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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#251
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wenn ich davon ausgehe eine Kuchenbude hällt 10 Jahre kostet in Deutschland 4000 hast du schon Jährlich 400 was du weglegen solltest oder du kaufst jede zweite Saison was anderes wobei der Verkaufsverlust auch einiges ausmacht.
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LG. Hans |
#252
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Knapp 50 km von mir daheim. Liegeplatz kostet um die 500 Euronen.
Deswegen fragte ich, ob die 10 % gerechnet sind, für jemanden der alles an eine Firma übergibt. Ich Vergleiche es mal mit dem Auto, da mach ich alles selber, ob Bremsbeläge, Antriebswellen, Zahnriemen usw. Ausser Elektrik, da bekomm ich Hektik. Deswegen am Ende vom Jahr Motor spülen, konservieren usw. Anfang der Saison alle Flüssigkeiten auffüllen usw kein Problem. Das mit den 2000 war grob gerechnet. Ich habe eine Rinker von 2001 an der Hand, knapp 25000. Neupreis 140000, würde bedeuten jedes Jahr 14000 reinstecken, nach 2 Jahren wären die Wartungskosten ja teurer wie mein Kaufpreis.... |
#253
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![]() Bei mir sieht es grob so aus: Versicherung: 2 % Liegeplatz+Winterlager: 3 % Wartung in Eigenleistung: 1 % (Werkstatt wären 2 %) Benzin: 5 % Zubehör je nach dem, was benötigt wird: 1-10 %
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Gruß Andreas
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#254
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Abhängich von welchem Bootstype und jedenfals weniger als ein Auto .....
Für ein 20 Jahr altes Auto bekomme ich fast nichts, für ein 20J alte, 10m /Stahlverdränger bekomme ich doch etwa 2 gute Auto's. Aber ich denke, das seht für Benzin getriebene (Halb)gleiter anders aus.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf dem Rhein zur Berg |
#255
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Mit Ein- und Auswintern ist leider nicht immer alles abgetan.
Elektrik (Geräte) Verschleißteile Polster Verdeck Persening El. Ankerwinden Pumpen ... Sind alles Verschleißteile Hinzu kommt dann noch das was so nebenbei mal verreckt, mal ist das Auspuffknie durchgegammelt, mal der Z-Antrieb hinüber Versicherungen, Liegeplatzkosten, Trokendock,..... das sind Dinge die jeder anders bewertet und bezahlt. Mach doch aus Deinen 2000.-€ lieber 5000.-€, dann bist anschließend nicht ganz so überrascht wenns doch mal etwas mehr pro Jahr ist. Ich rechne pro Woche Urlaub 1000.-€ für Sprit ein, verbrauchen wir weniger freu ich mich darüber. Gehört zwar nicht zu den Kosten um die es hier geht, ist halt ein Beispiel. Lieber mehr rechnen und weniger brauchen als umgekehrt. Das persönliche Empfinden ist halt auch mitentscheidend, der eine sagt der Teppich ist i.O., der andere sagt der Teppich kommt neu rein. |
#256
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Hallo
Ich habe einen Artikel gelesen ,, Yacht - als Normalverdiener " und einige Beiträge dazu , sinnvoll und weniger sinnvoll . Selbst der Autor, ein ,,Facharbeiter " hatte dann nach ein par Beiträgen eine Yacht 8- 9 M .Ich weiß nicht ob man das Alles ernst nehmen kann . Ich selbst habe mir , als normal verdienender Rentner vor einem Jahr einen Kindheitstraum erfüllt und mir ein Kleines Motorboot gekauft . Und habe nun schon Erfahrungen gesammelt was das Alles , Inspektionen , Wasserliegeplatz oder Landl .- Ersatzteile ,Kraftstoff u.s.w.kostet. Bei einem Bootskauf sollte man über jeden Meter mehr Länge nachdenken . Ich sehe in dem Hafen, wo ich bin, viele größere Boote (Yachten ) die aber kaum den Hafen verlassen, obwohl ,wohl bemerkt, die Leute an Bord sind . Na ja das macht halt jeder wie er will , aber als Normal Verdienender das Wort ,, Yacht " überhaupt in den Mund zu nehmen ist schon ein Wagnis . Denn Kaufen ist das Eine , aber die Unterhaltung , die Viele unterschätzen und sich übernehmen . Viele Grüße Gert |
#257
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ich bin ein "normaler" Facharbeiter...
