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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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Und ein Hotelbett schaukelt nicht! Das geht ja gar nicht
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Viele Grüße aus dem Taunus Bina |
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Peter, was ist Mist? Der Wert ist doch kein Mist, das ist Realität.
Und wenn meine Frau und ich so viel verdienen würden, könnten wir uns mit Haus (noch nicht abbezahlt), zwei Kindern (schulpflichtig) und zwei Autos (wir wohnen auf dem Dorf) kein Boot leisten.
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Viele Grüße Uwe |
#53
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Gruß Martin
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#54
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Nach der Statistik des Statistischen Bundesamtes war der Durchschnittsbruttoverdienst eines Arbeitnehmer im Jahr 2015 3612,- Euro (pro Monat). Wenn dieser unverheiratet ist, wird er weniger als 2000,- Euro netto haben. Damit kann er sich m.E. nur dann eine Yacht mit einer Länge von 10 m leisten wenn er geerbt hat oder eine abgezahlte Wohnung hat oder auf Auto und andere Hobbies verzichtet. Das geht auch nur wenn er ein altes Boot kauft und fast alles selber machen kann.
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#55
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Ganz einfach, jeder kennt seine finanziellen Möglichkeiten (sollte diese kennen).
Wenn jemand darüber nachdenken muss, ob er sich Luxus leisten kann, dann kann er es nicht. Ich wette, das du auch weißt welches Boot Du dir leisten kannst und willst. Genauso weißt du, welche Boote nur ein Traum bleiben...Da mußt Du keine dritte Person fragen-oder?
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#56
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- Schreiner, Altenpflegerin, Frührentner, Bürofachkraft, Elektriker und andere -
- Das sind aber eher Unterdurchschnittlichverdiener - Diese "Unterdurchschnittlichverdiener" machen ja wohl den Hauptanteil der arbeitenden Bevölkerung aus. Wenn man hier so mitliest kann einem der Gedanke kommen, dass sich hier hauptsächlich die Brötchengeber dieser armen Leute tummeln, die als reicher Teil der Bevölkerung unter sich bleiben wollen. ![]() ![]() Bin ich froh, dass sich bei uns auch viele ARME ein Boot leisten - ist trotzdem eine schöne Gemeinschaft. ![]()
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Gruß Alfred ![]() Alfred sagt: ![]() ![]()
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#57
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#58
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Ich bin auch nur ein Lohnsklave un hab a Boot
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![]() Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ![]() Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb
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#59
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Die wenigsten hier haben so dicke Taschen das sie einfach ohne zu überlegen ein Boot kaufen, wenns bei dir so ist, Glückwunsch. |
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Und ich zähle zu den glücklichen, da mein Bruder ne Bootswerkstatt hat
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![]() Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ![]() Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb |
#61
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Also ich muss nicht drüber nachdenken ob ich die Sanlorenzo von meinem Bekannten abkaufen kann oder nicht :magreren: Ich weiß das ich mir die nicht leisten kann. Wie dem auch sei, ich habe ein Bötchen und bin zufrieden und eine Pershing wird immer ein Traum bleiben, Sanlorenzo sowieso |
#62
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Mein erstes Boot war eine uralte völlig herunter gekommene Glastron von 1978. Ich war nur ein kleiner Kfz-Mechaniker mit 1850 Euro brutto. Die Anschaffung waren damals 2500 Euro. Das gleiche ist über ein paar Jahre hinweg nochmal in die Instandsetzung/Instandhaltung geflossen. Als das Boot fertig war, hat es pro Jahr ca. 750 Euro Fixkosten verursacht. Das war überschaubar und bezahlbar. Bekannte mit Motorrädern hatten im Jahr mehr Unterhaltskosten. Dabei muss gesagt werden, das in all den Jahren wo ich ein eigenes Boot besitze noch nie ein anderer Mechaniker Hand angelegt hat. Das ist die Geschichte, welche den Spass so teuer macht. Und die monatlichen Raten bei Finanzierungen natürlich....
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#63
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Aber die Ausgangsfrage war doch, Boote von 10m und mehr. Sogar von Yacht wurde gesprochen.
