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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #251  
Alt 03.01.2019, 23:00
Benutzerbild von immermutig
immermutig immermutig ist offline
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Zitat:
Zitat von KawaTreiber Beitrag anzeigen
Ja ok, Marina in HR soll Schweine teuer sein.
Ich frag nur, denn ich rechne gerade ein wenig mit wieviel ich rechnen muss. Aber 10 Prozent find ich übertrieben. Denn mit ein wenig Handwerklichen Geschick denke ich mal max. 2000 im Jahr. Ohne Sprit natürlich.
na ich denk Kasko Versichern wirst du schon Service und kleine Erhaltungsarbeiten bei 27 ft. musst schon viel selber machen
wenn ich davon ausgehe eine Kuchenbude hällt 10 Jahre kostet in Deutschland 4000 hast du schon Jährlich 400 was du weglegen solltest oder du kaufst jede zweite Saison was anderes wobei der Verkaufsverlust auch einiges ausmacht.
__________________
LG. Hans
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  #252  
Alt 03.01.2019, 23:03
KawaTreiber KawaTreiber ist offline
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Knapp 50 km von mir daheim. Liegeplatz kostet um die 500 Euronen.
Deswegen fragte ich, ob die 10 % gerechnet sind, für jemanden der alles an eine Firma übergibt. Ich Vergleiche es mal mit dem Auto, da mach ich alles selber, ob Bremsbeläge, Antriebswellen, Zahnriemen usw. Ausser Elektrik, da bekomm ich Hektik.
Deswegen am Ende vom Jahr Motor spülen, konservieren usw. Anfang der Saison alle Flüssigkeiten auffüllen usw kein Problem.
Das mit den 2000 war grob gerechnet.
Ich habe eine Rinker von 2001 an der Hand, knapp 25000. Neupreis 140000, würde bedeuten jedes Jahr 14000 reinstecken, nach 2 Jahren wären die Wartungskosten ja teurer wie mein Kaufpreis....
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  #253  
Alt 03.01.2019, 23:06
Pepper Pepper ist offline
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Zitat:
Zitat von KawaTreiber Beitrag anzeigen
Ich hab mal eine Frage, sorry wenn es eine dumme Frage ist.
Aber fast jeder erzählt was von 10% vom Neupreis an Unterhaltskosten. Das ist doch ein Ammenmärchen. Oder ist da wirklich derjenige mit gemeint, der aber auch alles von einer Firma machen lässt?
Naja, kommt ja auch darauf an, was man individuell zu den Unterhaltskosten dazurechnet

Bei mir sieht es grob so aus:

Versicherung: 2 %
Liegeplatz+Winterlager: 3 %
Wartung in Eigenleistung: 1 % (Werkstatt wären 2 %)

Benzin: 5 %
Zubehör je nach dem, was benötigt wird: 1-10 %
__________________
Gruß

Andreas
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  #254  
Alt 04.01.2019, 00:03
Benutzerbild von RobG_NL
RobG_NL RobG_NL ist offline
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Zitat:
Zitat von nene Beitrag anzeigen
Ein Boot ist eigentlich reine Geldvernichtung.
Abhängich von welchem Bootstype und jedenfals weniger als ein Auto .....

Für ein 20 Jahr altes Auto bekomme ich fast nichts, für ein 20J alte, 10m /Stahlverdränger bekomme ich doch etwa 2 gute Auto's.

Aber ich denke, das seht für Benzin getriebene (Halb)gleiter anders aus.
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Rob

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  #255  
Alt 04.01.2019, 01:10
nene nene ist offline
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Mit Ein- und Auswintern ist leider nicht immer alles abgetan.

Elektrik (Geräte)
Verschleißteile
Polster
Verdeck
Persening
El. Ankerwinden
Pumpen
...
Sind alles Verschleißteile

Hinzu kommt dann noch das was so nebenbei mal verreckt,
mal ist das Auspuffknie durchgegammelt, mal der Z-Antrieb hinüber

Versicherungen, Liegeplatzkosten, Trokendock,.....
das sind Dinge die jeder anders bewertet und bezahlt.

Mach doch aus Deinen 2000.-€ lieber 5000.-€, dann bist anschließend nicht ganz so überrascht wenns doch mal etwas mehr pro Jahr ist.

