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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 30.08.2006, 21:54
Pusteblume Pusteblume ist gerade online
Fleet Admiral
 
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Also, ohne mein Verschulden als Schipper zahlt die Insassenversicherung eine Leistung, die ansonsten gar nicht get´zahlt würde? Denn ohne Verschulden wäre ich ja ganz sicher nicht haftbar?
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  #27  
Alt 30.08.2006, 21:58
Benutzerbild von blaue-elise
blaue-elise blaue-elise ist offline
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Die Insassenunfall zahlt sowieso bei Invalidität des Geschädigten eine tariflich vereinbarte Summe. Ob die Bootshaftpflicht, oder falls man keine hat, der Verursacher selbst noch was zahlen muß, wie z.B. Krankenhauskosten, Schmerzensgeld, etc. ist unabhängig davon.

Gruß
Norman
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  #28  
Alt 31.08.2006, 05:39
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Cooky-Crew Cooky-Crew ist offline
Fleet Admiral
 
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Ich habe den Strang nochmal geteilt,
hier geht es weiter mit "Delikte Sachbeschädigung / Körperverletzung / Fahrlässigkeit"

http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...=507504#507504

Gruß
UWE
PS
Vielleicht bekomme ich nochmal
eine Gehaltserhöhung
__________________
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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  #29  
Alt 31.08.2006, 12:51
soli2 soli2 ist offline
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Standard Kurzzeitversicherung - Frage!

Moin

Als Kurzzeit Motorboot-im Urlaub-Benutzer eine Frage an die Gemeinde:

Gibts noch irgendwo Kurzzeit-Versicherungen für Motorboot (Wiking 60PS)
Mir stinkts, daß ich für drei Wochen im Jahr ein Jahr voll zahlen muss.
Mein Versicherungsmensch behauptet - Nein.

Danke für die Antwort
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  #30  
Alt 31.08.2006, 12:57
Benutzerbild von blaue-elise
blaue-elise blaue-elise ist offline
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Standard Re: Kurzzeitversicherung - Frage!

Zitat:
Zitat von soli2
Mein Versicherungsmensch behauptet - Nein.
Ich auch.

Herzlich willkommen im übrigens!

Gruß
Norman
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  #31  
Alt 31.08.2006, 22:58
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El.Almirante El.Almirante ist offline
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1.569 Danke in 858 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Cooky-Crew
Vielleicht bekomme ich nochmal
eine Gehaltserhöhung
Uwe, verdient hättest Du sie ja

Cyrus, mach' die Kasse auf

Michael
__________________
There are 10 kinds of people in the world.Those who understand binary and those who don't!
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  #32  
Alt 01.09.2006, 08:03
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chrisma chrisma ist offline
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Beiträge: 1.332
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677 Danke in 483 Beiträgen
Standard Geldverschwendung

Hallo, interessante Diskussion von Autofahrern die Geld für das schönere Hobby sparen könnten: Die Insassenunfallversicherung ist rausgeschmissenes Geld!!! Seit dem 1.1.77 zahlt die Haftpflichtversicherung sogar für verletzte Familienangehörige. Die Insassenunfallversicherung zahlt aber niemals Schmerzensgeld. Es gibt bei Invalidität und bei Todesfall Klauseln und Vertragssummen. Da man meistens nur eine Stunde am Tag im Auto sitzt ist eine Unfallversicherung die weltweit 24 Stunden und dann auch noch beim Wassersport eintrittspflichtig, besser.
Und wenn der Schiffsführer einen Fehler macht zahlt dessen Bootshaftpflichtversicherung. Also sind Unfallversicherungen immer ein zusätzliches Trostpflaster. Schützt Euch für Risikien - im Haushalt und in der Freizeit - und achtet darauf, dass das Leben nach einem Invaliditätsfall weitergeht und teuerer wird. Im Todesfall freuen sich die Erben über die hohen Versicherungssummen. Wer als Mitfahrer Angst hat kann sich für Unfälle ohne Verschulden des Bootsführers und für eigene Fehleinschätzung der Risiken selber versichern.
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  #33  
Alt 01.09.2006, 10:00
Benutzerbild von blaue-elise
blaue-elise blaue-elise ist offline
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Boot: Rocca "Plan B" und Regal 6.8 Ventura
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Sehe ich auch so.
Hier meinst Du sicher auch das Richtige
Zitat:
Zitat von chrisma
... Die Insassenunfallversicherung ist rausgeschmissenes Geld!!! Seit dem 1.1.77 zahlt die Haftpflichtversicherung sogar für verletzte Familienangehörige...
und zwar dass die KFZ-Haftpflichtversicherung auch für Familienangehörige im KFZ des Versicherungsnehmers leistet, aber das ist ein Unterschied zur Bootshaftpflicht, wo es leider nicht so ist (jedenfalls nicht bei häuslicher Gemeinschaft).
Da hier nicht jedem die Unterschiede zwischen KFZ-Inssassenunfall, Boots-Insassenunfall, private Unfallversicherung, KFZ-Haftpflicht, Bootshaftpflicht, usw. geläufig sind, wollte ich das sicherheitshalber nochmal hervorheben.

In der KFZ-Haftpflicht (nicht Bootshaftpflicht) werden übrigens seit 2002 auch Personenschäden bis 600.000 € bei mitfahrenden Personen reguliert, die ohne ein Verschulden des Fahrers eingetreten sind (Gefährdungshaftung).
Ansprüche das Fahrers gegen die eigene Haftpflichtversicherung gibt es allerdings grundsätzlich nie.

Fazit:
Eine private Unfallversicherung, die 24h am Tag alle Bereiche abdeckt, ist immer sinnvoller, als eine Bootsinsassenunfallversicherung. Falls aber keine vorhanden ist, wäre der einzige sinnvolle Grund dafür, sich und seine (in häuslicher Gemeinschaft lebenden) Familienangehörigen wenigstens einen Grundschutz zu bieten. Auch wenn die Summen oft bei Weitem nicht ausreichen.

Gruß
Norman
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