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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#351
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Was bin ich froh, dass ich mit 9,5m keine Yacht habe. Pffff...
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Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen. Ob dieses Zitat wirklich von Fjodor M. Dostojewski stammt ist umstritten, aber man kann darüber nachdenken. Schöne Grüße Michael
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#352
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Das stimmt nicht, laut Billi ist eine 2855 10m lang und damit eine Yacht
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#353
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Falsch, er hat darauf hingewiesen das er keine 10m sondern nur 9,80 hat !
Bitte keine Unterstellungen in Abwesenheit.... ![]()
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#354
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Die gemessene Länge ist doch nicht entscheidend. Oft differiert die Länge zwischen der Anmeldung beim Hafenmeister und danach am Stammtisch mum mehrere Meter
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Gruß Ewald
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#355
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Ich denke die Bezeichnung Yacht liegt auch immer im Auge des Betrachters oder seiner Ansprüche. Der eine besitzt ein 7 Meter Kajütboot und spricht von seiner "YACHT", der andere hat ein 50 Meter Schiff mit 5 Decks und 3 Aufzügen und nennt es sein "Boot". Also alles relativ.
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#356
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Also wie frueher, das Moped war selbstredend ein Motorrad, und die Vierzylinder dann spaeter liebevoll das Moped ....
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#357
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Genau so! Und meinen Big Twin mit 1,7 ltr nenne ich auch liebevoll Moped.
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#358
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![]() Meine 67er Early Shovel war immer mein Roller... ![]() |
#359
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...und meine Wildstar XV1600 war immer mein "Moped"
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#360
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Und meine 50ger Piaggio war immer mein Roller.
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![]() ![]() Gruß Lothar an der Saale |
#361
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![]() Zitat:
Ist also Käse darüber zu spekulieren 1.Was ein Normalverdiener sich leisten kann und 2.Was überhaupt ein Normalverdiener ist. Jeder kann wohl einigermaßen rechnen und weis selbst am besten welche Unkosten anfallen. Das DAS nicht die Realität ist,weis man auch,da haben sich so einige schon mit nem lütten Sportboot das Genick gebrochen ![]() Die Frage,was eine bestimmte Yacht an Kosten verschlingt würde da eher passen. So muß man sich nicht wundern,das der Student mein Boot mit seiner Heckwelle versenken will. ![]()
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Gruß,Matze |
#362
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Mir hat mal jemand gesagt:
„Erst ein Teakdeck macht ein Boot zur Yacht.“ Ich denke schon dass Form und Ausstattung ein Rolle spielen. Eine 15 m Gammelwanne ist nur auf Grund der Größe nicht automatisch eine Yacht. Auf ein 10 m Boot mit einem gewissen „Luxusfaktor“ kann es aber durchaus zutreffen. |
#363
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Ob es den Fragesteller wirklich wichtig ist welche Bezeichnung das schwimmende Ding hat oder bekommt?
Denke eher das es Ihm wichtig ist was das Ding jährlich so an Geld vernichtet.
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#364
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![]() Zitat:
Spartipp für Anfänger: Sich mindestens einen Winter lang kreuz und quer durchs BF lesen über all die vielen Fehler, die andere gemacht haben - und diese dann selbst nicht mehr wiederholen... ![]() Ende OT Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) ![]()
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#365
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Ich verfolge diese Diskussion schon eine Weile und kann nur den Kopf schütteln.
