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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #51  
Alt 22.11.2016, 13:31
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Scandthomas Scandthomas ist offline
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Überprüfe erst mal die Vergasereinstellungen, ev auch reinigen, dann korreckte Zündzeitpunkteinstellung. Dann noch ev eine neue Zündspuhle oder durchmessen lassen.

Um ein Zündfähiges Gemisch zu erzeugen braucht es die richtige Menge Sprit und Luft. Zuviel von luft oder Benzin hilft nichts. Der Anteil muss stimmen.

Ein gut eingestellter Vergaser stellt diese Bedinungen von Anfang an einwandfrei her. Pumpt man aber vorher 3-4 Mal Sprit in den Vergaser, sprich Fächerkrümmer, ist schon mal ein viel zu fettes Gemisch vorhanden, desshalb muss man auch gleich in Gaststellung dem Motor beim Anlassen viel Luft zubringen. Die Zündungen sind dann oft zaghaft bis zufällig.

Zuverlässiger wäre eine einzige Pumpbewegung und den Motor mit geschlossener Klappe (leerlauf) anlassen. Mit geschlossener klappe zwingt man den Vergaser durch den Kolbensog gleich das richtige Gemisch bereit zustellen. Voraussetzung dafür ist jedoch, das der Vergaser mal gescheit eingestellt wurde.

Manchmal ist man erfolgreicher. In dem man einmal pumpt, und dann im Leerlauf den anlasser dreht bis der Motor anspringt. Wenn er dies nicht tut, stimmt die Einstellung nicht oder die Zündung ist nicht ideal eingestellt.
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  #52  
Alt 22.11.2016, 17:49
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Zitat:
Zitat von Scandthomas Beitrag anzeigen
Überprüfe erst mal die Vergasereinstellungen, ev auch reinigen, dann korreckte Zündzeitpunkteinstellung. Dann noch ev eine neue Zündspuhle oder durchmessen lassen.

Um ein Zündfähiges Gemisch zu erzeugen braucht es die richtige Menge Sprit und Luft. Zuviel von luft oder Benzin hilft nichts. Der Anteil muss stimmen.

Ein gut eingestellter Vergaser stellt diese Bedinungen von Anfang an einwandfrei her. Pumpt man aber vorher 3-4 Mal Sprit in den Vergaser, sprich Fächerkrümmer, ist schon mal ein viel zu fettes Gemisch vorhanden, desshalb muss man auch gleich in Gaststellung dem Motor beim Anlassen viel Luft zubringen. Die Zündungen sind dann oft zaghaft bis zufällig.

Zuverlässiger wäre eine einzige Pumpbewegung und den Motor mit geschlossener Klappe (leerlauf) anlassen. Mit geschlossener klappe zwingt man den Vergaser durch den Kolbensog gleich das richtige Gemisch bereit zustellen. Voraussetzung dafür ist jedoch, das der Vergaser mal gescheit eingestellt wurde.

Manchmal ist man erfolgreicher. In dem man einmal pumpt, und dann im Leerlauf den anlasser dreht bis der Motor anspringt. Wenn er dies nicht tut, stimmt die Einstellung nicht oder die Zündung ist nicht ideal eingestellt.
... hört sich gut an. Ich habe auch schon versucht, den Motor im Leerlauf zu starten. Habe 2 Batterien und kann den Anlasser ja getrost jubeln lassen. Der Motor springt so nicht an. Ich muß zum Kaltstart vorpumpen.
Ich habe mehrere Ursachen in Verdacht. Als Erstes das Rückschlagventil. Nach 25 Jahren wäre das auch normal. Als 2. habe ich die Leerlaufdrehzahl im Sommer verringert. Da kann ich auch etwas verstellt haben. Ich gehe davon aus, dass der "Vergaser" mit der Zeit leer läuft und dann kann er ja nicht sofort anspringen. Mit weiteren Ursachen habe ich persönlich keine richtige Meinung. Der Motor läuft an sonsten in allen Lage wie ein Bienchen. Der Spritverbrauch liegt bei 17,6 L/h im Jahresdurchschnitt bei 80 Betriebsstunden. Dabei bin ich kein ruhiger Fahrer. Ich fahre bei Gleifahrt mit ca. 40-42 km/h bei 2800 bis 3000 U/min mit einem Lieter Super = 1,2 bis 1,4 km. (alles mit Flowtrecs und GPS gemessen).
Ich werde aber trotzdem deinen Beitrag kopieren und meinem sehr kompetenten Schlosser zeigen. Gemeinsam werden wir der Ursache sicher beikommen.
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  #53  
Alt 22.11.2016, 20:50
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Versuche mal an ein Hanbuch von Deinem Vergaser zu kommen.

