die ganze zur Zeit überhand nimmt.Da müsste man extra jemand einstellen um alle Angebote raus zu bekommen, die man dann trotzdem nicht annehmen könnte.In einem Telefonat kann man halt kürzer und schneller in Dialog treten.
Es gibt aber immer Möglichkeiten einen Dienstleister zu überzeugen ,
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Gruß Ralf Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf und nicht mit kalten Füßen! |
#15
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Zitat:
Entweder der Kunde kennt meinen Namen , steht ja in der e—mail Adresse , oder er schreibt an mehrere…… Am besten noch 20 andere in cc…….
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=329810 |
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Zitat:
Wenn das Telefonat denn funktioniert. Meine Erfahrung ist auch da, dass (oft) in der Regel ein AB läuft oder eine nette Stimme den Anruf entgegen nimmt. Der versprochene Rückruf bleibt aus.
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#17
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Zitat:
Da haben wir eine ganz andere Ansicht dazu, ebenso zu dem Beantworten von E-Mailanfragen! Wir können und wir machen WENN und WANN wir es wollen, wir wollen keine Geiseln der immer direkt sofort erreichbaren Elektronischen Welt sein - wir haben ja auch noch ein Privatleben und Familie, Kinder, Freunde die in vielem anderen Vorgehen - PRIVATE ANFRAGEN vor Ort werden so auch direkt Auge in Auge Erledigt - wer aus weiß Goot woher Anruft, eh meist nur Fragen möchte ist bei uns an der falschen Adresse gelandet, die Menschlichkeit geht persönlich allem anderen vor!
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry) Geändert von Fillette Pénichette (29.01.2022 um 12:13 Uhr) |
#18
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Das Dienstleister knapp werden ist ja auch logisch, der Nachwuchs geht gerne andere Wege und möchte lieber vom PC aus arbeiten oder besser noch YouTuber werden oder Ähnliches. Nur wird leider vom PC aus kein neues Verdeck fertig und Antifouling lässt sich auch nicht virtuell auftragen, schöner Mist aber auch
In ein paar Jahren klärt sich das vielleicht, weil die Nachfrage den Preis bestimmt und ein Handwerker dann vielleicht das bessere Einkommen hat. Nur wie das Ganze mit dem Recht auf Homeoffice dann vereinbar ist…….?
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Gruß Ralf Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf und nicht mit kalten Füßen!
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Zitat:
Früher war das alles besser. Klaus, der Homeoffice rischtisch gut findet und sich auch eine Zukunft als YouTuber und Influencer vorstellen kann
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#20
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Ich freue mich, dass es genügend einsichtige Menschen gibt. Kann man ja hier herauslesen.
Meine Erfahrung bei den Bootshändlern ist auch nicht gerade zu 100% positiv. Teure Boote verkaufen ja aber wehe es geht noch mal um eine Nachbestellung von irgendeinen Teil. Bei den Servicedienstleistern muss man differenzierter rangehen und gut suchen (genau wie bei Handwerkern), ich habe einen gefunden und bin zu 99% zufrieden. Bei mir im Geschäft wird auf alles geantwortet, egal ob Mail oder Telefon. Seit dem bösen C-Thema haben wir auf unserer Webseite sogar einen Online-Preisrechner, Möglichkeiten die Pläne oder Bilder upzuloaden um Angebote online abzufragen, ein online Termintool usw. Aber viele Kunden nutzen das einfach nicht. Die wollen den pers. Kontakt. Da ich mich schon vor Jahren auf etwas extravagantere Arbeiten spezialisiert habe, hatte mich der ganze Streß bislang absolut nicht tangiert. Aber seit den ersten Lockdowns und dem Ausbleiben der "Billigheimer" aus östlichen Gefilden steht bei uns das Chaos an. Ich kann aber nicht einfach zu jedem sagen: Pech gehabt, hättest Dich doch früher gekümmert. Es ruft auch die alte Oma an und braucht Hilfe, oder ein junges Paar mit kleinen Kindern die in Ihr Haus müssen, da die Mietsbude schon gekündigt wurde und der Architekt sowieso nie daran Schuld ist. Dazu kommt dann noch, dass wir die verrücktesten Verordnungen bezugnehmend auf Testungen der Mitarbeiter usw. durchziehen müssen um nicht komplett lahm gelegt zu werden. Das kostet neben Zeit und Geld auch jede Menge Nerven. Ich vermute mal, dass es bei den Bootsservicebetrieben ähnlich zugeht und denke das man einfach etwas entspannter an die Sache rangehen muss.
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Gruß Gerd H.
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#21
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Klaus, das war früher in dem Fall wirklich besser, das Handwerk war bei der Berufswahl besser angesehen.Weshalb bleiben wohl heute die Lehrstellen oft unbesetzt und treten die Nachkömmlinge nicht mehr in die Fußstapfen ihrer Eltern? Ich sehe da ein echtes Problem kommen!
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Gruß Ralf Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf und nicht mit kalten Füßen! |
#22
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Ich liebe Deinen englischen Humor passt irgendwie auch gut zum Profilbild.
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Gruß Gerd H.
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#23
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Zitat:
Habe echt gute neue Bewerbungen für Ausbildungstellen bekommen, einer davon sogar mit Abitur. Es hat sich vielleicht rumgesprochen, dass man auch als Handwerker nicht verhungern muss.
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Gruß Gerd H.
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#24
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Kenn ich von einem mobilen Bootsservice. Termin vereinbart, gewartet, angerufen, geschrieben, gewartet, keine Antwort und vorbei gekommen, wie vereinbart, ist der natürlich auch nicht. Auch nach mehreren Tagen und einem neuen Versuch, keine Antwort.
Einfach unglaublich und unmöglich! Wo wäre das Problem, wenigstens abzusagen. Entweder sind die alle satt, oder haben kein Bock mehr. Hoffe auf das Karma. Bootsservice war übrigens vom östlichen Berliner Umland. Geändert von DetteK (29.01.2022 um 13:00 Uhr)
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#25
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Schön das ihr immer nur hier schimpft, dann bewertet doch diese Firmen fair und korrekt bei Google. Nur die Wahrheit schreiben, dann werden es die Firmen lernen.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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