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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Buy Local
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servus dieter Sprichwort: Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in den Verdacht, ein Würstchen zu sein ... |
#2
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...naja.
Die tun grad mal so, als ob Filialisten stets aus dem Ausland kämen ( wie zB Edeka, Aldi), keine Angestellten hätten und keine Steuern bezahlen müssten. Obwohl die technische Umsetzung sehr geil ist, bleibt der Inhalt phasenweise grenzwertig bzw. wird bewusst unrichtig zugunsten des anderen Modells dargestellt.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#3
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Wenn schon "local buyen" propagiert wird, warum kann man dann nicht "local writen", also einfach auf gut Deutsch schreiben um was es geht ?
Mich nervt das unnötige Englisch-Gelabere. Und noch mehr nervt mich Denglisch, so z. B. der Begriff "ErlebeBUYLOCAL". Wohlgemerkt, der Initiator ist ein nur in Deutschland aktiver Verein aus dem südlichen Oberschwaben. W
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#4
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Ganz schön rum gekommen der Schwabe
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#5
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Zitat:
Wenn man sich anschaut, wofür ein Euro verwendet wird, der beim stationären Einzelhandel auf die Theke gelegt wird, dann sind die größten Posten der Einkauf der Handelsware, Löhne/Gehälter, Mieten und Steuern. Wie Erik schon richtig angemerkt hat, macht es hinsichtlich der Löhne/Gehälter, der Mieten und der Steuern überhaupt keinen Unterschied, ob da der Name eines großen Fillialisten oder der eines lokalen Krauters über der Eingangstür hängt. Lediglich der Gewinn bleibt beim lokalen Krauter in der Region ... der macht bei den großen Filialisten aber nur ganz wenige Cent von dem Euro aus, der auf die Theke gelegt wurde ... Wenn der lokale Krauter davon Autos aus Japan oder Fernseher aus Korea kauft, hat die Region aber auch nichts davon. Je nach Ausgestaltung des Gewerbebetriebes könnte höchstens etwas mehr Gewerbesteuer bei der Gemeinde hängenbleiben. Da sind die Steuern, die aus den Löhnen/Gehältern der Angestellten in der Region bleiben, aber viel, viel gewichtiger. Volkswirtschaftlich viel interessanter ist die Frage, wo denn die Güter herkommen, die da verhökert werden ... Im generellen LEH, Drogeriemärkten, Baumärkten, bei Konsumgüterelektronik, Bekleidung etc. etc. kann ich keine überwiegenden Vorteile lediglich lokaler Akteure erkennen. Anders ist es natürlich bei Bäckereien, Fleischereien (die von lokalen Erzeugern beliefert werden), Hofläden von Bauern, Cafés usw. ... unabhängig von wirtschaftlichen Überlegungen habe ich da natürlich große Sympathie für Akteure, die der Region eine individuelle Prägung geben ...
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Gruß, Thorsten
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#6
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Ist das der Gottschalk Thomas ? W
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#7
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Buy local bedeutet aber gleichzeitig in letzter Konsequenz "sell local"
Ob das dem (ehemaligen) Exportweltmeister gefällt
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz *
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#8
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Hier auf dem flachen Land hat das "lokale kaufen" durchaus seinen Sinn.
Die nächsten Kleinstädte liegen von mir jeweils etwa 13 km entfernt. Die nächste Großstadt über 50 km. Wenn also die Fachhändler in den Kleinstädten verschwinden, muß ich für jede Kleinigkeit deutlich weiter weg. Noch krasser ist das hier direkt am Dorf. Als Kind konnte ich zwischen 3 Metzgern, 2 Bäckern und 2 Lebensmittelläden entscheiden. Es gab noch einen Elektroladen, einen Schuster, einen Friseur, einen Fahrradladen etc. Man konnte quasi fast alles für den täglichen Bedarf vor Ort erhalten. Heute gibt es noch einen Metzger, einen kleinen Lebensmittelladen und einen Bäcker, für alles andere muß ich ins Auto steigen. Nicht nur ich fahre deshalb unzählige Kilometer unnütz durch die Gegend, auch die Angestellten machen dies. Im ärgsten Fall fahre ich 50 km um von einer Verkäuferin aus meinem Dorf etwas zu kaufen. Die Verkäuferin ist vorher den Weg natürlich auch gefahren.