Ich rechne pro Woche Urlaub 1000.-€ für Sprit ein, verbrauchen wir weniger freu ich mich darüber.
Gehört zwar nicht zu den Kosten um die es hier geht, ist halt ein Beispiel.
Lieber mehr rechnen und weniger brauchen als umgekehrt.

Das persönliche Empfinden ist halt auch mitentscheidend, der eine sagt der Teppich ist i.O., der andere sagt der Teppich kommt neu rein.
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  #256  
Alt 04.01.2019, 11:16
Gertne Gertne ist offline
Deckschrubber
 
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Standard Yacht- als Normalverdiener

Hallo
Ich habe einen Artikel gelesen ,, Yacht - als Normalverdiener " und einige Beiträge dazu , sinnvoll und weniger sinnvoll . Selbst der Autor, ein
,,Facharbeiter " hatte dann nach ein par Beiträgen eine Yacht 8- 9 M .Ich weiß nicht ob man das Alles ernst nehmen kann . Ich selbst habe mir , als normal verdienender Rentner vor einem Jahr einen Kindheitstraum erfüllt und mir ein Kleines Motorboot gekauft . Und habe nun schon Erfahrungen gesammelt was das Alles , Inspektionen , Wasserliegeplatz oder Landl .- Ersatzteile ,Kraftstoff u.s.w.kostet. Bei einem Bootskauf sollte man über jeden Meter mehr Länge nachdenken . Ich sehe in dem Hafen, wo ich bin, viele größere Boote (Yachten )
die aber kaum den Hafen verlassen, obwohl ,wohl bemerkt, die Leute an Bord sind . Na ja das macht halt jeder wie er will , aber als Normal Verdienender das Wort ,, Yacht " überhaupt in den Mund zu nehmen ist schon ein Wagnis . Denn Kaufen ist das Eine , aber die Unterhaltung , die Viele unterschätzen und sich übernehmen .
Viele Grüße Gert
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  #257  
Alt 04.01.2019, 11:30
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billi billi ist offline
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ich bin ein "normaler" Facharbeiter...

ich verbringe so viel Zeit wie möglich auf meinem Boot... dabei nutze ich es um Baden zu fahren oder in den nächsten Ort um diesen zu Besuchen und dort das Wochenende zu verbringen...

Fahrten nur zum Sprit verbrennen um den Rhein rauf und runter zu heizen werden bei größeren Booten eher selten...

man verbringt viel Zeit im Hafen oder im See vor Anker...
da trifft man sich mit Vereinsmitgliedern/Freunden um gemeinsam den Tag zu verbringen...

im Urlaub verbringe ich dann 2-3 Wochen auf dem Boot und mache Urlaub... dies ist dann eigentlich immer eine ausgedehnte Tour in denen man meherere 100km Strecke macht.. dabei sind Tagesstrecken von bis 100km drin und auch mal kurze strecken von nur 30km.. der Weg ist das Ziel und man will ja auch was an den Zielhäfen sehen.

so sind wir im letzten jahr die Tour

Germersheim - Oppenheim - Mainz - Rüdesheim - Winnigen - Cochem - Traben-Trabach - Seneim - Winnigen - Lahnstein - Wiesbaden - Worms - Germersheim

gesamt ca.650km mit 900l Super gefahren.
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Gruß Volker
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  #258  
Alt 04.01.2019, 11:50
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Libertad Libertad ist offline
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Zitat:
Zitat von nene Beitrag anzeigen
Mit Ein- und Auswintern ist leider nicht immer alles abgetan.

Elektrik (Geräte)
Verschleißteile
Polster
Verdeck
Persening
El. Ankerwinden
Pumpen
...
Sind alles Verschleißteile

Hinzu kommt dann noch das was so nebenbei mal verreckt,
mal ist das Auspuffknie durchgegammelt, mal der Z-Antrieb hinüber

Versicherungen, Liegeplatzkosten, Trokendock,.....
das sind Dinge die jeder anders bewertet und bezahlt.

Mach doch aus Deinen 2000.-€ lieber 5000.-€, dann bist anschließend nicht ganz so überrascht wenns doch mal etwas mehr pro Jahr ist.

Ich rechne pro Woche Urlaub 1000.-€ für Sprit ein, verbrauchen wir weniger freu ich mich darüber.
Gehört zwar nicht zu den Kosten um die es hier geht, ist halt ein Beispiel.
Lieber mehr rechnen und weniger brauchen als umgekehrt.

