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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 07.06.2017, 08:20
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Der Weg zum Erfolg ist ein moderner Dieselgenerator mit Pufferbatteriesatz: der Generator schaufelt seine Energie in die Batterien aus denen sich deine Klima bedient. Wenn du mit 500Ah pufferst, kannst du mehrere Stunden zwischendurch den Generator ausgeschaltet lassen. Die Automatik schaltet ihn dann ein, wenn deine Batterien dem Ende entgegen gehen. Ein Generator der gut gedämmt und mit sauberer Trennung von Abgas und Kühlwasser verbaut ist, ist kaum zu hören. Nicht zu vergleichen mit den Radaugeräten aus dem Baumarkt.

Grüsse, Don
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  #27  
Alt 07.06.2017, 08:57
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Ja, auf das wird´s wohl rauslaufen.

Welche Größen würdest du vorschlagen?
Die Klima hat einen Bedarf von c. 1050 W. Das entspricht wohl so ca. 80A in meinem 12V-Netz.

Einen kleinen 3kW Diesel-Generator und eine 500 Ah AGM-Bank. Evtl. das ganze separat mit 24V betreiben? Und ein zusätzliches Landstrom-Ladegerät 50A dranhängen? Dazu dann noch ein 2kw-Wechselrichter. Fehlt noch irgendwas?

Das ganze Zeug wiegt zusammen aber auch gut 250 kg.
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Viel Grüße,

Milton

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  #28  
Alt 07.06.2017, 08:58
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Milton, du musst nicht erfinden, was es schon gibt.

Ich bin im Umweltbereich tätig. Da geht es alle Augenblicke um solche Themen.
Stand der Technik im Sinne von "was ist zu marktfähigen Preisen machbar?" sind zB solche Dinger hier (habe einfach den erstbesten Link genommen) http://www.litrade.de/shop/Akkus-Zub...LYP130AHA.html

Es geht also um LiFeYPo4-Akkus.

Der Markt rechnet nicht in Ah sondern in Wattstunden bzw. Kilowattstunden.
Du willst 3.000 Ah bei 12 V, macht also 36.000 Wh oder 36 kWh.
Das billigste, was ab Werk für die Großserie machbar ist (e-Auto) ist etwa 300 EUR pro kWh.
Für uns kostet das am Markt in Kleinmengen (36 kWh) etwa 400-500 EUR pro kWh. Macht bei 36 kWh grob 16.000 EUR ohne Ladetechnik.

Wenn der chinesische Handyakkulieferant das deutlich billiger kann, dann kaufe ihm das Patent ab, egal zu welchem Preis. Denn jedenfalls bist du dann in den nächsten paar Jahren Multitrilliardär.

Im Ernst: Das sind die Marktpreise, billiger ist nicht.
Ab 130 EUR pro kWh wird das e-Auto Konkurrenz für das Bezinauto. Braucht wohl keine 10 Jahre mehr.
Aber selbst dann kosten 36 kWh noch deutlich über 5000 inkl. Steuer im Einzelhandel.

Zu den heutigen Preisen schwimmt dir dein persönlicher Cooling Agent alle 2 Stunden mit einem Sack Eiswürfel ans Boot.
__________________
Gruss Andreas

------------------
Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
(Karl Valentin)
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  #29  
Alt 07.06.2017, 09:51
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Bei mir auf dem Boot ist ein Mase Generator verbaut. Den hörst Du nicht wenn du drüber stehst. Der speist die Klima und lädt ganz nebenbei die Verbraucherbank (240 AH, 24 Volt)
Meines Erachtens die einzig sinnvolle Lösung wenn man offshore Klima haben will.
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  #30  
Alt 07.06.2017, 11:26
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Mal für mich zum Verständnis.

Wenn das Genset möglichst leise sein soll, dann Ansaugung mittels Borddurchbruch (+Absperrhahn) unter Wasser, Auspuff mittels Borddurchbruch (+Rückschlagklappe) über Wasser und Kühlwasseraustriff mittels Borddurchbruch (+Absperrhahn) unter Wasser.

Alles auf Vibrationsdämpfer gestellt und der Motor gekapselt.

Was würdet ihr mir für einen Hersteller empfahlen:
*Fischer-Panda
*Paguro
*Mase
*Kohler
*Onan

Kochen ist nicht so die Anforderung bei mir. Dann sollte doch ein 3KW-Genset reichen. Ist eigentlich kleiner auch immer gleich leiser, oder kann ein 5KW durchaus leiser sein als ein 3KW?