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#9
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Zitat:
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL] |
#10
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Deiner Schilderung nach hast du aber doch gar keine Chance dazu
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz *
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#11
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Klar, ich kann auch der Wohnungsknappheit in den Ballungsräumen noch einen draufsetzen. Da viele so denken, sind ja mein Haus und Grundstück mittlerweile fast unverkäuflich.
Stimmt in gewissem Sinne. Viele Geschäfte halte sich aber noch und das Bewußstsein, daß lokal kaufen schon einen Sinn macht, nimmt zu. Für "exotische" Kaufwünsche ist das Internet ein Segen. Früher mal mußten wir dafür ewig weit fahren. |
#12
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"Lokal kaufen" macht, wie nun schon mehrfach beschrieben, letztkonsequenzlich überhaupt keinen Unterschied.
Zudem - was kann denn der Käufer dafür, wenn sich der lokale Einzelhandel nicht bequemt hat die Immobilie zu pachten, die nun vom Filialist betrieben wird? Der Lokalist war vor dem da, warum hat er's nicht genommen, das Ladenlokal? Ich kaufe immer da ein wo ich gerade bin, und wo ich bin ist "mein" local. Wo sollte ich auch sonst einkaufen. Etwas ganz anderes ist WAS ich kaufe, viel wichtiger als WO ich das tue. Bietet mir der Filialist, nehmen wir hier mal Edeka oder Tengelmann, Fleisch aus der Region, Lebensmittel Huber nebenan aber nur Ware vom Großschlächter, dann darf der Huber gerne in 172. Generation vor Ort sein, ich kaufe trotzdem beim Tengelmann. Will Elektro Schmitz von mir für die fernöstliche Spielekonsole 500 Flocken, der Mediamarkt im Industriegebiet für das gleiche Ding aber nur 400, dann tut's mir einfach nur leid für den Schmitz, nur schenken möchte ich ihm seinen Lebensunterhalt nicht. Zudem bin ich mir sicher hat die Region alleine aus dem Bau für den Mediamarkt mehr profitiert als sie es vom Schmitz tut - für wenigstens 10 Jahre, von den Arbeitsplätzen, die ausschließlich der Region zugute kommen, mal ganz abgesehen. Lokale Produzenten supporten - gerne, immer, bin ich ganz vorne mit dabei und das ist mir, sofern die Qualität passt, auch gerne den ein- oder anderen Euro wert. Aber das schlecht aufgestellt sein der druseligen lokalen Einzelhändler, die es nicht schaffen den Muff vom Gründer-Opa mal aus dem Laden zu wehen, zu finanzieren, das sehe ich bei aller Heimatliebe nicht ein. Beispiel aus Landsberg: Wir haben seit jeher den Baumarkt Sailer - alteingesessen, zeitgleich aber expansionswütig, alle zwei, drei Jahre kommt ein Anbau dazu. Parallel seit etwa 20 Jahren den Do It, ebenfalls ein lokaler Baumarkt. Nun kam vor 3 Jahren ein OBI dazu. Klar, neue Besen kehren gut, anfangs ist dort jeder reingerannt - heute macht der OBI das meiste Geld mit dem Verpachten seiner Parkplätze, er braucht die kaum noch... Während beim Sailer die Hütte ungebrochen voll ist und immer voller wird. Der spricht die Sprache der Menschen hier und bietet einen wahnsinns Service. Da kann kein standardisierter OBI gegenkacken. Wer gut ist wird's schaffen, wer nicht, wird erleben, was "Markt" auch bedeuten kann. Die Welt ändert sich nunmal, damit die Bedürfnisse und Ansprüche, und wer sich nicht rechtzeitig genug daran anpasst und sich entsprechend aufstellt, der fällt eben hinten runter. Und das geschieht heute immer schneller und immer spontaner. Ob das nun gut ist oder nicht sei dahingestellt, aber so ist es nunmal.
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#13
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Zitat:
Ich kann es mir leisten ein paar Cent mehr für meine Lebensmittel zub zahlen wenn ich dafür nicht durch die Gegend fahren will. Die Mediamarkts und co sind eh nur in der Großstadt und Ballungsräumen. Mein nächster wäre in Nürnberg, etwa 65 km Fahrt.
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#14
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... und da sind wir an dem Punkt, dass es doch wichtig ist, von welchem Gesichtspunkt man das sieht, und dann bewertet.... ich finde es wichtig.... sonst haben wir irgendwann nur noch Filialisten mit gleicher Ware und gleichhohen Preisen....
ist doch heute schon fast so... früher ist man in eine andere, oft größere Stadt zum bummen und shoppen gefahren... muss man heute nicht mehr, denn in den Städten sind überall die gleichen GEschäfte... bis auf die lokalen ....