Das persönliche Empfinden ist halt auch mitentscheidend, der eine sagt der Teppich ist i.O., der andere sagt der Teppich kommt neu rein.
Man sollte sich vorher wirklich realistische Gedanken darüber machen, was man selbst am Boot machen kann und auch will. Hat man handwerkliches Geschick und Werkzeuge oder geht einem das ab?
Dann kommte es sehr auf Bootstyp, Alter, Zustand und eigenen Wünschen zu Zustand und Ausrüstung an. Der Liegeplatz und das Fahrtrevier spielen auch eine Rolle.
Natürlich sind viele Ausrüstungsgegenstände Verscheißteile, aber bei vielen davon kommt es auch sehr auf die Nutzung an.
Die meisten Kosten im Ausstattungsbereich meines Bootes waren Dinge, die ich wollte, aber nicht unbedingt notwendig waren. Wünsche kosten nun halt
Hier im Revier kostet mich ein Liegeplatz für die Sommersaison zwischen 250 und 2000 €, je nach Anspruch, das Winterlager ist für 200 oder auch 2000€ zu haben. Ein Wellenantrieb ist in der Unterhaltung erheblich günstiger wie ein Z, ein Dieselverdränger braucht erheblich weniger Kraftstoff wie ein Benzingleiter.
Die Kosten können extrem unterschiedlich sein und nur ehrliche Gespräche mit sich selbst sowie sachkundigen Fahrern verschiedener Bootstypen können da etwas Erleuchtung bringen.
Aber: ein nicht kalkulierbarer Schaden kann alle Überlegungen zu den Kosten über den Haufen werfen.
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Gruß
Ewald
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  #259  
Alt 04.01.2019, 12:10
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RobG_NL RobG_NL ist offline
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Zitat:
Zitat von nene Beitrag anzeigen
Ich rechne pro Woche Urlaub 1000.-€ für Sprit ein, verbrauchen wir weniger freu ich mich darüber.
Dafür fahre ich ich eine ganze Sommer oder mehr .....
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  #260  
Alt 04.01.2019, 12:19
Pobeda Pobeda ist offline
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Zitat:
Zitat von trockenangler Beitrag anzeigen
Eine Summe zu nennen macht überhaupt keinen Sinn, ein Daycruiser hat natürlich ganz andere Kosten wie eine Yacht von 10-15m oder mehr.
Daher ist die Angabe in % vom Neupreis schon sinnvoll.
Hm ... welcher Neupreis? Der NP genau dieses Bootes, also bei einem 1995 gebauten Boot der NP von 1995? Oder der heutige NP eines vergleichbaren Bootes?

Rechenbeispiel:

NP Originalboot 1995 = 150.000 DM
NP Vergleichsboot 2019 = 150.000 €



Im ersten Fall entsprechen die 10% etwa 7.670 €, im zweiten Fall sind es 15.000 €. Für das gleiche, 1995 gebaute Boot.
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  #261  
Alt 04.01.2019, 12:21
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Zitat:
Zitat von RobG_NL Beitrag anzeigen
Abhängich von welchem Bootstype und jedenfals weniger als ein Auto .....



Für ein 20 Jahr altes Auto bekomme ich fast nichts, für ein 20J alte, 10m /Stahlverdränger bekomme ich doch etwa 2 gute Auto's.



Aber ich denke, das seht für Benzin getriebene (Halb)gleiter anders aus.
Du vergleichst immer wieder Äpfel mit Birnen.
Schon mal Gedanken gemacht, was ein Auto im Gegensatz zu einem Boot gekostet hat oder immer noch kostet.
Dein letzter Beitrag mit " 1000€ fahr ich so und so lang" ist genauso wertfrei.

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Alt 04.01.2019, 12:34
Pobeda Pobeda ist offline
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Kleiner Tipp @gertne - lass' die Finger von den Yachten, bleib' bei deinem Bötchen. Und zerbrich' dir nicht anderer Leute Kopf
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  #263  
Alt 04.01.2019, 13:03
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hopfemike hopfemike ist offline
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Alleine die kosten für Versicherung, zwei Motoren und Generator Warten, was ich jedes Jahr mache,
Liegeplatz, alle 2 Jahre neues Antifouling, Stromkosten am Liegeplatz usw. übersteigen schnell mal 5000 € und dann ist aber noch keine andere Reparatur durchgeführt.
Ich mache alles selbst, außer das, aus bzw. einkranen lasse ich machen.
Man sollte immer die Folge kosten und die Instandhaltungskosten über die Jahre zusammenzählen und die durch die Jahre, in denen man das Boot fährt teilen.
Glaubt mir, es geht immer mal was kaputt. Wasserpumpe; Turbo; Kühlschränke; Standheizung; Klima; Generator; Batterien, die Liste ist unendlich was kaputtgehen kann.

