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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#276
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![]() Man könnte auch einfach so ran gehen: Sag uns dein mtl. Budget und dein Revier und wir sagen dir welches Boot du dir leisten "darfst". ![]() Klaus, der es seiner Zeit ganz einfach vorsichtig überschlagen hat und sich mit vielen Leuten im Hafen unterhalten hat ![]() |
#277
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Die spannende Fraghe wäre doch eigentlich, was neben Liegeplatzkosten/Winterlager noch so anfällt.
Bei der Abschätzung, ob man sich ein Boot leisten kann, kann man doch diese Kosten am Anfang relativ leicht ermitteln und hat damit einen großen Batzen schon erledigt. Kaufpreis wäre für mich auch etwas, was auf der Bank liegen muss. Wer das Geld fürs Boot in den vergangenen Jahren nicht angespart hat, wird die Tilgung eines Kredites auch nicht schaffen, wenn dann noch die laufenden Kosten dazu kommen. Folglich spielt Wertverlust keine Rolle. Bleiben sonstige laufende Kosten. Gruß Axel |
#278
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Du kannst ja in den ersten 9 Jahren günstige Saisons gehabt haben. Dann ist der %-Satz bedeutend geringer. Aber kommt im 10. Jahr dann ein neuer Motor samt Antrieb, in 11. Jahr ein neues Camper Verdeck und im 12. Jahr eine neu gepolsterte Innenausstattung und du verteilst diese Kosten dann wieder auf die ersten 9 Jahre kommst du da schon wirklich hin. Jemand der an seinem Boot wirklich alles selber machen kann, spart da natürlich etwas..... |
#279
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Ihr geht immer davon aus, das ein Hobbyboot gepflegt und instandgehalten wird.
Aus meiner Beobachtung sehe ich (gefühlt) 80 % Boote in den Häfen, die werden aus diversen Gründen (Alter der Eigner, berufsbedingt fehlende Zeit, kein Geld, kein Interesse mehr etc.) nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik und Pflege gehalten, sondern "runtergewohnt" und nur noch bedingt bewegt. Da ist schon über Jahre kein Motorservice mehr gemacht worden, kein Antifouling erneuert und die Persenning hat auch schon lange ihre besten Zeiten hinter sich. Zusatzagregate wie Heizung, Kühlschrank, Pumpen fallen nach und nach aus und werden mit geringstem Aufwand "irgendwie" noch am Laufen gehalten. Dafür wird zu Beginn der Saison für irgendwelchen modischen (China-)Plunder (neuer Grill, Solarplatte, AIS, Sitzkissen und Stühle, PMR-Funk ... etc.) aus dem Baumarkt Geld ausgegeben, statt die elementaren Dinge am Boot in Ordnung zu halten. Ob es für die Boote immer auch eine Versicherung mit ausreichender Deckung gibt bleibt nur zu hoffen. Klaus, der für Unterhaltskosten keine Formel erkennen kann, es aber den Booten ansieht ![]() |
#280
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Selbst wenn eine Formel für den einen passt, wird es für den Bootsnachbar der das gleiche Boot hat nicht passen. Die genannten 10% sind nur ein Anhaltspunkt der bei jedem noch abweicht.
Klar geht's auch ohne Inspektion, Einwintern, Kran, Versicherung, Instandhaltung, Winterstellplatz, dann brauch ich nur den Liegeplatz. Dann warte ich eben bis der Kahn absäuft. ![]() Ich selber liege bei den 10 - 15% je nachdem was anliegt, d.h. 5-8T€/a Gruß Herbert |
#281
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Erstens ging es nicht um die Frage, wer für wie viel ein Haus oder Boot hat und zweitens, auch eine Yacht (auch Stahl) von 10m bis 15m kann man beim besten Willen nicht mit einem Haus vergleichen (und diesmal ganz ohne "überflüssige" Zeichen).