Noch was. Steuern möchte ich das Genset vom Panel in der Pantry aus. Ich habe da auch einen Pilippi BCM-1 verbaut. Wenn ich den gegen einen BCM-1 G tausche, dann sollte doch eigentlich alles automatisch laufen.
__________________
Viel Grüße,

Milton

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  #31  
Alt 07.06.2017, 12:06
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Wenn Du mit 4kw hinkommst: Whisperpower Piccolo. Sollte in Verbindung mit 200Ah LiFeYPo4 auch für zwei Kochfelder und eine anständige Kaffeemaschine reichen, sofern man nicht gerade alles gleichzeitig betreiben will.

mfg
Martin
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  #32  
Alt 07.06.2017, 21:43
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Wenn Du mit 4kw hinkommst: Whisperpower Piccolo. Sollte in Verbindung mit 200Ah LiFeYPo4 auch für zwei Kochfelder und eine anständige Kaffeemaschine reichen, sofern man nicht gerade alles gleichzeitig betreiben will.

mfg
Martin
Warum die zusätzlichen sauteuren Akkus ? Was soll das bringen ? Gerade wenn man einen Gen hat reichen doch normale Batterien für die 12 oder 24 Volt Verbraucher aus.
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  #33  
Alt 07.06.2017, 23:09
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Ich habe es für unser Boot durchgeplant: ich würde den Whisperpower Piccolo nehmen, ein moderner Inverter Generator mit permanent Erregung. Das ist effizient und kommt der Bauform zu gute. Zudem hast du keine feste Drehzahl. Leistung kannst du variieren, max hat der Piccolo 4 kW, du kannst die Drehzahl aber zurück nehmen, dann läuft er halt länger. Aber du mußt den Strom ja auch verbrauchen können. Dazu Auspuff und Separator von Whisperpower- das sind GFK Komponenten- ansonsten wie in deiner Beschreibung. Als Batterien AGM da du diese sehr schnell laden und entladen kannst bei erträglichen Kosten (auch Whisperpower, die hab ich im Winter installiert). Ladegeräte, ich würde zwei Stück verwenden, jeweils um die 80A - Whisperpower macht hier auch ordentliche Geräte, sonst Philipi.

Der Piccolo hat bereits eine Regelung für das an/abschalten integriert. Dann kann es zum Einbau gehen.

Grüße Don
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  #34  
Alt 08.06.2017, 06:04
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Zitat:
Zitat von Kuseng Beitrag anzeigen
Warum die zusätzlichen sauteuren Akkus ? Was soll das bringen ? Gerade wenn man einen Gen hat reichen doch normale Batterien für die 12 oder 24 Volt Verbraucher aus.
weniger Gewicht, und zwar VIEL weniger Gewicht.

Aufgrund der höheren Energiedichte der LiFePos sind sie bei gleicher Kapazität natürlich viel leichter.
Zusätzlich kann man die Kapazität reduzieren.
Um 200Ah aus Bleibatterien entnehmen zu können brauchst schon mal 400Ah Batteriekapazität.

Und nun Vergleiche das Gewicht von 400Ah Bleibatterie, und 200Ah LiFePo.
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  #35  
Alt 08.06.2017, 13:13
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Kuseng Kuseng ist offline
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Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
weniger Gewicht, und zwar VIEL weniger Gewicht.

Aufgrund der höheren Energiedichte der LiFePos sind sie bei gleicher Kapazität natürlich viel leichter.
Zusätzlich kann man die Kapazität reduzieren.
Um 200Ah aus Bleibatterien entnehmen zu können brauchst schon mal 400Ah Batteriekapazität.

Und nun Vergleiche das Gewicht von 400Ah Bleibatterie, und 200Ah LiFePo.
Ja klar, mein Boot wiegt 20 Tonnen. Da sind 300 kg mehr oder weniger schon wichtig. Und nun vergleiche die Investition per w/h von 400 AH Bleibatterien und 200 AH LiFePo

Was ich halt meinte, ist die Überlegung warum ich besonders viel Batteriekapazität brauche wenn ich eh einen Generator habe ? Der läuft doch eh jeden Tag wegen kochen, Klima, etc.

