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| Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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#1
24.01.2010, 09:33
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Lackschichten + Anschleifen
Hallo zusammen,
mal wieder ein paar Fragen  :1. Wenn ich mehrere Schichten 2K Epoxy-Primer aufbringe, muss ich zwischen jeder Schicht an schleifen? 2. Wenn ich nun auf den Primer den eigentlichen 2-K Lack aufbringe, muss dann auch geschliffen werden? 3. Hat ein 2K Epoxy-Primer Füller Eigenschaften? Also habe ich wenn ich ihn auf einer gestrahlten Öberfläche aufbringe später eine relativ glatte Oberfläche?
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Lg vom Rhein-Km 505 Patrick Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen. 
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#2
24.01.2010, 22:54
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Hallo Amimitl,
1. nein 2. ja 3. keine Ahnung kann mir nicht vorstellen, daß der Primer eine gestrahlte Oberfläche vollständig auf füllt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.  Bertrand Russell
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#3
24.01.2010, 23:03
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...fast
Wenn die Überstreichintervalle eingehalten werden, braucht nicht angeschliffen zu werden. Auch nicht beim anschliessenden 2K PU Lack (zumindest bei Hempel, von Light Primer auf Polyenamel, auch entfällt da der PU Primer) Ratsam ist das aber schon, den Primer trocknen zu lassen und dann nass zu schleifen. Das ist zwar kein Füller, aber kleine Unebenheiten lassen sich so gut ausgleichen. Das hat bei mir schon mal gut geklappt.
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#4
25.01.2010, 18:19
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Vielen Dank Leute
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Lg vom Rhein-Km 505 Patrick Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen.
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#5
25.01.2010, 19:32
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Zitat:
zu 1. soweit du die Zeit der Zwischenablüftzeit nicht überschreitest ist dieses ohne Anschleifen möglich Diese Zeit liegt je nach Primer zwischen 30 Minuten und 14 Tagen zu 2. Liegt wieder am Primer a - Primer muß angeschliffen werden b - Primer kann nach Aushärtung ohne Schleifen überlackiert werden c - Primer kann nach der Ablüftzeit sofort überlackiert werden zu 3. jeder Primer ist anderst aufgebaut a - Dünnschichtprimer bis 40 µm b - normaler Primer bis 100 µm c - Dickschichtprimer pro Schicht 200 µm (bis 4 Schichten) Alle diese Daten stehen im technischen Merkblatt deines Primers. Das Merkblatt findest du auf der Herstellerseite im Netz oder bekommst es von deinem Farbhändler. Aufgrund deiner Fragestellung, bitte nicht Falsch verstehen gehe ich davon aus, das du noch nicht viel Erfahrung damit hast. Gestrahlte Flächen, wirst du mit einem Primer nicht ohne Zwischenschliff Super glatt bekommen. Bei normalen Primern ist sogar ein zweiter oder dritter Zwischenschliff notwendig um eine absolut glatte Fläche zu bekommen. gruß Thomas
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#6
26.01.2010, 19:54
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Zitat:
ja da hast du Recht. Viel Erfahrung habe ich damit nicht. Das ist das erste Projekt dieser Sorte. Vielen Dank für deine Infos. Ich habe das Datenblatt beim Händler angefordert. Ich habe Acrü Gigant 200 von Rüegg. Leider finde ich im Netz kein Datenblatt.
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Lg vom Rhein-Km 505 Patrick Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen.
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#7
27.01.2010, 19:05
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Zitat:
Hallo, Acrü Gigant 200 - Normal Primer bis 100 µm Schichtstärke zu verarbeiten Unverdünnt mit Düse 2,5 - 3,0 mm oder Airless Verdünnt mit 10 bis 15% EP-Verdünnung mit Düse 1,6-1,9 mm Verdünnt ist ein besseres Ergebnis zu erzielen. Eignen tut sich dafür jede EP-Verdünnung. Habe selber mal bei Rüegg 150 Liter Gigant 200 für zwei Projekte bestellt. Als Verdünnung wurde EP von Jotun und von De Ijssel mitgeliefert. 2 -3 maliger Zwischenschliff wird erforderlich sein um die Strahlnarbe glatt zu bekommen. Wichtig, unbedingt die Trocknungzeit einhalten. War glaube ich bei 20°C 4-5 Tage. Ob verdünnt oder unverdünnt. Die Grundierung fällt im letzten Schritt der Trocknung stark ein. Die Zeit der Überarbeitung habe ich nach einer Vorschriftsmäßigen Probelackierung nicht eingehalten. Ich habe 2-3 Schichten Naß in Naß aufgetragen. Für den Laien leicht zu verarbeiten, kaum Läuferbildung und mit Pinsel, Rolle und Pistole zu verarbeiten. Für die Lohnarbeit aber zu teuer und zu langsame Trocknung. Datenblatt habe ich in der Halle. Lasse ich dir morgen mal zukommen. Gruß Thomas
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#8
27.01.2010, 19:39
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Zitat:
. Nur eine einzige Frage noch welches Schleifpapier (Stärke) für den Zwischenschliff? Am besten Nass?
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Lg vom Rhein-Km 505 Patrick Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen.
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#9
28.01.2010, 19:23
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Hallo,
Zwischenschliff Trocken P180 -P220 Endschliff Trocken P 240 - P320 Da der Gigant 200 anfangs sehr weich ist würde ich P320 bevorzugen. Naßschliff?? EP-Primer sind meißten nicht oder nur bedingt Naß zu schleifen. Deshalb wird es in den meißten Datenblättern auch nicht angegeben . Ich gebe daher dafür auch keine Empfehlung. Dein Naßschleifpapier wird in Kürzester Zeit verklebt sein und dadurch noch tiefere Schleifriefen entstehen. Gruß Thomas
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#10
28.01.2010, 22:47
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Zitat:
So werde ich es versuchen.
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Lg vom Rhein-Km 505 Patrick Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen.
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