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![]() Gruß Berni ![]()
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#282
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Ich sehe es nicht als Provokation. Vorgestern hatte Rob noch Boote mit Autos verglichen, das natürlich Unsinn ist. Heute schreibt er, das viele den großen Fehler machen, Boote mit Autos zu vergleichen, Aha. Besser wäre ein Vergleich mit Häuser??? Das ist und bleibt nun mal Unsinn. Boote haben eine Nische, die man weder mit Autos, noch mit Häuser oder Sonstiges vergleichen kann. Gesendet mit Tapatalk
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Gruß, Klaus ![]() PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#283
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Der Thread heißt ja:"Yacht" als Normalverdiener
Wenn wir als "Normalverdiener" den Menschen verstehen, der den Durchschnittslohn in Deutschland von z.Zt. ca. 40 K brutto verdient, dann würde ich sagen, das dieser sich ein kleines (trainerbares)Boot leisten kann, wenn er keine große Familie hat, die auch finanziert werden muß. Bei gebrauchten Sportbooten im Bereich von 10-15m halte ich eine Aussage für recht schwierig, denn ein vermeindliches "Schnäppchen" kann sich ganz schnell als Geldvernichtungsmaschine entpuppen. Das haben wir ja schon öfter hier im Forum erlebt. Bei einem neuen Boot dieser Größe, hat man sicher in den ersten Jahren eine Verschnaufpause, wenn das Boot nicht finanziert wurde. Aber auch hier kommen irgendwann die Ersatzbeschaffungen und diese werden teuerer als bei den älteren Booten, weil mehr Technik verbaut wurde als früher. Nach meiner Meinung ist ein größeres Gebraucht- oder Neuboot keine Option für einen allein verdienen "Normalverdiener".
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#284
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Politik wird ja in diesem Forum aus gutem Grund nicht diskutiert. Sozio-Ökonomische Themen sorgen aber auch immer wieder für rote Köpfe. Und ein solches Thema haben wir hier. Die Eingangsfrage des TE wird sich ausserdem nicht beantworten lassen, da nicht nur die Einkommenssituation, sondern auch das Vermögen, die generelle Lebenssituation, Zeit, handwerkliche Begabung und lokale Kaufkraft eine Rolle spielen. Die Diskussion ist also müssig und sät nur Neid und negative Emotionen. Wenn es nach mir ginge, würde dieser Thread geschlossen.
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Gruss Jons
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#285
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Wenn ich woanders lese, wie sich Leute über 1000 € Gebühren eines 14 m-Bootes in Griechenland aufregen, so dann sie doch vielleicht eine Nummer zu groß in ihrem Besitz.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#286
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Hier nur mal so als Unterhaltung:
https://youtu.be/xSTMagPdNkA interessant ist allerdings der schlusssatz, in dem es über lebensqualität und hartes arbeiten geht. Ich denke das lässt sich ohne weiteres auch auf den in anführungsstrichen kleinen Mann übertragen, der lediglich eine Mini yacht, also ein Boot, besitzt. Chrischan
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#287
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Ich glaube nicht, dass es eine sinnvolle Faustformel geben kann, es spielen zu viele Faktoren eine Rolle. Es wird immer nur darum gehen herauszufinden, was Eigner ähnlicher Boote wie dem, das ich gerade im Auge habe, in dem Revier, in dem ich fahren und liegen will, an Kosten haben. Selbst das wird noch eine große Spanne sein und dann muss jeder für sich abschätzen, wo er sich einordnet, angefangen von dem ich-lasse-alles-machen bis hin zu dem ich-mache-alles-selbst-Menschen.
Meiner Meinung nach ist es kein Problem, als Normalverdiener eine Yacht zu besitzen und zu unterhalten. Kommt immer darauf an, wie man seine Prioritäten setzt. |
#288
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Stimt die Pauschale Fomrel gibt es nicht...
das sieht man shcon an den unterschieden was ein Liegelpaltz kostet... während ich 130€/Jahr bezahlen (zzgl. Strom und Uferpacht ca 250€) waren es in meinem alten Hafen 850€ zzgl Strom und in einer Marina in unserer Nähe zahlt man min. 1500€.... für die Differenz von meinem Liegeplatz zur Marina kann ich lange Benzin in meinen Tank schütten..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#289
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Wir haben einen gebrauchten Stahlverdränger in 2013 gekauft. Keine Luxusausführung.