Zum Verbrauch kann ich nur sagen, das ich mit 14 m nicht mehr brauche, als mit meinen 10 Metern, die ich vorher hatte.
Die 14 m hatte ich zu Ostern 2018 gekauft und hatte am Ende des Jahres 100 Betriebsstunden.
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Gruß Michael

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  #264  
Alt 04.01.2019, 13:26
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Zitat:
Zitat von Pobeda Beitrag anzeigen
Rechenbeispiel:

NP Originalboot 1995 = 150.000 DM
NP Vergleichsboot 2019 = 150.000 €

Im ersten Fall entsprechen die 10% etwa 7.670 €, im zweiten Fall sind es 15.000 €. Für das gleiche, 1995 gebaute Boot.
Milchmädchenrechnung.
Bei angenommenen 2% jährlicher Inflation sind die 150.000 DM nach 24 Jahren schon über 240.000 DEM und entsprechen etwas mehr als 123.000 TEUR.
So arg weit auseinander wie du suggerieren willst liegt das gar nicht.
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Alt 04.01.2019, 19:19
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Ich vertraue nur einer Statistik,
die ich selbst gefälscht habe....
LG
Robert
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  #266  
Alt 04.01.2019, 19:38
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Milchmädchenrechnung.
Bei angenommenen 2% jährlicher Inflation sind die 150.000 DM nach 24 Jahren schon über 240.000 DEM und entsprechen etwas mehr als 123.000 TEUR.
So arg weit auseinander wie du suggerieren willst liegt das gar nicht.
Sieht aus als müsstest du bei einem Milchmädchen Nachhilfe nehmen. Es geht in meinem Beispiel um genau ein Boot, 1995 zum Neupreis von 150.000 DM verkauft. Bist du sicher, dass der Erstkäufer immer noch jedes Jahr zum Verkäufer geht und 2% Inflationszuschlag nachzahlt?
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  #267  
Alt 04.01.2019, 21:47
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Laika's Kapitän Laika's Kapitän ist offline
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Bei allen Rechnungen vermisse ich den Wertverlust des Bootes,oder ich habe es überlesen.Wenn man den mit einrechnet, passt das mit den 10%,ansonsten kommen bei mir 5-7% zusammen.

Gruß Ralf
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  #268  
Alt 05.01.2019, 09:10
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Bergi00 Bergi00 ist offline
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Was hat man den bei einem gebr. Boot was 30 Jahre alt ist noch an Wertverlust ?
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Gruß Bergi :

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Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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  #269  
Alt 05.01.2019, 09:29
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billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von Laika's Kapitän Beitrag anzeigen
Bei allen Rechnungen vermisse ich den Wertverlust des Bootes,oder ich habe es überlesen.Wenn man den mit einrechnet, passt das mit den 10%,ansonsten kommen bei mir 5-7% zusammen.

Gruß Ralf
naja wenn man den gebrauchtbootmarkt so ansieht verkaufen manche (oder wollen verkaufen) ihre Boote teuerer als sie neu gekostet haben oder nur knapp drunter...
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  #270  
Alt 05.01.2019, 10:01
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Berni Berni ist offline
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Ich persönlich halte von diesen "Rechenspielchen" nicht viel.

Es fängt schon damit an, dass es im persönlichen Empfinden große Unterschiede gibt: Was für den einen noch geht, wird bei einem anderen schon erneuert (man gucke sich nur mal an, was viele Verkäufer unter "GUTER ZUSTAND" verstehen)....

Ich möchte zu dem ganzen Thema noch folgendes sagen: Wer auf einen "Tausender" mehr oder weniger gucken muss, sollte die Finger vom eigenen Boot lassen und je größer das Boot, desto größer sollte die "Reserve" sein...

In diesem Sinne, allen ein schönes Wochenende
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Gruß

Berni
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  #271  
Alt 05.01.2019, 10:05
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
naja wenn man den gebrauchtbootmarkt so ansieht verkaufen manche (oder wollen verkaufen) ihre Boote teuerer als sie neu gekostet haben oder nur knapp drunter...
War sicher in vergangenheit oft den Fall, heute weniger.
Logisch, denn den gleichen Schiff neu bauen lassen ist noch Teuerer .

