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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#101
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Jeder Raucher und Trinker versäuft und verqualmt in seinem Leben
allemal 100.000 Euro. Auch der hier propagierte Normalverdiener. Es ist eher noch erheblich mehr bishin zum Haus. Dann langts doch allemal für ein Boot. Null Promille null Kippen und alles ist doch bestens. Dazu kommt noch : Zwei vernünftige Hände und das, was früher mal Bregen hieß , aber leider in Vergessenheit gerät. Gibt ja Guggel.
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![]() ![]() die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#102
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#103
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Hallo zusammen
Ich denke schon, dass der Wertverlust eines großen Bootes höher ist als bei den noch trailerbaren. Die laufenden Kosten sind höher und man muss selber mehr machen können,sonst wirds richtig teuer. Ganz nüchtern betrachtet ist da Chartern günstiger, aber mir z.B. hat auch der Ausbau unseres Langhans Spaß gemacht ! Für uns steht dann auch nicht das fahren im Vordergrund rgrund, sondern das dort sein. Grüße Detlef
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#104
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Entschuldige, ich hab das völlig falsch gelesen.
Ich habe verstanden Du hast 1978 ( zu DM-Zeiten) XXXXEuro verdient. Jetzt habe ich verstanden das Dein Boot von 1978 war.... |
#105
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Ich sage immer:
wer keinen Spaß am Rumbasteln am und im Boot hat, soll es bleiben lassen und lieber chartern. Oder er hat genügend Geld, um sich die Fachleute zu mieten. Bei einem gebrauchten Boot hast Du schon ein gutes Boot, wenn Du 50% der Zeit, die Du mit dem Boot verbringst, fahrend/segelnd nutzen kannst. Nur unter finanziellen Gesichtspunkten kann man ein eigenes Boot nicht betrachten! Gruß Volker SY JASNA
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol!
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#107
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Dazu ist es viel mehr abhängich von sachen wie: - Stahl versus Holz versus GFK - AB oder IB - Diesel oder Benzin - Massa oder 'custom built' - Angebot
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf dem Rhein zur Berg
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#108
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genau deshalb habe ich mich für ein Boot entschieden, das nicht perfekt ist und an dem ich genug zu basteln habe. Natürlich will ich damit auch auf Tour gehen, und zwar mit dem Boot, das ich mir so hergerichtet habe, wie es mir vorschwebt. Ich habe dem Verkäufer gesagt, erst, wenn man ein Schiff für sich selbst eingerichtet und umgebaut hat, ist es "mein Schiff"! Den Namen und die Kennung habe ich aber behalten. Vorerst! Kathrina ist nicht der übelste Name für eine kleine Yacht. [emoji6] LG Werner Gesendet von meinem Xperia Z1 mit Tapatalk
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall! |
#109
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Gruesse, Sven
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#110
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Homo Mibaticus ![]()
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf dem Rhein zur Berg |
#111
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Und dann dann dürfen wir hier in der ganzen Aufführung die 3. Dimension nicht vergessen.
![]() ![]() Das sind die Erbgenerationen ![]() ![]() ![]() Meist könnten Sie sich ja eigentlich kein Boot dieser Dimension leisten, aber weil eben die verblichenen Vorfahren so Karg und sparsam gelebt haben, starten wir eben gleich in die 30 - 32Fuss Klasse mal durch. ![]() Bedienen können wir es zwar auch nicht, aber als schwimmende Gartenlaube ist es ja auch gut geeignete. ![]() ![]() ![]() ![]() Weil aber der Nachbar oder Bekannte gerade ein 36 Fuß gekauft hat, muss natürlich ein 40 oder besser ein 42 Fuß Böötchen her. Na ja, mit Geld das ich nicht verdient habe lässt sich ja gut leben, oder noch besser gesagt gut ausgeben. ![]() Unter der Woche können wir ja immer noch Tütchensuppe essen, wenns kein Steak mehr reicht. Dieser Beitrag soll zwar ironisch gemeint sein, aber leider birgt er doch auch sehr viel Realitismus in sich. ![]() ![]()
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Grüßle Uwe ( aus dem wilden Süden ) |
#112
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Was ist daran schlimm? Warum sollen Kinder, die ein stattliches Vermögen geerbt haben kein vernünftiges Schiff fahren? Die haben auch bereits ein (oder mehrere) bezahlte Häuser und müssen bestimmt keine Tütensuppe essen. Das hört sich für mich so ein bisschen nach Neidgesellschaft und nicht nach Ironie an.