Mein erstes Boot war nee Hille die nur 700DM gekostet hat. Spaß hatte ich auch mit der. Und kein Kfz-Mechaniker mit 1850 Euro brutto würde, z.B. über ein Bugatti nachdenken. Und das war doch hier der Sinn der Frage. Oder reden wir hier die ganze Zeit von zwei verschiedenen Themen ? |
#64
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#65
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Letzlich ist es doch so, das alles immer irgendwie geht. Und wenn es nur ein kleines Schlauchboot ist.
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#66
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JEDER kann sich ein Boot von 10m und mehr leisten, nur der kleine Kai nicht. Und ich werde mit dieser Tatsache klar kommen. So, ich muss mal wieder ein wenig Benzingeld verdienen und arbeiten. |
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![]() (Wer sich ein Boot auf Kredit kauft hat für mich eh ein Rad ab), Mir ist wichtig, ganz unabhängig von den Kosten, daß ich auch alleine mit dem Boot klarkomme. Sei es Transport, kranen oder reines Fahren. Will nicht immer auf irgend jemanden angewiesen sein weil's für allein zu groß ist. |
#68
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Der kleine Kai hat leider nicht verstanden um was es geht
![]() Ich will damit sagen wo ein Wille ist ist auch ein Boot, das geht auch mit kleinem Budget und macht oft mehr Spaß als sich aufm dicken Pott zu langweilen. |
#69
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Ich kenne einen, der hat hier weitgehend alles Hab und Gut verkauft und dafür ein gebrauchtes Schiff gekauft. Er lebt jetzt beinah das ganz Jahr mit seiner Frau auf einem 15m Segler in Kroatien.
Ankert ausschlieslich, fährt keine Marinas an, schafft sein Wasser und seinen Sprit mit dem Dhingi aufs Schiff. Kocht selber und lebt sehr genügsam, nicht aus Geldnot sondern aus Überzeugung. Ich denke, er verbraucht dort weniger wie zu Hause und lebt eben seinen Traum auf dem Wasser. Meins wäre das auf Dauer nicht, aber er ist glücklich dabei auch ganz ohne dickes Konto. Andreas
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#70
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Stimmt bevor jemand anfängt zu rechnen ob er sich ein 10m Boot leisten kann mit 2 Motoren soll er sich lieber ein kleineres zulegen und glücklich werden...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#71
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Auch das Wetter (ihr kennt HR ja nur im Hochsommer) kann ganz schön frustrierend sein, Regen, Wellen, Bura, Wind allgemein, dann die Feuchtigkeit (Bett/Wäsche immer klamm) Vor- Nachsaison Kneipen geschlossen und vieles, vieles mehr .... . Daß seine Frau das mitmacht ist zu bewundern! Respekt ![]() |
#72
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Mein 5,25m Segelboot kostete mich bisher inkl. der Anschaffung vor 9 Jahren ohne Liegeplatzkosten aber mit massiver u.a. elektrischen Auf- bzw. Ausrüstung bei weitem keine 600€ im Jahr, davon der größte Teil die Anschaffung (Boot+Trailer, Funke, Autopilot, GPS und nagelneuer Motor). Reparaturen, Versicherung, Tüv für Trailer etc. hält sich sehr in Grenzen. Für das Boot brauch ich aber auch kein großes Auto und kann es im Garten abstellen. Beim 2m längeren MoBo sieht es schon anders aus. Will ich damit trailern, brauch ich ein größeres Auto (Vermietung mit Anhängelast > 2t ist hier ein Drama) oder einen bezahlten Liegeplatz und entsprechend häufige Fahrten dorthin "um mal schnell was zu machen". Bei dem Boot hab ich bisher mehr in den Motor gesteckt als das Segelboot kostete, die Anschaffung lag auch gleich mal 5 mal höher. Gehe ich gleich auf ein paar Meter größer, das große MoBo ist ja wegen der Wohnlichkeit so groß, kosten viele Boote in der Tat nicht oder kaum mehr als in der noch trailerbar Klasse. Zitat:
Für mich kam dabei heraus, daß ich mich dauerhaft nicht mit einem festen Liegeplatz anfreunden kann, da dieser zwangsläufig recht weit entfernt ist oder ein sehr eingeschränktes Fahrgebiet (Donau - Main-Donau-Kanal - Main, evtl. Rhein) hätte. Wenn meine Verplichtungen hier einmal weg fallen, zieh ich eh ans Wasser und dann kommt ein großes Boot her. Ausschlaggebend war nicht das Geld, das hab ich mit Rente weniger. Aber jetzt kann ich mir mit Trailerboot mein Revier aussuchen, ich hab Mittelmeer, Nord- und Ostsee und alles zwischendrin zur Auswahl. Ein festes Revier ist was für Rentner. ![]() ![]() "Nur fürs Boot arbeiten gehen" spielt mit Sicherheit mit rein. Nicht wegen Einkommen sondern wegen dem großen Zeitaufwand für Wartungs-, Pflege- oder Reparaturarbeiten bei weit entferntem Boot. Jetzt geh ich mal kurz raus zum Boot, nehme ein Maß und geh zurück in meine Werkstatt um das umzusetzen. Steht das Boot 500km oder mehr entfernt, hab ich immer das halbe Auto voll Werkzeug auf dem Boot und wenns dumm kommt das richtige nicht dabei. Dann muß ich für Arbeiten die ich hier mal kurz nach Feierabend oder am Wochenende mache, Urlaub nehmen und manchmal mehr Fahrzeit und Kosten auf mich nehmen als alles Wert ist.
