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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Zitat:
Nach dieser Tabelle muessten viele Funkamateure schon Tod sein Ich hab einen 1000 Watt Verstaerker und 1,5 db Koaxkabeldämpfung mit Stecker die Beko Pa geht mit 1kw F3E http://www.beko-elektronik.de/index....nk/2m/hlv-1000 Das wird meine Backup Funkgeräte Station für Notfälle hi hi wenn mal 25 Watt zu wenig sind , wenn man die Eingangskreise und Ausgangskreise etwas modifiziert geht es von 130-170 MHZ das Schätzchen wenn man will .... djxxxx/mm Grüße euer Peter Geändert von Wassersportler_ (16.02.2018 um 00:21 Uhr)
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#27
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Martin
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http://www.sy-merger.de/ Segeln, Amateurfunk und Meer merger & friends Tipps und Tricks rund ums Boot
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#28
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ukw
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Ich bin der Grundlagen mächtig seit vielen Jahren R&S Messpark Inhaber und nebenbei Funkamateur . Rosenkranz Elektronik Frankfurt hat an mir auch ein paar Mark an mir verdient. Viele meiner Freunde arbeiten als Ing bei der Millitärkommunikationsentwickelung und da ist der Qualitätsanspruch ein bisschen höher. Hubner und Suhner und Spinner haben auch ein paar Mark an mir verdient , von daher weiss ich schon von was ich rede.... Ausserdem habe ich Lehrveranstaltungen von Prof Wiesbeck und anderen besucht ehemaliger Leiter der Fachtabteilung für Radartechnik https://www.ihe.kit.edu/2859.php besucht. Wenn ich immer diese Fragen lese nach dem Sicherheitsabstband platzt mir der Kragen nach dem Motto mein Sender macht 1 femtoWatt wieviel Sicherheitsabstand muss ich einhalten. Geändert von Wassersportler_ (20.02.2018 um 10:53 Uhr) Grund: ergänzung
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#29
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Zitat:
Als ich bei der Bundeswehr war und später bei einem Unternehmen das in diesem Bereich tätig war, konnte ich davon nicht viel merken.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#30
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Es gibt ja nicht nur die Bundeswehr, es gibt auch andere Millitärs und die geben das x fache aus wie die Bundeswehr für Qualität. Bei der Bw ist sparen angesagt !!!
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#31
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Dann schick mir doch bitte mal eine PN wo ich mich da bewerben kann.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#32
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Nur leider nicht für die entscheidenden Funktionen. Die Pflichtenhefte werden nicht gerade von Experten erstellt. So kommt es dass es Geräte mit bombensicherem, EMV-geprüften oder gar EMP-geschützten Gehäuse gibt, aber nur Elektronikschrott drin ist. Das zieht sich durch alle Bereiche. Ich nenne als Stichworte nur Drohne und G36. |
#33
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Ich hol den Thread hier noch mal hoch, weil ich gerne was zur Strahlung von Wlanantennen wissen würde. Ist das genau so zu sehen, wie eine UKW-Antenne? Warum betreiben eigentlich so viele Leute ihr Wlan immer mit voller Sendeleistung (also maximaler Reichweite), obwohl es nicht nötig ist?
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#34
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Zitat:
Ich darf, könnte mir aber die Funke nicht leisten (und die Batterie dazu). UKW: 25W, GW: 400W, KW: 2500W - oder hat sich da was geändert? Grüße, Reinhard |
#35
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Zitat:
schau dir das mal an... https://de.wikipedia.org/wiki/Sendeleistung
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MfG, Frank.
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#36
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Moin,
da was beim Icom M421 in der Anleitung steht ist ganz interessant. Gruß Timo
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Wer Rechtschreibfehler bei mir findet , der darf sie gerne mitnehmen und behalten |
#37
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Es kommt beim Schutzabstand auch auf den Duty Cycle an. Sendet man nur einmal in der Stunde für eine Minute, dürfen Personen näher an der Antenne stehen, als wenn man dauerhaft sendet. Das hilft beim Handfunkgerät (und auch beim festen Funkgerät), die Schutzabstände irgendwie rechnerisch doch noch hinzubekommen. Deswegen ist die Vorsichtsmaßnahme, nicht zu senden, wenn jemand an Deck steht wie vorher beschrieben, vielleicht nicht unsinnvoll aber zumindest aus Grenzwertsicht bei einem Watt nicht notwendig.