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#113
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf dem Rhein zur Berg |
#114
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- Beschrankt trinken - Jede 8 Jahre ein Auto von 3 Jahre Alt, statt jede 3 jahre eine neue - Auto für Transport statt Status - Auto mit Vmax 180 staat 280 - Mit tempo 130 uber die Autobahn, statt 200 - Leise beschleunigen, statt anderen zu zeigen dass mann zu wenig secunden die Kreuzung uberqueren kann - Ferein in Europa oder eigenes Land statt andere Seite der welt - 3* Hotel statt 5* et voila ..... Mann kann sich ein Boot leisten .... Einfach? Nicht ?
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf dem Rhein zur Berg |
#115
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Ach, was heißt hier "kann man es sich leisten?"
Man leistet es sich einfach! Fertig! [emoji16] LG Werner Gesendet von meinem Xperia Z1 mit Tapatalk
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall! |
#116
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Wie wäre es mit einem Strang zur preiswerten(preisbewussten) Haushaltführung? LG
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Marcus "Freu(n)de durch Wasser" |
#117
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Schon 117 Beiträge!
Sch... Sommerloch - werde gleich erstmal zum Boot fahren falls ich als Normalverdiener noch ein Paar Tropfen Sprit zusammenkratzen kann. ![]()
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Gruß Alfred ![]() Alfred sagt: ![]() ![]()
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#118
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Rechnet mal aus, was Euer Schlafzimmer kosten müsste bei gleicher zeitlicher Nutzung wie Auto und Boot... ![]()
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#119
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Nur, dass ich sogar noch weniger trinke (in einem Jahr das, was andere an einem Abend reinkippen). Und fühle bei diesem Lebensstil (insbesondere Auto und Fahrverhalten) keine Öde oder Langeweile. Im Gegenteil, ich freue mich immer, wenn ich mit einer Tankfüllung mal wieder die 1200 km geknackt habe und das trotz gelegentlicher Fahrten mit Boot-Anhänger am Haken. Beim nächsten Auto (das jetzige seit 9 Jahren in Besitz) wird beim Spritverbrauch vielleicht sogar eine 4 vor dem Komma stehen. Dann reicht es auch fürs 4 Sterne Hotel und einen dreifachen Besuch innerhalb von fünf Jahren bei Verwandten in Neuseeland. ![]() Es hat sogar schon frühzeitig für den kleinen Luxus gereicht, dass ich bereits mit 23 Jahren einen Wohnwagen besaß (kostet nicht viel Unterhalt, aber die Anschaffung lag bei 10.000 DM). Und einen Trabant 601 zum Basteln und (bis auf Lackierung) ansonsten eigenhändigen Neuaufbau. Will sagen, es gibt Leute mit höherem Einkommen, die am Ende des Monats weniger übrig haben als jemand, der weniger verdient. Weil es bei erstgenannten welche gibt, die mit dem Geld nicht umgehen können.
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#120
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Ich find's lustig:
Hier im Forum sind fast 68.000 User und ich gehe mal davon aus, dass die meisten ein Boot besitzen - YACHT ist ja ein dehnbarer Bgriff. Und dann wird darüber diskutiert, ob man sich das Teil überhaupt leisten kann... ![]() Sicherlich sind auch einige Großverdiener dabei, aber wie ich das ![]() Gruß Volker SY JASNA
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol!
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#121
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Wobei dieser Part der Diskussion zwar irgendwie dazugehört, aber eigentlich nicht gefragt war. Mir gings wirklich speziell um die, mittlerweile ja von anderen bestätigte, Annahme, dass die "goßen Pötte" (was ja alles noch im Kleinfahrzeugbereich ist) eben einen erstaunlich hohen Wertverlust haben. Und da kam eben bei mir die Frage auf, ob es daran liegt, dass die Kosten beim Schritt von gerade noch trailerbaren 25/26/27" auf 30" und mehr eben exorbitant ansteigen während die Flexibilität sehr leidet und DAS der Grund ist für die geringen Anschaffungspreise. Letztlich stellts sich ja so dar, dass man örtlich mehr oder weniger gebunden ist, zwingend ein Winterlager und Sommerlager braucht (da zu Hause abstellen nicht/schwer praktikabel), damit einhergehend dann eben auch Kontakte vor Ort da *immer* genau DAS Werkzeug, was man jetzt benötigt zu Hause in der Werkstatt liegt etc. Ich stelle mir das in der Tat schwierig vor - mal eben ne Kopfdichtung machen fällt bei einem 40" Kahn definitiv flach, gerade wenn/weil der dann im bevorzugten Fahrgebiet steht und das eben im Zielurlaubsland liegt. Da kostet der Transport nach Hause mehr, als die Reparatur vor Ort. |
#122
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Den Wertverlust , der hier so häufig erwähnt wird , kann doch jeder
komplett auf NULL runterdrücken. Besorgt euch das Boot , welches zu euch passt , und behaltet es bis zum Grab. Dazwischen : Pflegen , Erhalten , Fahren und Spaß haben. Mache ich jedenfalls seit 39 Jahren. Wer häufig wechselt , muss natürlich letztlich mit (u.U. deutlich) höheren Kosten rechnen. Gilt übrigens auch , (finanziell sogar noch ärger) wenn auch die Frau gleich mit gewechselt wird.
