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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Für die meisten ist es nicht eine Sache von obes möglich ist, sonders wie mann dass machen kann.
Stelle dich ein Ziel, und gehe dann auf der suche nach Möglichkeiten und die findet mann oft in ..... Prioritäten und ein einige Fallen eine sache von ein wenig Glück. Ich plaziere uns beiden in der "Normal+" verdiener und für uns war es auch möglich.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf dem Rhein zur Berg |
#78
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Ich bin eher Unternormalverdiener (aus freien Stücken, weil meine Zeit unbezahlbar ist), mein Boot ist groß und alt, ich kann es mir nur leisten, weil ich alles selber mache und weil es ein sparsamer Verdränger ist. Was ich nicht selber machen kann oder möchte, das versuche ich zu tauschen: aktuell lasse ich jemanden spachteln und lackieren, dafür mache ich seine Elektrik und biete ihm einen günstigen Liegeplatz. Mein Liegeplatz ist billig, aber die meisten von euch würden da nicht liegen wollen
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#79
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In 10 Jahren will ich einen größeren Pott, etwa eine Mochi Craft 46 oder Princess 45 Fly, und zwar zum drauf wohnen und ein bisschen rumtouren. Gibt einige hier, die das bereits machen. Tatsächlich kommt das übers Jahr gesehen billiger als eine Wohnung und ggf. noch ein Auto zu finanzieren. Natürlich nur, wenn man nicht jeden Monat 2000 Liter Kraftstoff kaufen muss! ![]() Und als Rentner irgendwo in einer öden Bude zu sitzen und blöd aus dem Fenster glotzen is nich. [emoji16] LG Werner Gesendet von meinem Xperia Z1 mit Tapatalk
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall! |
#80
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![]() LG Werner Gesendet von meinem Xperia Z1 mit Tapatalk
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall! |
#81
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ob man sich eine Yacht als "Normalverdiener" leisten kann, hängt davon ab, wieviel Geld man monatlich übrig hat. Ein Mann mit Familie, Haus, Garten, Kindern usw. dürfte da schnell an die finanziellen Grenzen kommen. Und mit einem überdurchschnittlichen Gehalt ist man ja schon kein Normalverdiener mehr. Ein Single, der noch "Normalverdiener" ist, aber mit ganz gutem Verdienst, wird sich eine kleine Yacht schon leisten können, wenn ansonsten keine großen Ausgaben anfallen. Im Endeffekt hängt es von der Art des Bootes, den Liegeplatz-Gebühren + Strom, sowie den Prämien für die Versicherung ab, und wieviel Du mit dem Boot fährst. Mein Boot habe ich zum Teil selbst bezahlt und zum Teil auf 3 Jahre finanziert. Zusammen mit den Kosten für den Liegeplatz (ganzjährig), der Versicherung (Vollkasko) und den Raten für die Finanzierung fallen bei mir etwa 425 Euro +/- ein paar Kröten feste Kosten pro Monat an. Dann kommt noch Strom am Liegeplatz dazu und ich will auch mal ein bisschen fahren, würde ich sagen, bin ich im Jahresschnitt pro Monat mit etwa 500 - 700 Euro dabei. In drei Jahren fallen die Ratenzahlungen weg, dann kann ich 300 Euro davon abziehen. Danach liegen die Fixkosten rechnerisch bei ungefähr 125 Euro/Monat, der Rest sind variable Kosten, die ich selbst eintakten kann. Das lässt sich m. E. als Normalverdiener schon stemmen. Die Kosten für eventuelle Reparaturen am Boot oder an der Maschine stehen auf einem anderen Blatt. Die dürfen nicht unterschätzt werden. Aber das ist bei einem Auto ja auch nicht anders, und wer macht schon so eine Rechnung auf, wenn man sich ein Auto kauft? Wer viel selber machen kann, ist da schonmal weit vorn! LG Werner Gesendet von meinem Xperia Z1 mit Tapatalk