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servus dieter Sprichwort: Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in den Verdacht, ein Würstchen zu sein ...
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#15
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lokal kaufen ist sehr sinnvoll!
Regional erzeugtes Fleisch kann man, wenn der Erzeuger stimmt, guten Gewissens auch ohne Ökosiegel kaufen. Ask your local dealer ( oder Fleischer - in meinem Falle die Fleischerei Ewald am Neustädter Markt) Die Kartoffeln vom Bauern nebenan sind besser und meist biliger als andere. Beim Bchhändler in der Altstadt kann ich reinschmökern. Der Motormann 200 m entfernt (Marine-Müller) ist sorgfältig und preiswert. Und wenn ich wirklich Pferdefleisch essen will (eigentlich eher nie...) muß ich auch nicht die teure Supermarkt-Lasange kaufen. |
#16
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Zitat:
Du verwechselst gerade "wo" und "was". Regional produzierte Produkte kaufen ist nicht nur sinnvoll, meistens sogar besser im Sinne von leckerer. Aber diese Produkte kaufe ich dort, wo es sie gibt - ob das nun beim Filialist ist (gerade Tengelmann und Edeka bieten sehr viel regionale Produkte an) oder bei Tante Emma. Zudem: Ist der Filialist vor Ort nun wirklich weniger "lokal" als irgendjemand anders? Der ist doch auch da. Wolf, dort, wo es sich rechnet, dort ist auch ein Geschäft. Ob das nun vom Großkonzern oder in zwölfter Generation Huber betrieben wird ist erstmal zweitrangig, nicht? Man kann sich aber sicher sein: Wo es sich für einen Filialisten nicht rechnet, rechnet sich's für den Einzel- kämpfer erst recht nicht. Zudem finde ich diese pauschale Verurteilerei nicht richtig: Ohne all die "Großen" gäbe es heute nicht nur keine Pferdefleischlasagne, es gäbe einfach gar keine Lasagne. Kein Tiramisu, keinen Bordeaux, keine Croissants und keine Kiwis oder Mangos. Oder meint ihr ernsthaft das Tante Emma das Zeug über die Alpen schleppen und übers Meer schippern würde? Permanent aber nur Eintopf, Schmalzgebackenes, Müller-Thurgau und Jonagold möcht' ich dann aber auch nicht haben. Ihr?
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Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#17
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Oder gleichniedrigen ...
Im internationalen Vergleich sind die Preise im Einzelhandel in Deutschland in der Spitzengruppe ... also sehr niedrig. Das ist ein Verdienst des filialisierten Einzelhandel und insbesondere der diskontierenden Vertriebsformate. Aldi, dm und Co. sind mit dem durch sie verursachten Preisniveau bei Gütern des täglichen Bedarfs das erfolgreichste Sozialprogramm im Nachkriegsdeutschland. Und .. dies ist wirklich wichtig: Viele Vertriebsformate sind sehr erfolgreich im europäischen Ausland. Wenn ich in Tschechien beim Lidl bin, bekomme ich Apfelsaft aus deutscher Produktion ... die großen Einzelhändler, die erfolgreich expandieren, sichern Arbeitsplätze in Deutschland. Zitat:
Ich denke, bei Gütern des täglichen Bedarfs habe ich eine große Sympathie für diskontierende Vertriebsformen ... dort, wo es in Richtung Luxus geht, sind mir inhabergeführte, regional verwurzelte Händler tendenziell sympathischer ... wobei mir der Hersteller in der Regel wichtiger ist als der Händler, der das Zeug verhökert.
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Gruß, Thorsten
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#18
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Nur so,
ich bestellte hier in unserer Stadt beim Teilehaendler eine neue Zuendverteiler-Kappe... 130 $ (hundert-dreissig)! Ich durfte 4 Tage warten und dann das Ding abholen. Spaeter finde ich absolut dasselbe Produkt (neu, original verpackt, gleiche Marke, Farbe, Teilenummer) bei einem Online-Haendler (rockauto) fuer 35$ inkl. Versand zu mir nach Hause, innert 2 Tagen war die Verteilerkappe da! Sorry Local-Shops, bei mir waechst das Geld nicht auf dem Baum, und darum bin ich nicht gewillt 95$ mehr zu bezahlen bloss damit sich die Jungs im lokalen Geschaeft weiterhin langweilen koennen....
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Nur ein offenes Bier ist ein gutes Bier.