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#73
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Nach meiner Ansicht kann sich fast jeder ein Boot in der 10 m Klasse leisten wenn er den will. Liegeplatz sind ca. 1.800 €, nochmal 2.000 € für Reparaturen und Wartung dann ist man bei knapp 4.000 € / Jahr. Also kommt man mit 400 € im Monat gut hin.
Unser Zweitwagen kostet so um die 600 € Versicherung /Steuer und da schon etwas älter auch so um die 2.000 € für Wartung und Reparaturen. Wenn ich jetzt noch rechne was 3 Wochen Urlaub auf dem (Segel-)Boot kosten (Ostsee ca. 15 €/Nacht inkl. ein paar Nächte vor Anker) und 3 Wochen normaler Urlaub für eine kleine Familie dann ist die Yacht wahrscheinlich am Ende genau so teuer. Andererseits kann man natürlich die Kosten auch hochkalkulieren, ne 10 M Yacht in Monaco kostet natürlich weitaus mehr als 3 Wochen Urlaub in der Türkei... Die interessantere Frage ist meiner Meinung nach ob man nicht mit Chartern besser fährt. Ne relativ neue Bavaria in der 10 Klasse (oder 9,50 m) kostet auch gerade mal rund 1.000 € / Woche. Wenn man nach Schnäppchen schaut teilweise nur die Hälfte. Gruß Chris
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#74
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Ist wie immer in einem Forum! Es wird eine vollkommen schwammige Frage gestellt und niemandem ist am Schluss geholfen.
Selbst wenn die Frage nach dem "Otto-normalo" oder "Normalverdiener bis jetzt nicht beantwortet wurde ist die Frage ziemlicher Käse! Ich kann 80 tsd im Jahr verdienen hab aber ne 160 qm Mietswohnung in München und ne teure arbeitslose Freundin oder ich hab 40 tsd im Jahr und Wohne bei Mutti unterm Dach! Na wer kann sich ne Yacht leisten? Frage kann ja nur sein, ich habe ca. xxxx.- EUR im Monat für den Kamin, wie groß darf die Yacht/das Boot sein.
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Gude aus Kölle!
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#75
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Ich definiere mich auch als Normalverdiener, vielleicht noch etwas da darunter.
Mein 15 PS Trailer-Boot kostet mich inklusive Sprit für knapp 100 Stunden jährlich keine 500 Euro im Jahr. Bevor ich das Boot gekauft habe, war ich kurz davor, den Privatpilotenschein zu machen. Die Folgekosten durch die Mindeststunden und Chartern eines Flugzeug wären fast 2000,- Euro jährlich gewesen. Hätte ich mir auch noch leisten können, aber ich bin trotzdem irgendwie froh, den Schein nicht gemacht zu haben (zumal ich ja in Begleitung des befreundeten Fluglehres trotzdem selber fliegen darf). Die 2000,- Euro würde ich da lieber jemanden jedes Jahr geben, der sein Boot mit mir teilt, denn selber kaufen eines Bootes um die acht bis zehn Meter kommt für mich nicht in Frage, auch wenn ich mittlerweile ein hübsches Sümmchen angespart habe. Habe noch niemanden gefunden (Raum Potsdam wird gesucht), aber das wird schon. |
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