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall! Geändert von Werner_K (29.06.2017 um 05:09 Uhr) Grund: I
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#82
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Moin
Bin 26 und fahre seit 2 Jahren eine komplett selbst bezahlte 37 Fuß (11,40) Vri Jon aus 1992. Arbeite auch nur als staatlich geprüfter Elektrotechniker. Ein Haus habe ich dieses Jahr gekauft welches natürlich nicht bezahlt ist. Alle anfallenden Arbeiten werden am Boot selbst erledigt. Habe jedoch vorher 2 defekte Boote gekauft diese Restauriert und gut verkaufen können. Michael
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen ![]()
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tja, so geht's natürlich auch. [emoji6] Mit 26 hatte ich eine alte Beelitz, Kajütkreuzer mit Holzrumpf, GFK-verschalt. Heck war total vergammelt, hab ich damals komplett restauriert mit 2 stabilen Tischlerplatten aus einem Wohnzimmerschrank, die ich zurechtgeschnitten und mit Polyesterharz zusammengeklebt habe. Die Bucht für den Motor sauber ausgesägt und mit Alu-Winkel verstärkt. Da hättste einen 450-PS Außenborder dran hängen können. [emoji6] Das Boot hatte ich damals für 3000 Mark gekauft und '87 für 3700 verkauft. Allerdings trotzdem Miese gemacht, weil ich einiges mehr reingesteckt habe. War halt Hobby. LG Werner Gesendet von meinem Xperia Z1 mit Tapatalk
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall! |
#84
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Beim Boot gibt es so viele variable Kosten-Faktoren, manch einer braucht für sein 20 Meter Boot weniger Kohle im Monat/Jahr als ein anderer mit einem 7 Meter Boot. Liegeplatz: Von umsonst am eigenen Grundstück bis hin zu tausenden Euro, wenns denn ein schöner Wasserliegeplatz sein soll..(hier schlägt sich dann v.a. die Größe zu Buche) Verbrauch: Von null (Nutzung als Schrebergarten) bis zu tausenden Euro, wenn man täglich den Hebel auf den Tisch legen will..(auch hier dann extreme Unterschiede bei der Größe-1 od. 2 Motoren usw) Demnach je nach Fahrleistung und Größe auch komplett unterschiedliche Reparatur- und Wartunskosten, die sich nochmals erheblich unterscheiden, wenn man vieles selber macht. Da muss man das Pferd wirklich von hinten aufzäumen.. Also: Wieviel kann ich mir im Monat leisten für mein Hobby, und wie will ich das Boot nutzen. Dann kann man sich mal ansatzweise ausrechnen, ob man sichs leisten kann/will. lg, Toni PS: Das alles bezieht sich natürlich auf MoBo´s
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#85
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Vielen Dank erst Mal für die rege Beteiligung - scheint ja doch ein interessantes Thema zu sein.
Vielleicht hätte ich es klarer herausstellen sollen: es geht nicht um die klare Beantwortung "ja/nein" - das muss jeder mit sich und seinem Geldbeutel selber ausmachen. Mir gehts tatsächlich eher um meine Annahme, dass größere, nicht mehr trailerbare (Gebraucht) Boote, welche früher mal wirklich Unsummen gekostet haben dürften, doch vglw. günstig zu bekommen. Im Gegensatz dazu, siehe Beispiel Bayliner 2655, sind die "kleineren" aber praktikableren Varianten vglw. preisstabil. Das hat mich einfach verwundert, weil man ja beim größeren Boot doch auch mehr Gegenwert erhält. Bei Wohnmobilen zahlt man üblicherweise auch mehr, je größer das WoMo ist, auch wenns über 3,5to geht (Führerscheinproblematik) - wobei ich da keine Ahnung habe, wie das dann ab über 7,5to aussieht... Ich stelle mir da wirklich die Frage, ob es für die alten, nicht mehr trailerbaren (ehemaligen) "Luxus"Boote keinen wirklichen Markt mehr gibt? Muss ja einen Grund haben, warum die so wenig kosten. ![]() |
#86
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Liegt doch klar auf der Hand.