Wir nutzen das Schiff ca. 10 Wochen im Jahr, fahren ca. 1500 Km, Diesel ca. 350 Liter, 450,00 €. Liegeplatz 750,00 € im Jahr, Winterstellplatz an Land 450,00 inklusive Kranen, Böcken und mit Hochdruckreiniger das Unterwasserschiff reinigen. Reparaturen und Pflege in 5 Jahren 3500,00 € inklusive Motorrevision, die ich selbst durchgeführt habe. ( Laufbuchsen und Kolben erneuert). Versicherung Haftpflicht 80,00, Kasko 270,00 für 24000,00 Wert. Das sind ca. 2700,00 € pro Jahr Viele Grüße Harald und Brigitte
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#290
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![]() Zitat:
Hörmal, das ist doch super!!!!! Wieviel hätte es gekostet, wenn Du ALLES offiziell von einer Werft hättest machen lassen? |
#291
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![]() Zitat:
Du hast Baujahr, BtrStd, Zustand, Hersteller, etc vergessen ![]() Vergiss es ![]() ein Qualitätsboot wird mit 30, 40 Jahren noch höher gehandelt als die Billigplastikschüsseln gleicher Größe mit dem halben Alter ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]()
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#292
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Es war einmal...
da habe ich 1994 Urlaub in Dänemark gemacht. Nähe Kolding. Ostsse war Steilküste, Schlammteppich am Ufer und riesen Felsen. Dann quer rüber zur Nordssee, da war gerade das Wasser weg. Also waren wir 14 Tage zum baden in ein kleines Stadtbad. Zu Hause angekommen genossen wir noch 2 herliche Tage am Plauer See und fragten uns, warum wir eigentlich in die Ferne fahren wenn wir das Urlaubsparadies vor der Haustür haben. Wir kauften uns Bootsschuppen und Boot und waren fortan glücklich. Kajütboot ist 8 m lang, ca. 45 Jahre alt, ausreichend für 2 Erwachsene und 2 Kinder. Pacht für Schuppen und Rasen und Steg ca. 300 €/Jahr. Versicherung Kasko und Haftpflicht ca. 400€. Benzin für 70 Stunden Wasserwandern 200 Liter. Reparaturen führe ich alleine aus. Immer ein garantiertes super Urlaubsgebiet in M/V. Nur 10 min zum Bootshaus. Also auch an den Wochenenden. Im januar hatte ich Lohnerhöhung durch anheben des Mindestlohnes. Also ist es eine reine Betrachtungsweise, ob man sich dieses Hobby leisten kann. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Und wenn ich nicht erfroren bin, so urlaube ich ab Frühjahr wieder in M/V.
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MfG Roland ![]() ![]() ![]() |
#293
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Tja. Glücklich die, die sich das damals schon überlegt und die Gelegenheit genutzt haben. Ich hab das leider irgendwie verpaßt und kam erst 15 Jahre später auf diese Idee. Hab das dann aber doch gelassen, weil es mir zum einen dannn doch zu teuer wurde und ich zum anderen nicht 10 Minuten, sondern 5 Stunden entfernt gewohnt habe.
mfg Martin |
#294
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MfG Roland ![]() ![]() ![]() |
#295
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Ich hab jetzt auch mal nach gerechnet. 12m GFK Verdränger aktuell und vorher 11m Stahl Verdränger. Beide Boote gebraucht gekauft. Jeweils ca 20% vom Kaufpreis im ersten Jahr investiert um das Schiff meinen Vorstellungen anzupassen und Wartungsstau und Mängel zu beseitigen. Das hatte ich schon beim Kauf im Blick. Insgesamt bin ich schon bei Yacht Nummer 4. Davor gab es noch 3 kleinere Flitzer ohne Kabine. Die reinen Bertriebskosten für Sprit usw fallen kaum ins Gewicht. Lediglich ein recht durstiger Kajütgleiter bzw. saufende Aussenborder bei den kleinen Booten vergrössern den Anteil der Betriebskosten.