Vielen machen den Fehler ein Boot mit ein Auto zu vergleichen.
Mann sollte die aber eher mit ein Haus vergleichen.
Gilt insb. fur Werftgebaute 'Custom Built' boote .....

Ein Auto kauft mann fur 5 Jahre, ein Schiff fur 25

Dazu auch abhangich von Schiffstype:
Der prakzis in NL schaut das zb GFK (Halb)gleiter mehr wertverlust haben als Stahlverdränger.
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Rob

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  #272  
Alt 05.01.2019, 10:09
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Havelflitzer Havelflitzer ist offline
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Wenn ich die ganze Diskussion hier so verfolge, müsste es doch möglich sein, eine Faustformel der laufenden Kosten erstellen zu können - und zwar ohne Wertverlust und ohne Spritkosten, da die ja eher abhängig vom Bootstyp und der Fahrweise sind. Weitere Annahme: ich kann nichts selber machen - weil man als Schrauber natürlich sparen kann und den Wertverlust/Abschreibung lassen wir auch mal außen vor.

Dazu bräuchte man eine Art „Revier-index“, weil die Liegeplatzgebühren extrem unterschiedlich sind. Ich zahle derzeit ca. 900,- Euro (Sommer draußen und Halle im Winter) an der Havel zahlt man dafür schnell 2.500,- für‘s ganze Jahr.

Also Konstanten die man bräuchte wären dann evtl.:
  • Revier-Index
  • Bootslänge
  • Motorleistung (zum Errechnen der Versicherung)
  • Wartungskosten (als fixen Wert oder in Abhängigkeit der Länge?)
  • Versicherung
  • Ein- und Auskranen bzw. Slippen und Trailerwartung/TÜV (das könnte man evtl. sogar aus der Bootslänge festlegen, was hier gelten könnte)

Hat jemand ne Idee, wie man das zusammendröseln und ne Formel draus machen könnte? Das wäre doch mal echt ne Hilfe um feststellen zu können, welches Boot etwa in meinen Monatshaushalt passt - wie gesagt von den laufenden Kosten her, vielleicht kriegen wir das auch gemeinsam hin - nur halt als grobe Faustformel.
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft!
Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe!
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  #273  
Alt 05.01.2019, 10:47
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Zitat:
Zitat von RobG_NL Beitrag anzeigen
...

...

Vielen machen den Fehler ein Boot mit ein Auto zu vergleichen.
Mann sollte die aber eher mit ein Haus vergleichen....

Sorry, ich weiß ja nicht, ob und was du für ein Haus hast, aber diese Aussage ist für mich echter Unsinn!!!
__________________


Gruß

Berni
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  #274  
Alt 05.01.2019, 11:02
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Zitat:
Zitat von RobG_NL Beitrag anzeigen
Vielen machen den Fehler ein Boot mit ein Auto zu vergleichen.
Mann sollte die aber eher mit ein Haus vergleichen.
Schau mal, wie heute die Preise für Häuser steigen, zumindest bei uns .
Wenn Du heute ein Boot kaufst, ist es in 15 Jahren nicht fast das doppelte wert.
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Grüßle
Chris ( der Schwabe )

48.77683°N, 9.54987°E

Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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  #275  
Alt 05.01.2019, 11:43
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Zitat:
Zitat von Berni1311 Beitrag anzeigen
Sorry, ich weiß ja nicht, ob und was du für ein Haus hast, aber diese Aussage ist für mich echter Unsinn!!!
Ich verstehe wirklich nicht, warum Leute so provozieren müssen.

Warum muss man so inflationär mit Ausrufezeichen umgehen und zusätzlich noch gegen eine Wand rennen?
Soll das eine unrichtige Aussage richtiger machen?

Der eine hat ein Haus für 100 TEUR und der nächste für 500 TEUR.
Einer hat ein 7m Trailerboot und ein anderer eine 15m Stahlyacht.

Ganz sicher würde jeder so eine Stahlyacht mit einem Haus vergleichen.
Man kann darauf Leben, hat einen gewissen Hausstand und eine ähnliche Infrastruktur,
von den Anschaffungs- und Unterhaltskosten liegt es sicher auch in einem ähnlichen Rahmen.

Übrigens hat der TE ausdrücklich eine Yacht in der Größenordnung 10-15m gemeint.
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Gruß Ingo
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