Dabei lädt er die Verbraucherbank. Ich jedenfalls komme mit 230 AH Bleiakkus auf 24 Volt super aus.
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  #36  
Alt 08.06.2017, 15:50
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Zitat:
Zitat von Kuseng
Warum die zusätzlichen sauteuren Akkus ? Was soll das bringen ?
Gewicht, Lebensdauer, Belastbarkeit. In meinen Kat habe ich, als ich den 2015 übernommen hatte, als erstes 440Ah in "normalen" DeepCycle-Batterien verbaut, weil die beiden vorhandenen 150er Batterien schlicht am Ende waren. Heute würde ich, allein schon aus Gewichtsgründen, 400Ah in LiFeYPo4 verbauen. Auf die avisierte Nutzungsdauer und Zyklen gerechnet, wird das mutmaßlich auch nicht teurer als AGM oder Gel. Zusätzlich haben die Dinger eine deutlich bessere nutzbare Entladungstiefe, bei der man noch kein schlechtes Gewissen haben muß, wenn man tatsächlich mal 75% DoD ausnutzt. Also könnte ich meinen Watermaker auch nötigenfalls ohne Generatoreinsatz laufen lassen und dann schlicht abwarten, daß die Solarpanels und/oder der Windgenerator die Batterien wieder laden.

Zitat:
Zitat von Kuseng Beitrag anzeigen
Ja klar, mein Boot wiegt 20 Tonnen. Da sind 300 kg mehr oder weniger schon wichtig. Und nun vergleiche die Investition per w/h von 400 AH Bleibatterien und 200 AH LiFePo
Mein Boot wiegt, bei 11x5m, nur 6to mit vollen Tanks, 5.5to wenn ich nicht mit vollen Wassertanks rumsegele. Da machen 300Kg mehr oder weniger schon irgendwo einen Unterchied. (Bei 20to sehe ich das allerdings auch nicht mehr als erwähnenswertes Argument, zugegeben)

Zitat:
Zitat von Kuseng
Was ich halt meinte, ist die Überlegung warum ich besonders viel Batteriekapazität brauche wenn ich eh einen Generator habe ? Der läuft doch eh jeden Tag wegen kochen, Klima, etc.
Also ich halte 400Ah (oder gar 200) auf einem bewohnten Boot nun nicht unbedingt für übertrieben viel Batteriekapazität. Meine Waschmaschine z.B. zieht nur knapp 300W; wenn ich dafür jedesmal den Generator anschmeißen muß, ist das schon irgendwie lästig und kostet auch Geld... Klima ist sicher ein anderes Argument, habe ich aber (noch) nicht.

mfg
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  #37  
Alt 10.06.2017, 00:10
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Ständig eine Maschine laufen zu lassen um "nur" 4 bis 5 kW zu ziehen, ist wohl auch keine Option..

http://www.leab.eu/produkte/generato...-dynawatt.html
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  #38  
Alt 10.06.2017, 09:02
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So, ein 50.000 mAh Teil für 14,- € ist eingetroffen (das sah nach mehr Kapazität aus, als die ganzen 100.000 mAh, weil größer und schwerer). Ein erstes Laden (2A via Universal-Ladegerät) hat 22h gedauert. Das ist doch schonmal nicht schlecht.
Ich mach jetzt noch so 2-3 Entlade-Ladevorgänge und dann bestimme ich mal nächste Woche die tatsächliche Kapazität der Powerbank.

Sollte die real bei über 30Ah liegen, dann muss ich ernsthaft das Rechnen anfangen.
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Viel Grüße,

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  #39  
Alt 10.06.2017, 14:04
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Lade die Dinger möglichst in einem Keramiktopf auf der Badeplattform
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  #40  
Alt 10.06.2017, 14:18
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jaaaa die gehen schon mal gerne in Flammen auf
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
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Alt 10.06.2017, 15:01
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Zitat:
Zitat von milton Beitrag anzeigen

Gibt es da eine Speichertechnologie mit höherer Speicherdichte?
Klar, Kohlenwasserstoffketten, haben eine super Energiedichte, sind günstig und sehr schnell nachgeladen


Du wirst um den Generator nicht drumherum kommen.
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  #42  
Alt 10.06.2017, 18:07
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Gewicht, Lebensdauer, Belastbarkeit.


Also ich halte 400Ah (oder gar 200) auf einem bewohnten Boot nun nicht unbedingt für übertrieben viel Batteriekapazität. Meine Waschmaschine z.B. zieht nur knapp 300W; wenn ich dafür jedesmal den Generator anschmeißen muß, ist das schon irgendwie lästig und kostet auch Geld... Klima ist sicher ein anderes Argument, habe ich aber (noch) nicht.

mfg
Martin
Na ja, bei einem Segler mögen die Übelegungen vielleicht anders sein. Ich bräuchte bei 400 AH LiFePo ja z.B 8 Akkus a 100 AH um die 400 AH in 24 Volt zu erzielen. Das wären schon mal 6.000,-- € Investition in die Batterien inkl. Anderem Ladegerät. Mit dem Geld kann der Jockel lange laufen.