Trailerboot stellst du in den Garten und auch ein Liegeplatz im Sommer kostet bei 5-6 m nicht die Welt. Ne 15 Meter Yacht kostet dich schnell mal 3.000 - 4.000 nur für den Liegeplatz. Und da reden wir über die günstige Ostsee. Einmal slippen 7,50 €. 20 Tonnen kranen irgendwo zwischen 300 - 500 €. Einmal den Außenborder inkl. Antrieb warten lassen? Fährst das Boot zum Händler. Oder machst es in 1,5 Stunden selber. Beim Innenborder muss der Mechaniker erst mal anreisen und wenn du ein Saildrive hast muss das komplette Boot aus dem Wasser. Usw., usw. Und ich behaupte mal auf Ostsee und Ijsellmeer kommst du mit einem rauhwassertauglichen Trailerboot und umsichtiger Planung auch überall hin. Zusammengefasst muss jedem klar sein, dass man sich mit ner nicht trailerbaren Yacht einen dicken Klotz ans Bein bindet. Die Kosten kann man natürlich klein halten aber dann muss wieder einiges zusammen kommen wie handwerkliches Geschick, entsprechender Wohnort, Verein in der Nähe, Freunde die sich auskennen, Beziehungen zu einer Werft etc.... Gruß Chris |
#88
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Will heißen, die haben das gekauft, obwohl sie es sich in keiner Weise leisten können und es nur ab und an als Badeplattform nutzen. Und jetzt haben sie es an der Backe und fühlen sich betrogen ..... Ich denke ansonsten, der Liegeplatz macht einiges aus. Unsere Box ist 8,80x 2,60 m, und damit schon eine der größten im Verein. Viele schöne Boote fielen damit schon aus, und es war schwer, etwas zu finden, was unseren Komfortwünschen entsprach, und da rein passte. Richtig große Liegeplätze dürften im städtischen Bereich kaum zu finden sein, und wenn, sauteuer. Aus monetärer Sicht ist ein Boot IMMER Wahnsinn, wenn man sieht, was selbst der Unterhalt einer Jolle so kostet, im Verhältnis, wie man ein Boot in unseren Breitengraden nutzen kann. Es ist entweder ein schönes Hobby für Leute, die genug Geld übrig haben - fürs Boot und sonstiges, was Spass macht - oder für weniger Betuchte, die davon bessessen sind, und wo alles Geld da rein fließt. Unser Verein bestand traditionell aus letztgenannten Normalverdienern, wo Boot eben auch stets hieß: Hier findet der Sommerurlaub statt, Reisen in den Süden sind nicht drin.
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Seemännischer Gruß, Katana Geändert von Katana1 (29.06.2017 um 11:16 Uhr)
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#89
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Von den Unterhaltskosten mal ganz abgesehen. Die Größe hat damit im übrigen auch erst mal nix zu tun. ![]()
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Seemännischer Gruß, Katana |
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Bei eingesparten 14 Hotelnächten kompensiert sich das natürlich, aber Ihr ward ja sicher auch in Marinas.
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Seemännischer Gruß, Katana |
#91
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Ja den Apotheker mit 5 gut gehenden Apotheken gibts auch. Der lässt dann alles machen und kann sich aufs fahren konzentrieren.