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![]() ![]() die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#123
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Bei uns war die Entscheidung zum Bootskauf ein längerer Prozess - gut ich verdiene ein wenig mehr als die hier schon erwähnte Durchschnittssumme trotzdem stösst man irgendwann an seine Grenzen.
Angefangen hat alles mit einem Bretagne-Urlaub wo wir in Le Forè am Hafen standen und die Franzosen am Wochende mit der Family ihre Ribs slipten. Boah genial, wollen wir auch, so unsere gemeinsame Reaktion. Wieder zu Hause auf die Suche gemacht - dann der Preisschock - man so ein einigermaßen großes und brauchbares Rib kostet ja richtig Geld - und wo fahren wir eigentlich meistens - nur die zweimal im Jahr Frankreich, dass macht keinen Sinn. Da schauen wir doch mal nach Cruisern - die fingen zuerst bei 6,5 m an und wurden dann immer länger - je länger wir überlegten und je mehr wir uns anschauten - bis am Ende eine alte (BJ. 91) Nimbus 29 DC für etwa 45000 Euro das Objekt der Begierde wurde. Die Nummer ging in die Hose, weil der Verkäufer uns beschissen hatte (Motor als von 2003 komplett neu angepriesen, Fakt nach Kontrolle der Motornummer Bj. 91, genauso wie das Boot). Also wieder Alles auf Anfang. Jetzt gingen die internen Diskussionen los - was machen und wie und welche Art von Boot - eine Liste angelegt und heraus kam ein Bootskonzept wie wir es jetzt haben - da war nur ein Problem - die Dinger in einem von uns gewünschten Zustand lagen alle so knapp unterhalb der 6 Stellen oder sogar darüber. Das war so bei unserm Entschluß ein Boot zu kaufen nicht vorgesehen - nach langen Diskussionen kamen wir dann aber zu folgendem Ergebnis: Wenn wir altersbedingt das Boot noch ca. 15 Jahre fahren, also Kaufpreis durch 15 und dann nochmal durch 12 einschließlich Winterlager und Rücklagen für Reparaturen dann ergibt sich ein überschaubarer Betrag für ein Hobby das wir auf keinen Fall mehr missen wollen. Ich denke auch ein Normalverdiener kann es sich leisten wenn es denn im Bereich Hobby Priorität hat. Ich mache lieber an anderer Stelle Abstriche als darauf zu verzichten. Letztendlich bleibt als Fazit aber: Jeder muss es durchrechnen und sich dann ganz persönlich entscheiden - grundsätzlich ist Bootfahren für Normalverdiener möglich und jedem sei es von Herzen gegönnt.
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Gruß Ralf Schlechte Laune ist keine Option
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#124
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Deswegen habe ich beschlossen das meine Töchter Landmaschinen Mechaniker bzw. Bootsbauer lernen, dann sollte man die Kosten drücken können.......gut sie wissen noch nix davon, hat ja auch noch ein bisschen Zeit
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#125
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Ein Boot 3-7 Jahre kaufen macht da schon mehr Sinn, da ist der große Preisverfall erstmal durch und es bleibt etwas stabiler, natürlich unter der Bedingung es günstig gekauft zu haben. Die ausgeschriebene Preise in den Bootsbörsen sind meist Wunschvorstellung, der reelle Verkaufspreis liegt meist deutlich drunter, außer es steht ein dummer auf , der die Traumpreise bezahlt. Trailerboote haben einen geringeren Wertverlust, kommt aber auch auf die Gefragtheit des Modells drauf an, 30-40ft ist auch noch relativ Wertstabil,da als Dauerlieger gefragt, ab 40ft besteht meist ein deutlicher Wertverlust da schwer zu verkaufen
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Gruß Jörg |
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