Ich kann Dir da leider nur mit einem 180 seitigen Holley Vergaserhandbuch weiterhelfen. Wenn Du das gelesen hast, wird Dir klar wie komplex das sein kann und wie wenig es braucht bis etwas nicht mehr sauber läuft. Wie vieles miteineander verkettet ist und zusammen hängt. Vom Prinzip her bereiten alle Vergaser das Benzin Luft-Gemisch auf. Alle Vergaser besitzen Leerlaufdüsennadeln um den Leerlauf einzustellen. Auch besitzen alle eine Membranbeschleuniger Pumpe. Einige können auch die Vollast durch eine Düsennadel regulieren, die meisten jedoch haben auswechselbare Hauptdüsen in verschiedensten Grössen.

Bei den Meisten ist die Beschleunigerpumpe an die Verstellmechanik der Drosselklappe gekoppelt. Und desshalb verstellt man die oft unbewusst mit, wenn man die Leerlaufschraube am Gasgestänge verstellt. Es gibt also einiges zu berücksichtigen. Auch Pauschalaussagen wie viele Umdrehungen im Urzeigersinn die Grundeinstellung darstellt, stimmt oft nur bedingt. Denn es kommt sehr darauf an welche Hauptdüsen verbaut sind.

Auch ist jeder Vergaser so gesehen in seiner Einstellung ein Unikat. Weil schon feinste Abweichungen in der Fertigung und Bohrungen zu unterschiedlichen Resultaten führen, die durch verstellbare düsennadeln kompensiert werden.

Auch spielt der Luftdruck eine kleine abweichende Rolle.
Bei uns in der Ch auf unseren Seen mit 300-400 Müm ist die Einstellung anderst als am Meer in Kroatien so zu sagen bei 0 Müm. Also ein Nachjustieren unter Umständen etwas bringt.

Ich drücke Dir die Daumen. Eine Pumpe vorschalten um das Problem zu meister ist wohl nicht zielführend
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Alt 22.11.2016, 21:29
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Mit meinen bescheidenen Vergaserkenntnissen stellt sich mir die Frage, ob das Problem von einer falschen Vergasereinstellung (evtl. verschleißbedingt) herrührt oder ob einfach nur nach längerer Standzeit die Schwimmerkammer leer ist
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Gruß
Ewald
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  #55  
Alt 22.11.2016, 21:38
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Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Mit meinen bescheidenen Vergaserkenntnissen stellt sich mir die Frage, ob das Problem von einer falschen Vergasereinstellung (evtl. verschleißbedingt) herrührt oder ob einfach nur nach längerer Standzeit die Schwimmerkammer leer ist
Ein vergaser hat beinahe keinen Verschleiss. Ausser bei den Drosselklappenwellen, da wird mit der Zeit auch mal Falschluft gezogen wenn diese undicht werden. Es gibt aber Reparatursätze, die es einem ermöglichen einen Vergaser in den Neuzustand zu versetzen.

Der Vergaser kann nur verschmutzen und durch grobmotoriker die Düsennadeln vermurkst werden, oder Schwimmer undicht werden.