Aber wie durch eine Vielzahl von Gesprächen mittlerweile verifiziert kommt man mit 400-500 € im Monat ganz gut hin bei einem 9-11 M Segler. Manche brauchen auch nur 200-300 €. Das sind dann die Bastler von denen es sehr viele gibt. Der Raucher der jeden Tag ne Schachtel für 6 € verqualmt und regelmäßig sein Bierchen in der Kneipe trinkt gibt fast genau soviel aus wie andere für ihr Boot. Und ein klein bisschen kann man sein Leben ja auch steuern. Muss es ein Neuwagen sein oder reicht auch ein 8 Jahre alter Gebrauchter? Allein mit dem Wertverlust beim Neuwagen ließe sich manches Boot finanzieren. Muss ich Markensachen kaufen oder geht auch die Alternative vom Discounter? Und dann gibt es noch die ganz Wahnsinnigen die sogar auf dem Boot leben. Da sieht dann die Rechnung wieder ganz anders aus. Keine Miete, kein Auto dann bleibt schon einiges über für ein größeres Boot. Will heißen, wo ein Wille ist, da findet sich ein Boot ;) Gruß Chris
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#92
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Kommt vielleicht darauf an, ob man mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde, oder sich alles selbst erarbeitet hat. Wer als Student in einer kleine Butze, ggf. sogar ohne Bad, gehaust- und das durch Nebenjobs finanziert hat, hat ein anderes Verhältnis zum Geld als das Söhnchen aus gut betuchtem Haus, wo die Eltern alles zahlen. Auch, wenn er inzwischen Chefarzt o.ä. ist.
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Seemännischer Gruß, Katana
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#93
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Ich bin am See aufgewachsen,
und seit ich denken mag auf dem Wasser. Früher mit Papas Gondl mit 6 PS Aussenborder, finanziell kein Aufwand, meine Kinder nutzen die Gondel heute noch........ ![]() Mit der Zeit änderten sich die Boote, aber immer alles so, das es Cash bezahlt werden kann und finanziell (Liegeplatz, Versicherung) im Rahmen bleibt. Mein Papa beendete irgendwann seine Seekarriere und ich habe den Liegeplatz übernommen. Die LP Kosten bei uns haben sich geändert, sie gehören der Gemeinde und werden jetzt neu nach Liegeplatzgröße und PS verrechnet, früher Länge mal Breite des Bootes und PS. Verbrauch war damals nur einmal mit dem Sportboot und den zwei 470ern von Mercruiser ein Thema. Heute für mich nicht mehr machbar!!! Jetzt nennen wir eine Palma 40b unser Eigen, wo wir , wie immer alles selber herrichten, und auch überholen. Eine Werft beauftragen würde sich nicht ausgehen, das selber Handanlegen gehört bei mir dazu wie das Bootfahren an Sich. Ein neues Schiff wird sich nie ausgehen, und die Frage für mich, auch wenn es gehen würde , warum neu? Ist für mich wie beim Auto. Unterschrift aufm Vertrag und 20% sind schon futsch. Deshalb gut oder junge Gebrauchte. Ich denke es ist sehr vieles möglich, wenn man die Möglichkeiten hat selber was zu machen, Freunde hat die einem helfen bei der Arbeit oder mit Tips unterstützen. Achja Winterlager.......wir haben ja ein Stahlschiff und sind das Ganze Jahr auf dem See. Schiff kommt alle 4 bis 5 Jahre aus dem Wasser und dann wird Unterwasser gemacht und fertig. Somit auch relativ geringe Kosten aufs Jahr gerechnet. Da wir in See Nähe wohnen (5 min.) nutzen wir unser Boot auch anders wie viele andere. Wir können nach der Arbeit aus Boot und dort Essen oder baden oder was auch immer. Gruss ![]()
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Wer anderen eine Gräbe grubt, sich selber in die Hose pubt. Grüße vom Bodenseeoldi Christoph |
#94
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Wenn jemand drüber nachdenken muss, ob er sich Luxus leisten kann, ist es egal wie betucht die Person aufgewachsen ist oder nicht. ER KANN ES SICH NICHT LEISTEN!!! Ob es ihm die Sache Wert ist, ist doch eine ganz andere Frage. Egal, ich gönne jedem seine Yacht, ob bezahlt, geerbt oder auf Pump gekauft.
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#95
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Ich habe den Eindruck ihr fangt auf der Falschen Seite an.