ich verbringe so viel Zeit wie möglich auf meinem Boot... dabei nutze ich es um Baden zu fahren oder in den nächsten Ort um diesen zu Besuchen und dort das Wochenende zu verbringen... Fahrten nur zum Sprit verbrennen um den Rhein rauf und runter zu heizen werden bei größeren Booten eher selten... man verbringt viel Zeit im Hafen oder im See vor Anker... da trifft man sich mit Vereinsmitgliedern/Freunden um gemeinsam den Tag zu verbringen... im Urlaub verbringe ich dann 2-3 Wochen auf dem Boot und mache Urlaub... dies ist dann eigentlich immer eine ausgedehnte Tour in denen man meherere 100km Strecke macht.. dabei sind Tagesstrecken von bis 100km drin und auch mal kurze strecken von nur 30km.. der Weg ist das Ziel und man will ja auch was an den Zielhäfen sehen. so sind wir im letzten jahr die Tour Germersheim - Oppenheim - Mainz - Rüdesheim - Winnigen - Cochem - Traben-Trabach - Seneim - Winnigen - Lahnstein - Wiesbaden - Worms - Germersheim gesamt ca.650km mit 900l Super gefahren.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#258
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Dann kommte es sehr auf Bootstyp, Alter, Zustand und eigenen Wünschen zu Zustand und Ausrüstung an. Der Liegeplatz und das Fahrtrevier spielen auch eine Rolle. Natürlich sind viele Ausrüstungsgegenstände Verscheißteile, aber bei vielen davon kommt es auch sehr auf die Nutzung an. Die meisten Kosten im Ausstattungsbereich meines Bootes waren Dinge, die ich wollte, aber nicht unbedingt notwendig waren. Wünsche kosten nun halt ![]() Hier im Revier kostet mich ein Liegeplatz für die Sommersaison zwischen 250 und 2000 €, je nach Anspruch, das Winterlager ist für 200 oder auch 2000€ zu haben. Ein Wellenantrieb ist in der Unterhaltung erheblich günstiger wie ein Z, ein Dieselverdränger braucht erheblich weniger Kraftstoff wie ein Benzingleiter. Die Kosten können extrem unterschiedlich sein und nur ehrliche Gespräche mit sich selbst ![]() Aber: ein nicht kalkulierbarer Schaden kann alle Überlegungen zu den Kosten über den Haufen werfen.
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Gruß Ewald |
#259
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Dafür fahre ich ich eine ganze Sommer oder mehr .....
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf dem Rhein zur Berg |
#260
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Rechenbeispiel: NP Originalboot 1995 = 150.000 DM NP Vergleichsboot 2019 = 150.000 € Im ersten Fall entsprechen die 10% etwa 7.670 €, im zweiten Fall sind es 15.000 €. Für das gleiche, 1995 gebaute Boot. |
#261
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Schon mal Gedanken gemacht, was ein Auto im Gegensatz zu einem Boot gekostet hat oder immer noch kostet. Dein letzter Beitrag mit " 1000€ fahr ich so und so lang" ist genauso wertfrei. Gesendet mit Tapatalk
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Gruß, Klaus ![]() PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#262
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Kleiner Tipp @gertne - lass' die Finger von den Yachten, bleib' bei deinem Bötchen. Und zerbrich' dir nicht anderer Leute Kopf
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#263
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Alleine die kosten für Versicherung, zwei Motoren und Generator Warten, was ich jedes Jahr mache,
Liegeplatz, alle 2 Jahre neues Antifouling, Stromkosten am Liegeplatz usw. übersteigen schnell mal 5000 € und dann ist aber noch keine andere Reparatur durchgeführt. Ich mache alles selbst, außer das, aus bzw. einkranen lasse ich machen. Man sollte immer die Folge kosten und die Instandhaltungskosten über die Jahre zusammenzählen und die durch die Jahre, in denen man das Boot fährt teilen. Glaubt mir, es geht immer mal was kaputt. Wasserpumpe; Turbo; Kühlschränke; Standheizung; Klima; Generator; Batterien, die Liste ist unendlich was kaputtgehen kann. Zum Verbrauch kann ich nur sagen, das ich mit 14 m nicht mehr brauche, als mit meinen 10 Metern, die ich vorher hatte. Die 14 m hatte ich zu Ostern 2018 gekauft und hatte am Ende des Jahres 100 Betriebsstunden.
