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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 13.07.2017, 09:56
verlierer verlierer ist offline
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Hier gibt es vielleicht GFK Profis :-)

Ich brauch eine elektrische Isolierschicht innerhalb eines GFK/CFK Aufbaus (PV-Modul..). Klar könnte ich lackieren, aber 100% sicher geht das mit 50my nicht.

Es wäre auch gar nicht so verkehrt wenn das unter den Solarzellen liegende 150g Basaltgewebe eine etwas geringere Haftung zu der Plastikfolie hätte, dann könnte ich später die Solarzellen samt Basaltgewebe von dem aufwendigen 88cm x 230cm Carbonrahmen reißen.

Carbon leitet halt Strom und das 150g Basaltgewebe ist nicht der beste Isolator (so dünnes Gewebe ist auch nie wasserdicht).

Alle Folien die ich kenne sind aber so glatt, dass da kein Harz drauf haftet; PE, PP, PET.

Vielleicht hat hier jemand eine Idee !!!
das Roland und Dankeschön :-)
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  #2  
Alt 13.07.2017, 11:34
René René ist offline
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Wieso nimmst du nicht einfach Glasfaser anstatt Carbon?

Gruß René
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  #3  
Alt 13.07.2017, 11:44
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Takelhemd Takelhemd ist offline
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Aramidfaser, bzw. KEVLAR hat eine geringe elektrische Leitfähigkeit
...könnte es auch als pre-preg folie geben...
Habe grade auch etwas gegoogelt, bei den PVC folien etc. sollte schon etwas dabei sein.

Geändert von Takelhemd (13.07.2017 um 11:53 Uhr)
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  #4  
Alt 14.07.2017, 08:59
verlierer verlierer ist offline
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Sorry, meine Antwort gestern ging verloren..

Kevlar nimmt Feuchtigkeit auf.. und ist viel viel zu elastisch. Mit Kevlar bekommt man steife Konstruktionen erst aber so 5cm Rohrdicke hin.. Der Rumpf von meinem Solarmobil ist aus Kevlar/Styrodur.
Glasfaser ist auch zu elastisch für ein 90x230 und nur 1-2cm dickes "Brett".

Die Folie sollte nicht dicker als 75my sein, als elektrischer Isolator dienen und zwischen dem 150g Basaltgewebe und einer Carbon-Gitterrohr-Konstruktion (1x1 cm Carbon/Styrodur-Rohre mit 12,5cm Gitterabstand) beim Aushärten des Epoxy so stark haften, dass ein Sturm die Solarzellen + Basaltgewebe nicht von der Rahmenkonstruktion reisst. Unten wird die Rahmenkonstruktion mit 160g Kohlefasergewebe abgeschlossen. Wird also eine 1cm dicke Platte mit den Maßen 90 x 230 cm !

Für mein neues 400 Watt ultraleicht Solarmodul das frei über meinem kleine Solarmobil Sturmböen aushalten muss, komm ich an Kohlefaser nicht vorbei.
Hier mein 200 Watt ultraleicht: https://youtu.be/H2lsKTLKbDM

Ich hab aber inzwischen wohl eine bessere Lösung gefunden: Blechschrauben Linsenkopf DIN 7981 H A2 Edelstahl V2A 2,2 X 6,5

Da ich monokristalline Sunpower (20+% Wirkungsgrad und ein wenig elastisch!) nehme, hab ich zwischen den 126 Zellen so 3x3cm Rauten. Und da mein aufwendiger Carbonrahmen diesmal wirklich unter jedem Zellenende ein 1x1cm Carbon/Styrodur Rohr bekommen soll, kann ich die Zellen mit ihrer Basalt-unterlage einfach mit 130 Minischrauben in den Carbonrahmen befestigen.

Dann kann ich sogar einfach die Carbon-"Gitter"-Konstruktion mit "Tesa"-Streifen (PP) abkleben (besser 15mm Kaptontape) und dadurch elektrisch isolieren (zusätzlich zu dem Basaltgewebe).

Und das beste, ich kann Zell-Matte auch wieder abschrauben und von der Unterseite her reparieren.

Aber niemand darf dann dumm mit dem Finger auf die Mitte einer Zelle drücken.. Und Hagelsicher wird das Modul so auch nicht.

Ein wasserdicht beschichtetes Polyestergewebe für Anorak oder Regenschirm könnte eine Option sein.

das Roland und
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  #5  
Alt 14.07.2017, 09:18
René René ist offline
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Mal andersrum gefragt, weshalb nimmst du nicht einen Nomex-Wabenkern 5mm stark mit je 2 Lagen 80 Gr. Glas? Das dürfte ausreichend stabil sein um die Zellen zu tragen. Bei deiner Fläche wären das ca. 1 kg für die Trägerplatte. Da könntest du deine Zellen direkt aufkleben.

Gruß René
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  #6  
Alt 14.07.2017, 09:57
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Ja Danke, genau deswegen poste ich in einem Forum.
Hätt ich nicht gedacht, das Kevlar für Wabenkern taugt. Vielleicht geht das weil es da nur auf Druckfestigkeit an..