Weitere Schutzabstände waren die sog. Herzschrittmachergrenzwerte, wo es nicht auf die Zeit ankam. Im Amateurfunk wurden die allerdings außer Kraft gesetzt. Das hatte mir auch geholfen seinerzeit . Dass eine Antenne nicht berührt werden soll, liegt weniger an den 25W Sendeleistung sondern an dem Umstand, dass je nach Antenne Spannung (die natürlich dann wieder abhängig von der Leistung höher oder niedriger ist) anliegen kann, die sich dann doch etwas sehr unangenehm anfühlt. GFK-Antennen isolieren da allerdings. Grüße Tycho |
#38
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Als Inhaber der Amateurfunklicenz,
gebe euch mal eine info der wichtigsten Sachen zum Funk. Das allerwichtigste ( Antenne abstimmen ) habe ich in den ganzen Beiträgen nicht gelesen ( oder übersehen ). Der Sicherheitsabstand von der Antenne ist nicht abhängig von der Leistung des Funkgerätes sondern von der Abstrahlleistung der Antenne. 1) Antennenstandort So hoch wie möglich und keine Metallsachen Parallel in der nähe, denn diese beeinflussen die Abstrahlrichtung und das SWR. ( SWR ) beschreibe ich später. Möglichst weit weg von Personen. Je nach Abstrahlleistung der Antenne. Die Antenne Strahlt rundum mehr ab als nach oben oder unten. Das bedeutet z.B. Stehe ich unter der Antenne reichen z.B. 0,5 Meter Abstand. Stehe ich seitlich der Antenne müssen es z.B. schon 1,5 Meter Abstand sein. 2) Abstrahlleistung der Antenne Ergibt sich aus Funkgeräteleistung minus Kabeldämpfung und Stecker Dämpfung, mal Antennengewinn. z.B. Handfunkgerät, 1 Watt. original Antenne 0 Db Gewinn. 1 Watt Abstrahlleistung der Antenne. Handfunkgerät, 1 Watt. Richtantenne Antenne 15 Db Gewinn. 15 Watt Abstrahlleistung der Antenne. 3) Antenneneinbau Wird der Antennfuß nicht an Metall angebaut muß dieser geerdet werden, ( nicht am Stromnetz ) sondern an einer möglichst großen Metallfläche. z.B., mit Kabel an der Reling. Sonst arbeitet die Antenne nicht richtig und läßt sich nicht einstellen. ( SWR ist schlecht ) 4) Verlegung Antennekabel Das Antennekabel nicht Paralel und nahe der Kabel von Elektronischen Geräten verlegen. Dies kann zu Störungen im Funkempfang und der Elektronischen Geräten führen. 5) SWR ( Antenne abstimmen ) SWR, ist die gemessene Leistung zur Antenne und die gemessene Leistung die die Antenne nicht aufnimmt beziehungsweise nicht Abstrahlen kann wegen falscher Anpassung. Stimmt das SWR nicht ist der Empfang und die Sendung in der Reichweite schlechter. Gefährlich ist die Leistung die nicht Abgestrahlt werden kann und die Endstufe des Funkgerätes früher oder später zerstört.( Bei zu großer Fehlanpassung ) Die Antennenlänge muß genau auf die Wellenlänge der Funkfrequenz abgestimmt sein. Umso höher die Frequenz umso empfindlicher reagiert die Antenne auf eine kleine Längenänderung. z.B. 2 Meter Band ( Bootsfunk ) ein paar mm machen sich bemerkbar. 80 Meter Band, da müssen es schon ein paar cm. sein das sich was ändert. Um das zu messen gibt es SWR Meter oder Antennenanalyser, diese müssen für die jeweilige Frequenz ausgelegt sein. Um die Sicherheitsabstände von Antennen zu berechnen gibt es Programme. Im Netz nach EMVU Berechnung suchen.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#39
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Hallo Jogi,
mit dem, was Du da schreibst, bin ich nicht ganz einverstanden. Beim Punkt 1 kann ich, außer mit Deinen Werteangaben, noch mitgehen, aber ab Punkt 2 wird es interessant Punkt 2 Die Angabe dB ist eine logarithmische Angabe die kann man nicht einfach multiplizieren und dann kommt es auch noch darauf an, was die Bezugsgröße ist. Bei Deiner Aussage könnte der Eindruck entstehen, dass die Antenne ein Verstärker sei. Dem ist aber nicht so. Es wird nur die Sendeleistung gebündelt und mit dem normalen Rundstrahler verglichen. Aber eine 1,5 m lange Seefunkantenne hat nun mal eine Antenne, die nicht wie der Dipol in der Mitte gespeißt wird, sondern am unteren Ende, aber sonst verhält er sich gleich. Somit hat so eine Antenne 0 dBd (dBd = dezi Bel im Vergleich zum Dipol) Punkt 3 Die im Handel erhältlichen Seefunkantennen sind auf der Basis von Halbwellenstrahlern. Dies bedeutet, dass die Antenne hochohmig ist. Diese Antenne wird durch ein Anpassungsglied, in welcher Form auch immer, an die 50 Ohm Leitung angeschlossen. Hier bedarf es