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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#41
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
#42
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Good Day To Be Alive, Sir ![]() |
#44
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Tja um mich mal als Rowdy zu outen.
Wenn auf nem Boot irgendwas(Personen/Gegenstände whatever) unkontroliert durch die Gegend fliegen kann hat erstmal der Skipper was grundlegend falsch gemacht. Oder wie Ecki so schön schreibt, so ein Skipper ist in nem Wohnwagen besser aufgehoben. MFG René
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MFG René ![]() ![]() |
#45
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#46
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wäre das sehr hilfreich. ![]()
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Don P ![]() Stan No. 3/Abteilung FW |
#47
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Aber ich bretter ja auch mit nem Rettungsboot, mit fast full speed durchs Regattafeld. Ich wäre zu gerne dabei gewesen als sich die Teilnehmer beim Regattaleiter über mich beschwert haben. Genauer: Ich hätte gerne die Antwort vom Regattaleiter gehört. MFG René
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MFG René ![]() ![]() |
#48
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![]() ![]() ![]() ![]() ... bin mir ja nicht wirklich sicher, ob die frage erstgemeint ist, aber was solls... egal wie das revier aussieht, egal welche größenverhältnisse zwischen den beiden booten bestehen sollen, so ist immer § 1 jeder verkehrsordnung (und der ist quasi bei allen gleich) zu berücksichtigen. und basta! wer nicht überholen kann ohne den anderen zu "schütteln", muß es eben sein lassen und warten! aber das kapieren eben die wenigsten... ![]() (ansonsten hilft dem zu überholenden eine schöne 2cm-flak aufm vorschiff als meinungsverstärker ![]() ![]() ![]() |
#49
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Das bedeutet,daß man hinter Dir mit 12 km/h tuckern muß, obwohl eine höhere Geschwindigkeit erlaubt ist?
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Don P ![]() Stan No. 3/Abteilung FW |
#50
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Wer einen Kilometer oder auch weniger, pro Stunde schneller fährt, der überholt halt, wenn es 15 Minuten dauert, was solls, man hat ja Zeit. Auch kurz vor Schleusen und Brücken ist das alles ziemlich wurscht...besonders tun sich die Fullspeedcharterer hervor. Die fahren immer vollgas.... Wenn man sich über jeden Schwachkopf aufregen muss, ist man auf dem Wasser absolut falsch. Mein Herzenswunsch, den ich eingangs schrieb, so von Rücksicht und denkenden Skippern, kann man in der realen Welt vergessen. Alles was nicht klitzeklein geregelt ist, bietet Schlupflöcher die um jeden Preis genutzt werden wollen... Willy |
#51
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Die Verdrängerfahrer, die ich bisher kennengelernt habe, sind härter als man denkt.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#52
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@ don p:
richtig. wenn nicht sicher überholt werden kann. muß man warten bis sich eine gelegenheit bietet oder der vordermann "hilft". @ giligan: ja in NL ist immer chaos auf dem wasser. ist ja eigentlich mein hauptrevier... ist nur verwunderlich, dass es da an den wochenenden nicht mehr kähne zu schrott gefahren werden... locker und liberal ist ja gut, aber in NL geht es manchmal echt zu weit. wenn jeder verkehrsteilnehmer nur EIN WENIG von den "regeln" kennen würde, hielte sich das chaos auch wohl in grenzen. (durch diese "unglücklichen" umstände habe ich in den letzten jahren dort leider 2 kleine boote "versenken" müssen, um größerem schaden zu entkommen.) |
#53
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![]() Zitat:
Genau darauf wollte ich hinaus. Die Mosel ist,bis auf wenige Stellen im Unterwasserbereich der Schleusen, für ein "sicheres" Überholen absolut geeignet. Das heißt,ich kann in ausreichendem Abstand überholen. Nach einem Gespräch mit der WSP in der Nähe von Konz ist es aber keineswegs so,daß die von Geschwindigkeitsbeschränkungen anderer Reviere verwöhnten Verdrängerfahrer auf der Mosel die gleichen Verhältnisse für sich in Anspruch nehmen können. Sie haben mit Überholmanövern zu rechnen und sich darauf einzustellen.