Der Begriff "Yacht" wird doch nur von denjenigen benutzt, die damit ihr eigenes Ego polieren wollen und den Kollegen, den Nachbarn oder wen auch immer vor Neid erblassen lassen wollen. Laut BinSchStrO fahren die meisten von uns eh ein Kleinfahrzeug <20 Meter. Von daher ist für mich die Diskussion Yacht oder Boot eh müßig. Ich habe vor vielen Jahren mit einem kleinen 5m Boot angefangen, heute ist das "Boot" 2 Meter länger. Und wenn ich am Samstag den Jackpot im Lotto hole ![]() Ebenso das Gespräch, dass ein Normalverdiener >3000€ netto verdient, ist für mich Quatsch. Als Facharbeiter habe ich das nie verdient und auch jetzt, wo ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe, verdiene ich die Summe nicht. Dafür habe ich andere Vorteile. Und wenn ich mir die Frage nach Kosten - Nutzen gestellt hätte, würde ich heute noch kein Boot besitzen. Wer sich diese Frage stellt, sollte sich ein anderes Hobby suchen. Aber eines weiß ich sicher. Wenn ich zum Feierabend auf mein Boot komme, mir ein Kaltgetränk aus dem Kühlschrank nehme und dieses auf der Bugspitze sitzend genieße, liegt mir der "liebe Gott" zu Füßen. Und dieses Gefühl ist für mich unbezahlbar. ![]()
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte ![]() ![]() ![]()
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#366
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Beim Normalverdiener ist am Ende des Geldes immer noch etwas Monat übrig. Im besten Fall, reicht es gerade so und es bleibt noch etwas für den Urlaub über.
Bei den Yachtbesitzern ist das im Regelfall nicht so. Kommt neues Geld, wenn das alte noch nicht verbraucht ist, hält man das ganz schnell für normal. Weil es ja immer noch Leute gibt, die noch eine größere Yacht haben oder noch ein dickeres Auto oder was auch immer. Die Selbsteinschätzung hat dann schnell nichts mehr mit der Realität zu tun, wie man unlängst bei einem Herrn Merz feststellen konnte. Je nach dem in welchem Umfeld ich mich gerade bewege, werde ich für reich, oder für arm gehalten. Ich denke es gibt nur ganz wenige Normalverdiener unter den Yachtbesitzern.
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#367
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Gruß Michael
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#368
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Ne, da liegst du falsch. Unter 20m sind das Kleinfahrzeuge, darüber Fahrzeuge. Jedenfalls nach Binnenschiffahrtsstraßenordnung.
Yacht mag sich jeder selbst definieren.
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Gruß Ewald
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#369
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Moin zusammen,
jetzt lese ich aus Interesse seit ner ½ Stunde hier mal durch und finde viele gute und richtige Aussagen. Was eine Yacht ist, ob neu oder gebraucht, spielt wie schon oft geschrieben nur 2-rangig eine Rolle..........entweder ich will auf's Wasser oder nicht. Wenn ja, dann wird der eine alles zusammen rechnen und je nach dickem Portemonanie für sich eine Lösung seines Wunsches finden. Eins steht schon vorher fest, egal wie die Lösung aussieht......günstig und billig geht anders. Das schwierigste ist wohl das Wo, wo wollen wir fahren........Binnen o. See, welche Möglichkeiten hab ich.......Liegeplatz zu Hause o. Dauerplatz im Wasser, trailern o. kranen. Was aber keiner aus den Augen verlieren sollte - auch der kleine Heimwerker nicht - die angesprochenen 10% Unterhalt kommen, bei dem einen mehr o. weniger wenn er sich selbst helfen kann. Alte Boote liegen min. bei 10% vom Neupreis - Gebrauchtpreise stört das Boot beim Verschleiß , Wartung und Unterhalt mal garnicht - den der Spritt bleibt, das Antifouling bleibt, die Ersatzteilen bleiben, der Liegeplatz bleibt, das Winterlager bleibt usw.......nur das Alter steigt und damit der Wartungsaufwand und Kosten, also wird der bei Gebrauchtbooten eher höher ausfallen als beim Neukauf. Wer also rechnen muss, sollte monatlich die gute alte Spardose bemühen und versuchen, die besagten 10% dort zu lagern, damit es im Gebrauchsfall nicht ganz so böse wird, wenn die Rechnung von der Werft kommt. Hier im hafen haben wir ne ganze Menge Dauerlieger ohne Fahrzeit, die nutzen ihr Boot/Yacht als WE-Haus/ Wohnung, was auch absolut ok ist. Die sparen sich zumindest die Sprittkosten, doch das schwimmende teil muss dennoch gewartet werden, will man nicht einen nassen keller haben, oder Eimer im Salon aufstellen. Die Leidenschaft Wasser und Boot ist und bleibt nun mal kein billiger Spaß - wie viele andere Hobbys auch - in welcher Größe er ausgelebt wird, wird doch bei ¾ der Eigner durch das Konto bestimmt und das ist vollkommen normal. Dennoch wünsch ich allen weiterhin viel Spaß an dem tollen Hobby - auch den 2-3 Dauerbewohnern - und eine super 2019 Saison bei bestem Wetter. ![]() ![]() ![]()
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#370
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Dieses Jahr werde ich in NL mal nach Kleinfahrzeughäfen suchen,....oder vielleicht doch weiterhin, mit unserem Segelboot, einen Yachthafen ansteuern wenn wir übernachten wollen.