Wo bekomme ich den 2 Quadratmeter 5mm ?
Mein 230cm langes PV-Modul wird rund 70cm vorne und hinten über die Aufhängung hinaus ragen. Da kann ich mir 5mm Dicke ja gar nicht vorstellen.
Aber oben wäre die Basaltfaser+Solarzellen-Deckschicht ja prima zugfest und unten nehm ich gerne mein 160g Kohlefaser-Leinwand.

Und das hier liest sich echt toll: http://www.r-g.de/w/images/c/c3/Sand...enbauweise.pdf


Jetzt brauch ich schnell günstige Preise für 5mm und 10mm, oder so 10x10cm Muster.

Ich befürchte das wird teuer.

Aber für den Carbongitterrahmen 36 Meter 1x1cm Carbohnrohre wickeln würde eine lange Plagerei.

Ideen immer zu mir
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  #7  
Alt 14.07.2017, 10:19
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Also selberwickeln müsstest du ja nicht wirklich, gelle?
R+G hat da noch jede menge Halbzeugs auf lager...
Aber für stabile Low-budget konstruktionen könnte sich auch in EP getränkter Karton bewähren.
Damit werden sogar Haikäfige hergestellt.
Wenn du dann noch Vacuumieren könntest, zuhause, würde das den Preis für deine Ultraleicht Konstruktionen erheblich drücken.
Vakuumpümpchen gibts brauchbare ab 50 €

Lg, Alex
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  #8  
Alt 14.07.2017, 10:25
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"EP getränkter Karton" - Bitte immer Links angeben, sonst google ich mich tot.

Seh ich das richtig dass es hier "Nomex 5 mm, L 1120mm, W 2440mm, Zellweite 3,2 mm" für 120 Euro + 6,9 Euro NETTO(!) Versand gibt: https://www.compositeshop.de/xoshop/...omex-5-mm.html
Das wäre 44,6 Euro/m² und würde gut zu meinen 230x90cm Abmessungen passen. Wobei ich Kernmaterial wohl auch problemlos stückeln kann.

Ja, Vakuumpumpe hab ich hier. Wenn auch noch nicht wirklich fürs Laminieren genutzt. Aber Folie zum Einschweissen der 230x90cm Platte hätte ich hier, und mit dem Wabenkern sollte die gleichmäßige Entlüftung ja kein großes Problem sein.

Geändert von verlierer (14.07.2017 um 10:31 Uhr)
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  #9  
Alt 14.07.2017, 10:34
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Sorry, mit dem links einpflegen bin ich immer noch auf Kriegsfuss...
Zumal ich gar keinen link habe.
Aber tränke doch mal selbst ein Stückchen Wellkarton mit Epoxy und lass es aushärten.
Du wirst ein erstaunliches Sandwich material erhalten.
Freut mich übrigens, das du mit dem Nomex fündig geworden bist.
Sag mal, gibts eigentlich im Deutschsprachigen Raum kein Plasteforum für genau solche fragestellungen?
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  #10  
Alt 14.07.2017, 10:47
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Zitat:
Zitat von Takelhemd Beitrag anzeigen
Aber tränke doch mal selbst ein Stückchen Wellkarton mit Epoxy und lass es aushärten.
Du wirst ein erstaunliches Sandwich material erhalten.
Freut mich übrigens, das du mit dem Nomex fündig geworden bist.
Sag mal, gibts eigentlich im Deutschsprachigen Raum kein Plasteforum für genau solche fragestellungen?
Nicht wirklich. chemieonline.de und bei rc-network gibt es ein gfk,etc. board: http://www.rc-network.de/forum/showt...ftet?p=4360972

Wellkarton mit Epoxy vor Jahren schon probiert. Da saugt sich der Härter tiefer rein als das Harz und übrig bleibt klebriger Mist. Wenn der Karton lackiert ist sollte das gehen.
Für ein 400 Watt ultraleicht PV-Modul geb ich aber gerne 150 Euro für Aramidwaben aus.

Bin nur immer noch ungläubig dass 5mm reichen. Ein Tragflügel besteht ja nicht aus einer Lage 5mm Sandwich, sondern die Hülle besteht aus 5mm Sandwich. Und das Flügelprofil ist sicherlich nochmal mit 5mm Sandwichstreben ausgesteift. Da könnte meine 70cm frei tragend schon was anderes sein.
Und ich hab die letzten Jahre ja schon erlebt, wie die Windböen an dem jetzigen 220x50cm 200Watt Modul reißen.

Baut Ihr wirklich große Segelboote mit nur 5mm Sandwich welches Innen nicht unter 1 Meter ausgesteift wird ?

Bei ebay find ich nur ein einziges Angebot zu Aramidwaben. Das sind dann aber gleich 23,5mm Dicke. http://www.ebay.de/itm/CORMASTER-Lei...-/172737277355 (PaidLink)
Kann ich dann mein PV-Modul auch als Schwerlast-Dachgepäckträger nutzen ?