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Gruß Michael
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#264
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Bei angenommenen 2% jährlicher Inflation sind die 150.000 DM nach 24 Jahren schon über 240.000 DEM und entsprechen etwas mehr als 123.000 TEUR. So arg weit auseinander wie du suggerieren willst liegt das gar nicht.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#265
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Ich vertraue nur einer Statistik,
die ich selbst gefälscht habe.... ![]() LG Robert
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#266
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#267
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Bei allen Rechnungen vermisse ich den Wertverlust des Bootes,oder ich habe es überlesen.Wenn man den mit einrechnet, passt das mit den 10%,ansonsten kommen bei mir 5-7% zusammen.
Gruß Ralf
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www.albert-line.de
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#268
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Was hat man den bei einem gebr. Boot was 30 Jahre alt ist noch an Wertverlust ?
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]() |
#269
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naja wenn man den gebrauchtbootmarkt so ansieht verkaufen manche (oder wollen verkaufen) ihre Boote teuerer als sie neu gekostet haben oder nur knapp drunter...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#270
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Ich persönlich halte von diesen "Rechenspielchen" nicht viel.
Es fängt schon damit an, dass es im persönlichen Empfinden große Unterschiede gibt: Was für den einen noch geht, wird bei einem anderen schon erneuert (man gucke sich nur mal an, was viele Verkäufer unter "GUTER ZUSTAND" verstehen ![]() Ich möchte zu dem ganzen Thema noch folgendes sagen: Wer auf einen "Tausender" mehr oder weniger gucken muss, sollte die Finger vom eigenen Boot lassen und je größer das Boot, desto größer sollte die "Reserve" sein... ![]() In diesem Sinne, allen ein schönes Wochenende ![]()
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![]() Gruß Berni ![]()
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#271
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Logisch, denn den gleichen Schiff neu bauen lassen ist noch Teuerer . Vielen machen den Fehler ein Boot mit ein Auto zu vergleichen. Mann sollte die aber eher mit ein Haus vergleichen. Gilt insb. fur Werftgebaute 'Custom Built' boote ..... Ein Auto kauft mann fur 5 Jahre, ein Schiff fur 25 Dazu auch abhangich von Schiffstype: Der prakzis in NL schaut das zb GFK (Halb)gleiter mehr wertverlust haben als Stahlverdränger.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf dem Rhein zur Berg |
#272
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Wenn ich die ganze Diskussion hier so verfolge, müsste es doch möglich sein, eine Faustformel der laufenden Kosten erstellen zu können - und zwar ohne Wertverlust und ohne Spritkosten, da die ja eher abhängig vom Bootstyp und der Fahrweise sind. Weitere Annahme: ich kann nichts selber machen - weil man als Schrauber natürlich sparen kann und den Wertverlust/Abschreibung lassen wir auch mal außen vor.
Dazu bräuchte man eine Art „Revier-index“, weil die Liegeplatzgebühren extrem unterschiedlich sind. Ich zahle derzeit ca. 900,- Euro (Sommer draußen und Halle im Winter) an der Havel zahlt man dafür schnell 2.500,- für‘s ganze Jahr. Also Konstanten die man bräuchte wären dann evtl.:
Hat jemand ne Idee, wie man das zusammendröseln und ne Formel draus machen könnte? Das wäre doch mal echt ne Hilfe um feststellen zu können, welches Boot etwa in meinen Monatshaushalt passt - wie gesagt von den laufenden Kosten her, vielleicht kriegen wir das auch gemeinsam hin - nur halt als grobe Faustformel.
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#273
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![]() Zitat:
Sorry, ich weiß ja nicht, ob und was du für ein Haus hast, aber diese Aussage ist für mich echter Unsinn!!! ![]()
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![]() Gruß Berni ![]()
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#274
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![]() Wenn Du heute ein Boot kaufst, ist es in 15 Jahren nicht fast das doppelte wert.
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Grüßle Chris ( der Schwabe ) ![]() 48.77683°N, 9.54987°E ![]() Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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#275
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![]() Zitat:
Warum muss man so inflationär mit Ausrufezeichen umgehen und zusätzlich noch gegen eine Wand rennen? Soll das eine unrichtige Aussage richtiger machen? Der eine hat ein Haus für 100 TEUR und der nächste für 500 TEUR. Einer hat ein 7m Trailerboot und ein anderer eine 15m Stahlyacht. Ganz sicher würde jeder so eine Stahlyacht mit einem Haus vergleichen. Man kann darauf Leben, hat einen gewissen Hausstand und eine ähnliche Infrastruktur, von den Anschaffungs- und Unterhaltskosten liegt es sicher auch in einem ähnlichen Rahmen. Übrigens hat der TE ausdrücklich eine Yacht in der Größenordnung 10-15m gemeint.
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Gruß Ingo
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