Gruß Willy |
#371
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Dieser Thread ist eineinhalb Jahre alt und wird wohl nie enden. Auch nicht, wenn sich die Inhalte der Beiträge in regelmäßigen Abständen wiederholen.
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Gruß Christian * Wenn ich nicht hier bin, bin ich aufm Kahn. * |
#372
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mal abgeshen von den Anschaffungskosten / Instandhaltungs/- Betriebskosten, Normalverdiener oder nicht. Sollte man ehrlich zu sich selbst sein und sich hinterfragen, in wie weit man in der Lage (Erfahrung) ist so ein Boot sicher zu steuern.
Bevor ich los "gelaufen" bin (nach dem bestehen der Bootsscheine Dez.2017) hatte ich das Glück, von einem Freund ein 24 Fuß Boot probe zu fahren. Super viel Spass gemacht aber auch diese Erkenntnis hat mich dazu bewegt, erstmal mit einer "Nummer" kleiner zu starten. Den Rhein "hoch oder "runter" zu fahren kann jeder, dass Boot in engen Stellen zu handeln und zu beherrschen ist für mich die Kunst die man erlernen sollte bevor man von großen "Pötten" träumt. Ich freu mich auf die Saison 2019 um in Zukunft die 24 Fuß anzupeilen ![]() Gruß Christian |
#373
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![]() Zitat:
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#374
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Wau, sehr interessant wo ein so ein Thema hin führt...
![]() Gleich sind wir wieder bei der Frage, ob man überhaupt einen Führerschein braucht, da ja jeder einen kennt, der auch ohne Führerschein toll mit einem großen Charterboot manövrieren kann und jeder auch einen kennt, der es trotz Führerschein nie lernt... ![]() ![]() ![]()
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![]() Gruß Berni ![]() |
#375
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Sucht doch mal da, wo es herkommt:
Im Deutschen wird von "Jacht" gesprochen, kommt aus dem Niedeländischen, "Jachtship", also "Jagdschiff", also ein schnelles Boot. Im British English ist die Wortdefinition folgende "a boat with sails and sometimes an engine, used for either racing or travelling on for pleasure". Die Amerikanische Definition setzt noch hinzu: "a LARGE AND USUALLY EXPENSIVE boat [...]". Damit ist doch alles geklärt, bzw. weiterhin offen. Ich würde meine Wellcraft nie als Yacht bezeichnen, da sie augenscheinlich nicht zum darauf länger Wohnen gebaut wurde, sondern der ursprüngliche Zweck eher das schnelle Fahren war (würde ich so sagen). damit wäre es aber nach der Deutsch/Niederländischen Wortherkunft sehr wohl eine Jacht. Aber andere sind hier auch ja schon auf den Punkt gekommen, dass das an sich völlig wurscht ist. Chrischan
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