Nachtrag: Hier könnte ich mir auch 10mm Dicke leisten: http://www.voncorvin.de/sandwichmaterialien.htm
Maße: 2,60 x 1,15 m (2,99 m²), Dichte 32 kg/m³, Zellweite: 4,8 mm : 10 mm Stärke 101,40 EUR (per m² 33,90 EUR)

Geändert von verlierer (14.07.2017 um 11:01 Uhr)
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  #11  
Alt 14.07.2017, 11:05
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Ich würd beim Cormaster trotzdem zuschlagen.
So ein Solarmodul baut man ja nur einmal.
Das ist das gleiche wie mit der frage wegen der Spannweiten im Sandwichbau.
Manchmal wirds halt ausgerereizt, bei Renngeissen wie einem A-Cupper.
Im Alltag eher nicht.
Da kommen im Kunstoffbau bei den Yachten immer noch einige "Angstlagen" und Überdimensionierungen zustande.
Die Boote müssen ja auch halten und auf alle eventualitäten ausgelegt sein.
Deshalb würde ich bei dem Solarpanel halt auch eher dickeres kernmaterial nehmen, und dafür bei der Bespannung am gewicht sparen.
Das mit dem EP karton kann ich nicht so ganz glauben.
Da hat mir ein Freund des langen und des Breiten von erzählt, und von Problemen beim Aushärten hat er nie was erwähnt.
Hattest du auch wirklich gut durchgemischt und alles beachtet?
Diese Sache interessiert mich nun wirklich...
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  #12  
Alt 14.07.2017, 11:15
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Übrigens, der wirkliche Fachmann hier im Forum, wenns um Plaste-Leichtbau geht, heisst Jens...
Er nennt sich Schakalboot und hat die unglaublichsten links, was Materialbeschaffung angeht.
Er würde sich vielleicht von selbst hier einklinken, andererseits kann eine nette PN übers Forum sehr hilfreich sein.
Edit: Danke für den Hinweis aufs Plasteforum...
(Die jungs scheinen mächtig was los zu haben? )

Geändert von Takelhemd (14.07.2017 um 11:24 Uhr)
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  #13  
Alt 14.07.2017, 11:39
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Das mit dem EP-Karton ist schon ein paar Jahre her. Aber die Harz-Härter-Mischung war korrekt. Hab schon viel mit Harz gebaut.. Ich hatte das dann halt so verstanden, dass die saugfähige Pappe (Obstkiste) das Epoxy wieder entmischt hat. Dann müsste man die Pappe halt vorher mit einer Grundierung einsprühen..

"nur einmal" - Naja, ich bau so alle 2-3 Jahre ein Solarmodul. Die Belastungen durch Sonne, Wind und Erschütterungen bei einem Solarfahrrad sind halt ziemlich übel...
Da hatte ich mich eigentlich schon super über meine Idee gefreut, die Solar-Basalt Matte auf die Carbon-Gitterkonstruktion zu schrauben. Die Sunpower-Solarzellen haben nämlich alle Kontakte auf der Rückseite. Und wenn ich die nun direkt auf Waben klebe, kommt man da nie mehr dran.

So billig ist das ebay angebot mit 70Euro/qm nun auch nicht.
Ich bräuchte mal Bilder bei denen sich ein Erwachsener auf eine 1x1meter 10mm Nomex-Sanwich stellt.. Hält die ? Biegt die sich ewig durch ?
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  #14  
Alt 14.07.2017, 20:43
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(Sollte ich einen neuen Thread "woher günstig Aramidwaben ?" machen ?)

Sagt mal, könnte ich das 23,5mm ebay Zeugs in zwei Hälfte schneiden ?

Ja ja ! Denn Phenolharz ergibt Bakelit, das sind die Billiardkugeln. Also deswegen stützen die Kevlarwaben so stark.
Also ich könnte mit meinem 3d-drucker ein 10x10x1,2 Negativ der Waben drucken, schrittweise das 24mm Zeug drauf stecken und mit meinem langen Küchenmesser (das mit so vielen kleinen Zacken was nur einseitig geschliffen ist und drum immer nach unten schneiden würde) ziemlich genau in der Mitte schneiden.
Könnte das klappen ? Ich hab doch noch nie so Zeug in der Hand gehabt. Kevlar trocken könnte man nie mit Messer schneiden. Aber in der harten PhenolharzMatrix sollte das kein Problem sein.

Und ich weiss auch nicht, ob nachdem ich eine Seite 10cm tief aufgeschlitzt habe, diese dann so 5cm aufbiegen kann um die nächsten 10cm zu schneiden.

Wenn das ginge, würde ich dem ebay-verkäufer einen 4x50 Euro Preisvorschlag (also über 4 Matten) machen. Vielleicht würden wir hier sogar mehr zusammenbekommen, dann geht er eher auf so einen "unverschämten" Preisvorschlag eher ein.

das Roland, gute Nacht
und Ideen immer zu mir
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