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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Also, ohne mein Verschulden als Schipper zahlt die Insassenversicherung eine Leistung, die ansonsten gar nicht get´zahlt würde? Denn ohne Verschulden wäre ich ja ganz sicher nicht haftbar?
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#27
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Die Insassenunfall zahlt sowieso bei Invalidität des Geschädigten eine tariflich vereinbarte Summe. Ob die Bootshaftpflicht, oder falls man keine hat, der Verursacher selbst noch was zahlen muß, wie z.B. Krankenhauskosten, Schmerzensgeld, etc. ist unabhängig davon. Gruß Norman |
#28
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Ich habe den Strang nochmal geteilt,
hier geht es weiter mit "Delikte Sachbeschädigung / Körperverletzung / Fahrlässigkeit" http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...=507504#507504 Gruß UWE PS Vielleicht bekomme ich nochmal eine Gehaltserhöhung
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#29
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Kurzzeitversicherung - Frage!
Moin
Als Kurzzeit Motorboot-im Urlaub-Benutzer eine Frage an die Gemeinde: Gibts noch irgendwo Kurzzeit-Versicherungen für Motorboot (Wiking 60PS) Mir stinkts, daß ich für drei Wochen im Jahr ein Jahr voll zahlen muss. Mein Versicherungsmensch behauptet - Nein. Danke für die Antwort |
#30
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Re: Kurzzeitversicherung - Frage!
Zitat:
Herzlich willkommen im übrigens! Gruß Norman |
#31
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Zitat:
Cyrus, mach' die Kasse auf Michael
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There are 10 kinds of people in the world.Those who understand binary and those who don't! |
#32
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Geldverschwendung
Hallo, interessante Diskussion von Autofahrern die Geld für das schönere Hobby sparen könnten: Die Insassenunfallversicherung ist rausgeschmissenes Geld!!! Seit dem 1.1.77 zahlt die Haftpflichtversicherung sogar für verletzte Familienangehörige. Die Insassenunfallversicherung zahlt aber niemals Schmerzensgeld. Es gibt bei Invalidität und bei Todesfall Klauseln und Vertragssummen. Da man meistens nur eine Stunde am Tag im Auto sitzt ist eine Unfallversicherung die weltweit 24 Stunden und dann auch noch beim Wassersport eintrittspflichtig, besser.
Und wenn der Schiffsführer einen Fehler macht zahlt dessen Bootshaftpflichtversicherung. Also sind Unfallversicherungen immer ein zusätzliches Trostpflaster. Schützt Euch für Risikien - im Haushalt und in der Freizeit - und achtet darauf, dass das Leben nach einem Invaliditätsfall weitergeht und teuerer wird. Im Todesfall freuen sich die Erben über die hohen Versicherungssummen. Wer als Mitfahrer Angst hat kann sich für Unfälle ohne Verschulden des Bootsführers und für eigene Fehleinschätzung der Risiken selber versichern. |
#33
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Sehe ich auch so.
Hier meinst Du sicher auch das Richtige Zitat:
Da hier nicht jedem die Unterschiede zwischen KFZ-Inssassenunfall, Boots-Insassenunfall, private Unfallversicherung, KFZ-Haftpflicht, Bootshaftpflicht, usw. geläufig sind, wollte ich das sicherheitshalber nochmal hervorheben. In der KFZ-Haftpflicht (nicht Bootshaftpflicht) werden übrigens seit 2002 auch Personenschäden bis 600.000 € bei mitfahrenden Personen reguliert, die ohne ein Verschulden des Fahrers eingetreten sind (Gefährdungshaftung). Ansprüche das Fahrers gegen die eigene Haftpflichtversicherung gibt es allerdings grundsätzlich nie. Fazit: Eine private Unfallversicherung, die 24h am Tag alle Bereiche abdeckt, ist immer sinnvoller, als eine Bootsinsassenunfallversicherung. Falls aber keine vorhanden ist, wäre der einzige sinnvolle Grund dafür, sich und seine (in häuslicher Gemeinschaft lebenden) Familienangehörigen wenigstens einen Grundschutz zu bieten. Auch wenn die Summen oft bei Weitem nicht ausreichen. Gruß Norman |
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