Aktuell kostet mein Dämpfer ca 4000€ im Jahr, ohne dass er sich bewegt. Das sind Liegeplatzkosten, Wartung, Versicherung, Antifouling, Winterlager, Kranen usw. Dazu kommen noch mal 1000€ für Kleinkram wie Fender Festmacher und was man so im Laufe eines Jahres verschleißt. Die echten Fahrtkosten mit Diesel und Liegegebühren belaufen sich auf ca. 8€ je Betriebsstunde. Normal sind wir 100 bis 150 Stunden im Jahr unterwegs oder gut 6 Wochen. Das kostet dann nochmal 1200€. Alles zusammen 6200€ im Jahr. Größere Reparaturen gab es bisher in all den Jahren nicht. Unter dem Strich gab es auch keine Wertverluste, da meine Boote beim Verkauf meist besser im Schuss waren als beim Kauf. Allerdings habe ich alle Arbeiten selbst erledigt. Das sind mehr als 10 Prozent vom Bootswert bei einem 18 Jahre altem Boot. Ich denke das hat mal neu um die 120-150 gekostet Heute sicher nicht unter 200. 10 Prozent vom Kaufpreis sind also gar nicht so unrealistisch.
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#296
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Moin,
6200.- Euro sind aber nur knapp 5% bei 120.000 also in deinem Fall.... Dennoch halte ich ebenfalls 5%-10% für realistisch. Ich selber habe mir 450.- Euro monatliche Kosten als Limit vor dem Kauf gesetzt. Und dann geschaut was es gibt, und dank Forum und Billi was passendes gefunden. Meine Suesse ist zwar schon aelter, aber bis auf meinen Motorschaden ![]()
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#297
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Kaufmännisch machen eure Rechnungen ja durchaus Sinn.
Aber ein Aspekt fällt dann doch leicht unter den Tisch: Der Jahresurlaub! Es gehört für die meisten halbwegs normal verdienenden Menschen in Deutschland eigentlich zum Standard, einmal im Jahr einen Jahresurlaub zu machen. Natürlich kann man den preiswerter oder teurer planen. Wir sind in den letzten Jahren dazu mit einem 20 Jahre alten Wohnwagen (3.000,- €) und einem 20 Jahre alten citroen XM (1.300,- €) jeweils für drei Wochen an die schöne Côte d' Azur gefahren. Eher einfache Campingplätze, etwa jeden dritten Tag ein Restaurant Besuch . Also nichts super luxuriöses, war aber trotzdem immer wahnsinnig schön. Mit zwei Personen kamen wir nie unter 2.000,- €, z.T. waren es aber auch schon mal 2.500,- € Gesamtkosten. Auch ein wie auch immer gearteter Pauschal Urlaub über drei Wochen dürfte für zwei Personen kaum günstiger zu haben sein. Wenn ich hier die ganzen Kalkulationen lesen, gehören zwei oder drei Wochen Bootsreise auch immer mit dazu. Auch wir planen, in Zukunft den Jahresurlaub mit unserer Marex zu verbringen. Fairerweise müsste man also bei all diesen Jahreskalkulationen einen vergleichbaren Sommerurlaub gegen rechnen, damit das im Vergleich zu anderen “Normalverdienern“ realistisch bleibt. Nur mal so als weiterer Gesichtspunkt zur Eingangs gestellten Fragen … Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) ![]()
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#298
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Guten Morgen,
ich finde man kann Boot und Auto durchaus vergleichen. Die Unterhaltskosten eines Opel unterscheiden sich erheblich von denen die ein Porsche vom Konto zieht. Vor allem die Bootsgröße haut auf die Kosten oder senkt sie. Der größte Posten bei unserer 7,5m Neptun ist der Zugwagen mit etwa 500€ für Steuer und Versicherung, das Boot ansich ist eher günstig. Liegeplatz daheim also umsonst, Versicherung unter 100€, Wartung in Eigenarbeit. Die größten Anschaffung waren Reifen für den Trailer die Spray und das neue Pumpklo. Zweikommafünf Meter mehr Länge und ein Meter mehr Breite wären für mich nicht finanzierbar, hätte ich diese Ansprüche, würde ich kein Boot besitzen. Selbst im Urlaub sind die größeren Boote etwas teurer. Gruß Willy
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#299
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Ne Faustformel scheint also in der Tat nicht möglich zu sein, wenn schon die Liegeplatzgebühren innerhalb eines Revieres so unterschiedlich sind. ![]() Dennoch gute Diskussion, gibt einem viele Einblicke und Gedankenanstöße, Danke dafür.
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#300
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![]() ![]() ![]() Man muss Geld ausgeben, um Geld zu verdienen. „Du wirst die Welt niemals richtig genießen, bis nicht das Meer durch Deine Adern fließt, dich der Himmel zudeckt und die Sterne Dich krönen.“ MFG Dennis |
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