keiner Erdung. Dies wird so gemacht, damit die Antennen bei GFK-Booten keine Masse oder Erde, wie Du es bezeichnest, benötigen. Punkt 4 An Bord wird mit Koaxialleitungen gearbeitet. Diese haben einen Schirm, auf dem im Normalfall keine Mantelwellen herumschwirren. Wenn doch irgendwas gestört wird, muss man sowieso schauen, was nicht in Ordnung ist. Auf einem Boot oder auch im Auto lässt es sich nicht vermeiden, dass Leitungen parallel zum Antennenkabel liegen. Punkt 5 In der Theorie hast Du zwar Recht, aber lassen sich die Antennen abstimmen? Viele (wahrscheinlich die meisten) Seefunkantennen sind im Prinzip eine J-Antenne, die in einem GFK-Rohr verbaut sind. Bei diesem Typ wird das SWR über die Länge der Anpassleitung, dem Anschlusspunkt der Anpassleitung und der Länge des Strahlers bestimmt. Dies sind alles Parameter, die beim Hersteller der Antenne festgelegt werden. Hier kannst Du als Anwender gar nichts mehr tun. VG Bernd
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We can be heroes, just for one day. (David Bowie) Geändert von Schwimmer (26.06.2018 um 13:44 Uhr) |
#40
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Zitat:
mit dem, was Du da schreibst, bin ich nicht ganz einverstanden. Beim Punkt 1 kann ich, außer mit Deinen Werteangaben, noch mitgehen, aber ab Punkt 2 wird es interessant Ich habe geschrieben z.B. ( z.B. IST EIN BEISPIEL und keine berechnung des Abstandes ) Punkt 2 Die Angabe dB ist eine logarithmische Angabe die kann man nicht einfach multiplizieren und dann kommt es auch noch darauf an, was die Bezugsgröße ist. Bei Deiner Aussage könnte der Eindruck entstehen, dass die Antenne ein Verstärker sei. Dem ist aber nicht so. Es wird nur die Sendeleistung gebündelt und mit dem normalen Rundstrahler verglichen. Aber eine 1,5 m lange Seefunkantenne hat nun mal eine Antenne, die nicht wie der Dipol in der Mitte gespeißt wird, sondern am unteren Ende, aber sonst verhält er sich gleich. Somit hat so eine Antenne 0 dBd (dBd = dezi Bel im Vergleich zum Dipol) Soll ich hier alles detaliert erklären, das versteht dann sowiso keiner! mit dem normalen Rundstrahler wird garnichts verglichen !!! dbd = db Antennengewinn gegenüber Dipol ! dbi = db Antennengewinn gegenüber Isotopenstrahler ! Klar ist eine Antenne ein Sende und Empfangsverstärker, je mehr gewinn unso größer die Verstärkung ! Eine 1,5 m lange Seefunkantenne hat Gewinn, nur geben einige Hersteller diesen nicht an. Die Antenne ist fast das gleiche wie die Amateufunkantenen im 2 meter Band. Und wenn die Antennen mit Gewinn kein Hf Vertärker sind was sind es dann ? Dann kannst nach deine aussagen auch ein Nagel als Antenne benutzen. Aber eine 1,5 m lange Seefunkantenne hat nun mal eine Antenne, die nicht wie der Dipol in der Mitte gespeißt wird, sondern am unteren Ende, aber sonst verhält er sich gleich. Dann schau dier mal ein ein Srahlungdigramm der beiden Antennen an !!! Der Unterschied der Keulen ist so groß das den jeder sieht. Punkt 3 Die im Handel erhältlichen Seefunkantennen sind auf der Basis von Halbwellenstrahlern. Dies bedeutet, dass die Antenne hochohmig ist. Diese Antenne wird durch ein Anpassungsglied, in welcher Form auch immer, an die 50 Ohm Leitung angeschlossen. Hier bedarf es keiner Erdung. Dies wird so gemacht, damit die Antennen bei GFK-Booten keine Masse oder Erde, wie Du es bezeichnest, benötigen. Ein Anpassungsglied ist wie ein Antennetuner, da werden die 50 Ohm vor der Antenne gebastelt. Die Antenne ist damit nicht optimal weil diese selber die 50 Ohm nicht hat! Und was vorgegaukelt bekommt. Punkt 4 An Bord wird mit Koaxialleitungen gearbeitet. Diese haben einen Schirm, auf dem im Normalfall keine Mantelwellen herumschwirren. Wenn doch irgendwas gestört wird, muss man sowieso schauen, was nicht in Ordnung ist. Auf einem Boot oder auch im Auto lässt es sich nicht vermeiden, dass Leitungen parallel zum Antennenkabel liegen. Ich habe geschrieben: Das Antennekabel nicht Paralel und nahe der Kabel von Elektronischen Geräten verlegen. Damit sind diese auch gemeint, und keine anderen Kabel. Punkt 5 In der Theorie hast Du zwar Recht, aber lassen sich die Antennen abstimmen? Viele (wahrscheinlich die meisten) Seefunkantennen sind im Prinzip eine J-Antenne, die in einem GFK-Rohr verbaut sind. Bei diesem Typ wird das SWR über die Länge der Anpassleitung, dem Anschlusspunkt der Anpassleitung und der Länge des Strahlers bestimmt. Dies sind alles Parameter, die beim Hersteller der Antenne festgelegt werden. Hier kannst Du als Anwender gar nichts mehr tun. Ich hatte noch nie eine neu gekaufte Antenne die genau gestimmt hat. Die Länge des Stahlers im Gfk Rohr kann bei zumindest den Amateufunkantennen angepasst werden.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#41