Aus meiner Sicht sollte man für ein Boot Geld ausgeben, das man zuviel hat. Mit anderen Worten, rechne als Normalverdiener zusammen, was dein Leben im Moment dich kostet. Miete/Haus, Auto, Versicherungen, Reisen, sparen für Anschaffungen, Handy, Telefon, Lebensmittel usw. Ziehe das von deinem Nettoeinkommen ab und Du weißt, was Du übrig hast. Stelle Dir dann die Frage, kannst Du Dir den Unterhalt deinesTraumboot leisten, unabhängig von der Erstinvestion des Kaufs eines solchen, denn das Geld hierfür musst Du ja vorher schon irgendwo gespart, geerbt, geschenkt oder sonst was haben. Viele Grüße Helge
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#96
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Die kosten kommen sehr auf das Revier, alter des Bootes und dessen Nutzung an.
Hab ich ein älteres 26ft Boot gekauft welches trailerbar ist bleiben die kosten überschaubar. Wenns dann etwas größer 33-37ft ist und ggf. in Kroatien liegt wird es teuer. Mal aus eigener Erfahrung: Liegeplatz 3-6000€ Versicherung1000€ Werkstatt 1000€ Antifouling 1000€ Betriebskosten 5000€ Instandhaltung 1500€ Vignette /Kurtaxe 300€ Das sind jetzt alles Jahrespreise in einem durchschnittlichen Jahreswerte bei normaler Urlaubsnutzung ohne kapitale Schäden und Wertverlust derzeit ca 10000€ im Jahr bei einem Marktwert von knapp 100000€, also ca 10% Hast du ein älteres Boot ist der Wertverlust geringer aber dafür die Instandhaltungskosten für Reparaturen mehr, was sich dann wieder aufhebt
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Gruß Jörg Geändert von Jörg (29.06.2017 um 14:17 Uhr) |
#97
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Nein, ich meinte schon den Euro. Warum meinst du?
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#98
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Servus zusammen
Zahlen (ohne Gewähr) helfen diese Frage zu objektivieren und zu beantworten. in Deutschland sind zugelassen bzw. registriert: - 60 Mio PKW - 4 Mio Motorräder - 400000 Sportboote, davon 250000 bis 7,5 m Länge. Es kommen also auf ein Boot mehr als 100 Autos und ca. 10 Motorräder. Und ich wette, dass sehr viele Bootseigener auch ein Motorrad haben. Natürlich ist es einem "Durchschnittsverdiener" nur unter deutlichem Verzicht auf andere Dinge möglich ein Boot zu erwerben und zu unterhalten, zumindest ab einer gewissen Bootsgröße. Der einzige Weg zum ersehnten Traum geht bei vielen über eine Kreditaufnahme, was bei der derzeitigen Zinspolitik leichter möglich ist, als noch vor 15 oder 20 Jahren. Ich persönlich würde jedoch niemals auch nur einen Euro für irgendeinen Luxus oder für ein Hobby Schulden machen und ich weiß warum, aber das ist eben eine ganz persönliche Einstellung. Ich ziehe es vor weiterhin gut schlafen zu können. Grüße von Harry
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#99
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Gerade die Leute die doch darüber nachdenken mussen Schaffen est in diese oft besser; einfach weil sie im Voraus alles berechnen und damit nicht überrascht werden. Es sind de Leute die in eine Anwandlung ein Boot kaufen wollen und sich ohne weiteres nach zu denken uber Kosten, Revier, Möglichkeiten usw innehalb von (zu) wenige monaten entscheiden. Kaufen sich ein 50K Schiff mit zuviele PS um sich nach 2 Jahre zu realisieren das das ding 50€/stunde an Spritt verbraucht, man jedes wochenende mit 5 Kanister tanken muss (.... es gibt kein Benzin an wassertankstelle) und mann trotz zu viele PS mit 6kmh auf die kleine Flusse in Holland fahren muss ![]()
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf dem Rhein zur Berg |
#100
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Auch wenn mancher hier meint, erst mal nachdenken werde überschätzt ..... ![]()
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Seemännischer Gruß, Katana
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