Ich sehe das eher so wie bei einem BHKW. Macht Strom, lädt mir den Boiler mit Warmwasser, nebenbei auch die Batterien. Ist aber auch nicht jedermanns Sache ständig einen Motor im Keller laufen zu haben. Was anderes ist es ja eigentlich auch nicht.
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  #43  
Alt 11.06.2017, 07:12
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Zitat:
Zitat von Kuseng Beitrag anzeigen

Ich sehe das eher so wie bei einem BHKW. Macht Strom, lädt mir den Boiler mit Warmwasser, nebenbei auch die Batterien. Ist aber auch nicht jedermanns Sache ständig einen Motor im Keller laufen zu haben. Was anderes ist es ja eigentlich auch nicht.

Nur dass der "Motor im Keller" für den Antrieb gedacht ist.
Er ist NICHT Konzipiert zu Heizen und Strom zu erzeugen, das ist nur ein "Abfallprodukt"
Womit wir wieder beim Generator sind.... DER ist genau dazu gebaut
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  #44  
Alt 15.06.2017, 08:22
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Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Nur dass der "Motor im Keller" für den Antrieb gedacht ist.
Er ist NICHT Konzipiert zu Heizen und Strom zu erzeugen, das ist nur ein "Abfallprodukt"
Womit wir wieder beim Generator sind.... DER ist genau dazu gebaut
Ein Motor ist dazu konzipiert, aus Brennbarem, was man oben rein schüttet, ein sich drehendes Stück Eisen zu machen. Mit einem sich drehenden Stück Eisen kann man einen Generator antreiben, eine Pumpe oder ein Propeller. Ich denke dem Motor selbst ist das egal. Zudem kann man seine Wärme, die er dabei erzeugt, zum Wasser warm machen benutzen.

Es ist immer nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit.
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Alt 15.06.2017, 18:06
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Zitat:
Zitat von Perre Pescadore Beitrag anzeigen
https://www.youtube.com/watch?v=9-nezImUP0w

Mit der Handybatterie könnte es gehen.
Ich wollte mir das Teil sofort bestellen, aber man sagte mir, es wäre derzeit nur noch auf Alpha Centauri 4 auslieferbar. Und die Strecke dorthin ist z. Z. wegen Bauarbeiten am Saturn gesperrt. Dumm gelaufen...

LG Werner
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  #46  
Alt 15.06.2017, 18:30
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Und wenn du mal nen Wassereinbruch hast, dann gibts bestimmt noch nen gratis Feuerwerk

Den Chinesen würde ich bei den AH angaben auch keinen Meter trauen. Manche Händler schreiben bei den 100.000 mAH schon von sich aus dahinter realistisch 30.000 mAH.

Ich würde auch mit Generator arbeiten und mit normalen Batterien. Wenn die Klima mit Motorunterstützung erst mal richtig runter gekühlt hat sollte die Temperatur doch mit geringem Aufwand gehalten werden.

Zudem kommt es auch auf die gefühlte Temperatur an. Wenn du draußen 35 Grad hast fühlen sich 25 Grad schon angenehm an.

Gruß
Chris
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  #47  
Alt 15.06.2017, 18:48
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Ein Motor ist dazu konzipiert, aus Brennbarem, was man oben rein schüttet, ein sich drehendes Stück Eisen zu machen. Mit einem sich drehenden Stück Eisen kann man einen Generator antreiben, eine Pumpe oder ein Propeller. Ich denke dem Motor selbst ist das egal. Zudem kann man seine Wärme, die er dabei erzeugt, zum Wasser warm machen benutzen.

Es ist immer nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit.
Ich hatte da mal sowas ins Auge gefasst:
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Alt 16.06.2017, 07:30
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
einen Generator antreiben, eine Pumpe ODER ein Propeller.
Es ist immer nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit.
Eben. und es ist das ist der Grund warum ich es für Falsch erachte, den Motor im Keller laufen zu lassen um Strom zu erzeugen. um diesen Zweck halbwegs zu erfüllen müsste er auch noch auf Drehzahl gebracht werden...... Keine so gute Idee
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  #49  
Alt 16.06.2017, 08:45
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Wo ist das Problem mit dem Motor im Keller?



Wohnt im Keller, macht nur Strom und ist vollständig darauf ausgelegt. Auf Wunsch kombiniert man das Gerät mit einer hinreichenden Akkubank und einem Wechselrichter, schon hat man eine vollautomatisch arbeitende Stromversorgung.
Gruß,

Jörg
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  #50  
Alt 16.06.2017, 10:04
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Zitat:
Zitat von Woody Beitrag anzeigen
Wo ist das Problem mit dem Motor im Keller?
Ja, DAS ist der, der auch im Keller Strom Produzieren kann.
(Sofern für ausreichend Belüftung gesorgt ist)
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