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Zitat:
denke dass das schon okay als Beispiel war. Üblicherweise wird eine Antenne immer in eine Richtung mehr abstrahlen, als in andere. Zitat:
Eine Antenne bündelt beim Abstrahlen die Energie in eine Richtung, ob dies eine Verstärkung darstellt, ist vielleicht eine Ansichtssache, die Anzahl an "ausgestrahlten Watt" bleibt aber die gleiche. Beim Empfang wird allerdings nichts verstärkt, sondern eher "gefiltert" - nach der Hauptstrahlrichtung der Antenne. Eine empfangene Feldstärke wird nicht größer, nur weil eine Yagi darauf zeigt. Sie filtert aber die anderen Geräusche, die aus den anderen Richtungen kommen, aus, sodass man ein besseres SNR hat. Grüße Tycho |
#42
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Ok dann glaube weiter an deine Meinung, und ich an das gelernte und an Tatsachen vom Amateurfunk.
" Beim Empfang wird allerdings nichts verstärkt. Eine empfangene Feldstärke wird nicht größer, nur weil eine Yagi darauf zeigt. " Wenn nichts verstärkt wird, dann mit einem Nagel als Antenne Funken. Ist doch viel billiger und ja genau so gut wie eine Antenne. Alles klar, einige Leute haben Ihre meinung und andere Fachwissen, eine Funklizenz zum Weltweiten Funkbetrieb und Jahrelange Praxis. Schreibt und glaubt was ihr wollt, meine zeit ist mir zu schade um hier einiges deteiliert zu erklären und Antenndiagramme, Tabellen mit Antennegewinn, Berechnungsprogramme etc. hier einzustellen. Hier ging es anfangs um einiges Grundwissen, das ist allerdings ausgeartet bis hin zur Yagi die nichts mehr mit Bootsfunk zu tun hat. FÜR MICH IST DAS TEHMA BEENDET
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#43
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Natürlich verstärkt ein passive Antenne nicht.
Trotzdem kann die Empfangsleistung unterschiedlich sein. Der Effekt wird beim Funk als Antennengewinn bezeichnet, nicht als Antennenverstärkung. Der Antennengewinn ist der Wirkungsgrad der Antenne. |
#44
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Was passiert eigentlich im menschlichen Körper, wenn Antennenstrahlen auftreffen?
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Alex |
#45
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Und was passiert eigentlich im menschlichen Kopf, wenn über sowas diskutiert wird?
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#46
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Zitat:
schade, dass du aus der Diskussion aussteigst. Normalerweise kommen da fruchtbare Sachen raus, wenns um Technik geht. 73 es 55 DL1TY |
#47
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Teilweise ist hier das Basiswissen noch ausbaufähig.
Ich hab mir einen unsichtbaren im Speisepunkt hochohmigen lambda/2 Vertikalstrahler gebaut. Gewinn, nicht Verstärkung, ca. 1,78dBi. Elevationswinkel bestimmt ca. 30Grad. Da die Keule aber breit ist stört das nicht. VY73 Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#48
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Hallo allerseits,
bei dem, was ich hier lese, sträuben sich mir die Haare. Ich glaube, hier kann ich nicht mehr helfen. Ich gebe es auf! VG Bernd
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We can be heroes, just for one day. (David Bowie)
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#49
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Zitat:
So viele Kenner am Start und keine Antwort? Das hätte ich jetzt vom Forum anders erwartet. Schwaches Bild. Schade.
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Alex |
#50
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Definitiv Veränderungen in der Herzschlagfrequenz, soviel ist bekannt.
Gruß Timo
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Wer Rechtschreibfehler bei mir findet , der darf sie gerne mitnehmen und behalten |
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