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#19
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Zitat:
In meinem Dorf ist der Lebensmittelladen seit meiner Kindheit ein Edeka. Der Inhaber erzählte mir einmal, wenn er nicht mehr mag kann kein anderer das übernehmen. Er macht durchaus Gewinn, aber Edeka paßt so eine kleine Filiale nicht mehr. Ohne die Einkaufskonditionen von denen aber, müßten die Preise deutlich steigen und für den Händler bedeutet es viel mehr Aufwand. |
#20
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Zitat:
Kann sie ja ruhig offiziell mit ihrem Chef so vereinbaren - der hat bestimmt nichts dagegen mehr zu verkaufen.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (18.03.2013 um 08:15 Uhr) |
#21
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Hatten wir - geht auch.
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#22
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Zitat:
Ein Einzelkämpfer könnte das nur noch durch spürbar höhere Preise hinkriegen, die seitens der Kundschaft aber nicht bezahlt werden wollen. Es gibt einige Punkte an welchen sich die Katze in den Schwanz beißt - man mag einerseits die "Geiz ist geil"-Mentalität verdammen, andererseits aber muß Verständnis dafür aufgebracht werden, dass sich jeder so viel es eben grad geht gerne leisten möchte. Beispiel, etwas überzeichnet: Entweder Nahrung nur vom Dorfladen und aus dem Biomarkt, Klamotten nur vom Schneider ums Eck, das Mobiliar daheim vom örtlichen Schreiner gemacht und einen grundsoliden 123er Benz in der Garage stehen, den Urlaub im Bäderdreieick verbringen oder aber für's gleiche Geld Futter vom Discounter, Klamotten von H&M, Die Anrichte von Ikea, das Auto von Hyundai aber neu, der Urlaub zwar All-Inclusive aber dafür in Afrika, Malle oder dem nahen Osten - und obendrauf ein Motorrad und einen kleinen Bowrider. Und nun ganz, ganz ehrlich: Wer würde sich hier, gerade in diesem Board, für den Lifestyle I entscheiden? Es herrschen heutzutage andere Ansprüche als noch vor 10 oder 20 Jahren und vollkommen andere als vor 40 Jahren - warum das so ist sei dahingestellt, darüber zu philosophieren mag interessant sein, nur ändern kann man an der Anspruchshaltung der Käufer dadurch nichts. Ein Hersteller aber lebt vom Verkauf seiner Produkte, daher ist das Philosophieren darob weswegen der Anspruch so ist wie er ist gänzlich uninteressant und wenig zielführend - das Erkennen wie der Anspruch ist dagegen ist überlebenswichtig für ihn und das Prognostizieren wann sich der Anspruch wohin entwickelt kann Wettbewerbsvorteile sichern. Skandälchen wie das Pferdefleisch bringen den Käufer vielleicht dazu selbst ein wenig umzudenken. Mal im Ernst: Was genau kann ich schon erwarten, wenn ich für Zwofuffzig ein Kilo irgendwas zu Essen kaufe? Was soll da schon groß von Wert drinsein? Gehen tut viel. Ein Leben ohne Boot geht auch. Will man aber nicht. Die Frage ist ja nicht was geht, sondern was man will. Und an dieser Stelle prügelt einfach der freie Markt auf uns ein: Besteht eine Nachfrage, dann wird diese befriedigt werden - irgendwie.
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#23
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Moin
Lokal kaufen, regional umgesetzt und funktionierend: http://www.chiemgauer.info/ http://de.wikipedia.org/wiki/Chiemgauer Sorry, nurn Link, aber die erklärens besser als ich Chiemgauer ist nen Beispiel, gibt auch andere Projekte( auch gescheiterte) Hans FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;} |
#24
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Zitat:
Kenn' ich - is' bei mir ums Eck, hatt' ich auch schon in der Hand. Interessante Sache, am cleversten daran ist die begrenzte Gültigkeit des Bargelds und die kostenpflichtige Verlängerungsoption dazu. Ein starkes Gegengewicht zum Zins und ein gutes Mittel, den Kreislauf in Schwung zu halten. Nur: Das hat gar nichts mit "buy local" zu tun. Aber schon überhaupt nichts...
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#25
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Warum nicht?
Ick kenn das nur aus ner Reportage in ner National Geographic. Danach ist als einer der Gründe für die localwährung ausdrücklich die Effekte für die Stärkung der lokalen Wirtschaft und gesellschaftlicher Infrasruktur beschrieben. FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;} |
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