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Don P ![]() Stan No. 3/Abteilung FW |
#54
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Willy der immer noch sucht.... ![]() |
#55
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![]() Viele Grüße, Martin ![]() |
#56
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![]() Übrigens habe ich es so auch seinerzeit in der Fahrschule gelernt, also kann es so falsch nicht sein. Aber natürlich hast du recht, wenn die Grundeinstellung nicht stimmt und ich nur in "Hebeltieger" , "Wurmbademeister" und "Lakentrockner" denke. Dann kann ich mich immer aufregen und mein Hobby nicht mehr genießen.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#57
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![]() Zitat:
![]() ![]() Also hatte ich doch das Richtige geschrieben ![]() Zitat:
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]() |
#58
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"Don P"]
Zitat:
Genau darauf wollte ich hinaus. Die Mosel ist,bis auf wenige Stellen im Unterwasserbereich der Schleusen, für ein "sicheres" Überholen absolut geeignet. Das heißt,ich kann in ausreichendem Abstand überholen. Nach einem Gespräch mit der WSP in der Nähe von Konz ist es aber keineswegs so,daß die von Geschwindigkeitsbeschränkungen anderer Reviere verwöhnten Verdrängerfahrer auf der Mosel die gleichen Verhältnisse für sich in Anspruch nehmen können. Sie haben mit Überholmanövern zu rechnen und sich darauf einzustellen.[/quote] Hut ab Don, das nenn ich doch mal kontern ![]() ![]() Thomas
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#59
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Daß da Geschirr zu Bruch gehen soll, verstehe ich immer noch nicht. Gläser oder Flaschen "in Betrieb" werden in kardanischen Haltern in Griffweite aufbewahrt und beim Ablegen ist alles, was in Bewegung kommen kann, sicher verstaut. Und daß ein Verdränger sich so auf die Backe legt wie ein Segler, kann ich mir nicht vorstellen.
Geschirr auf dem Tisch kannte ich nur auf unserem Binnenschiff, selbst die Barkasse hat dafür Haltevorrichtungen. Und man sollte doch auch so überholen, daß man den anderen nicht mehr als unvermeidbar belästigt, also größtmöglicher Abstand und so wenig Welle wie machbar. Wo ist das Problem, wenn "normale" Sportbootfahrer unterwegs sind? Bei Wasserrockern und anderen Rowdies sind Verhaltensvorgaben und/oder -ratschläge sowieso vergeblich. ![]() |
#60
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Wir fahren einen Gleiter (12m).
Wir halten maximalen Abstand zu allem was nicht erkennbar damit rechnet Wellen abzubekommen. Ankernde Angler, liegende Kaffeetrinker und sonstige, z.B. Schläfer haben es nicht verdient von uns versenkt zu werden. Unter 5 Knoten sind wir unschädlich, so fahren wir an allen anderen vorbei oder eben SEHR weit entfernt. Liegen wir mal selber vor Anker, regen wir uns nicht auf, wenn alle anderen dicht an uns vorbei, in schneller Verdrängerfahrt oder sogar in Gleifahrt zeigen wollen wie ein zwanzigtel der PS Leistung sich in Geschwindigkeit umsetzen läßt. Wir haben schon Fremdflüssigkeiten in unseren Prosecco Gläsern gehabt (von aussen) ![]() Soweit die Selbstwerbung... Aber manchmal, nur manchmal, schieben wir die Hebel auch mal nach vorne und freuen uns beim Blick nach hinten über manche allfällige Kursänderung eines Kurs-Dränglers. Wir alle sind da wohl sehr menschlich - und abseits einer konkreten Gefährdung (Gott bewahre) sollte jeder sich freuen über ein "durchschnittlich angenehmes" Benehmen Aller. Wenn das nicht mehr erreichbar sein sollte, muß wohl mal wieder der Gesetzgeber einschreiten. Ich lasse mir den Sonntag, den "Schlimmsten Tag" nicht verderben durch zuviel Wellen der Anderen, noch fahre ich mit Absicht an solchen Tagen durch dichte Kaffee-Lieger. Muss nicht sein und bringt nur Argwohn. Aber zum Thema des Threads: Überholen Frage: Wie weit zur nächsten Schleuse? Welcher Zeitvorteil? Gleiter gegen Verdränger? etc. Das muss doch lokal beurteilt werden. Und es besteht keinerlei Verpflichtung darauf zu achten, daß nicht ordentlich verstautes Equipment zu Schaden kommt. Ich muss von einer seemännischen (auch bei Binnen? Was sagen die Experten?) Verstauung ausgehen können. Ich denke, man orientiert sich an der Tatsache, dass alle ausser den Berufschiffern, die selten große Rücksichten nehmen, nicht im Erwerbsleben (=Zeitdruck) stehen und somit AUS HÖFLICHKEIT ein WENIG RÜCKSICHT nehmen können. Eine Pflicht ist dies aber sicher nicht (Gefährdung und Höheres ausgenommen). Also gehorchen wir der Regel: Wenn der vor uns freundlich winkt, donnern wir weitab an ihm vorbei. Ansonsten tasten wir uns vorsichtig an ihn heran um dann uns evtl. um so langsamer an ihm vorbeizuquälen. Es sei denn das lohnt sich nicht, dann lassen wir das und trinken selber ein Cappuccino. Oh, hat mir das jetzt Spass gemacht. Denn manchmal läufts gar nicht so wie oben beschrieben.....
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