Wenn die Schwimmerkammer leer wird, ist sie nicht mehr dicht, regulierungsdüsen undicht. Schwimmernadelventil undicht, oder eben bereits membranen unter druck bei falscher Einstellung. Aus der Schwimmerkammer kann eigentlich nichts ausfliessen und verdunsten, wenn alles stimmt.
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  #56  
Alt 22.11.2016, 23:35
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Zitat:
Zitat von Scandthomas Beitrag anzeigen
Ein vergaser hat beinahe keinen Verschleiss. Ausser bei den Drosselklappenwellen, da wird mit der Zeit auch mal Falschluft gezogen wenn diese undicht werden. Es gibt aber Reparatursätze, die es einem ermöglichen einen Vergaser in den Neuzustand zu versetzen.

Der Vergaser kann nur verschmutzen und durch grobmotoriker die Düsennadeln vermurkst werden, oder Schwimmer undicht werden.

Wenn die Schwimmerkammer leer wird, ist sie nicht mehr dicht, regulierungsdüsen undicht. Schwimmernadelventil undicht, oder eben bereits membranen unter druck bei falscher Einstellung. Aus der Schwimmerkammer kann eigentlich nichts ausfliessen und verdunsten, wenn alles stimmt.
Da sind wir doch einer Meinung.
Nur ist es Tatsache, daß bei Problemen oft mit der Einstellung gespielt wird, ohne vorher sicherzustellen, daß keine mechanischen Fehler vorliegen.
Zu deinem letzten Satz: Warum haben fast alle Außenborder mit Vergaser einen Pumpball zwischen Tank und Vergaser?
Eigentlich braucht man den ja nicht....
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  #57  
Alt 23.11.2016, 07:52
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Moin,

Also mein V8 sprang nach Vergasereinstellung immer sofort an, nach laengerer Standzeit mit bissi mehr Gas.
Bei Billi war die Kaltstartautomatik defekt, ewig Pumpen....Rep. Hat etwa 15 min. gedauert, Feder gerichtet, Anschlag wieder hergestellt, kosten 0, Werkzeug das uebliche. (Korrigiere mich Volker) seit dem springt auch der, bevor du den Schluessel reinsteckst, an
Ich sehe das wie manche hier, Motor muss anspringen, sonst stimmt was nicht. Schrauber deines Vertrauens gibt es viele, frag mal einen anderen !
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Gruessle,
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Alt 23.11.2016, 08:07
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Zitat:
Zitat von Mastiff-660 Beitrag anzeigen
Moin,

Also mein V8 sprang nach Vergasereinstellung immer sofort an, nach laengerer Standzeit mit bissi mehr Gas.
Bei Billi war die Kaltstartautomatik defekt, ewig Pumpen....Rep. Hat etwa 15 min. gedauert, Feder gerichtet, Anschlag wieder hergestellt, kosten 0, Werkzeug das uebliche. (Korrigiere mich Volker) seit dem springt auch der, bevor du den Schluessel reinsteckst, an
Ich sehe das wie manche hier, Motor muss anspringen, sonst stimmt was nicht. Schrauber deines Vertrauens gibt es viele, frag mal einen anderen !
genau so wars.

Kaltstartautomatik defekt und über Jahre offen angebunden. Folge: In kaltem Zustand kaum angesprungen. (Ist ja logisch mit offener Kaltstartautomatik).
Kaltstartautomatikfeder überprüft, repariert, Angeschlossen, Läuft
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Ein Vergasermotoren wird nie so schnell oder gut anspringen wie ein Einspritzmotor. Ist im kalten Zustand genau so wie im warmen. Im heißen Zustand ist es meisten noch schlimmer. Ist aber völlig normal. Jetzt stellt sich nur die Frage wie gut oder schlecht dein Motor anspringt. Meinst du das er für einen Vergasermotoren schlecht anspringt oder das er gut anspringt und du nur meinst das er schlecht anspringt weil du das mit deinem Auto vergleichst. Nur so als Tip, schraube nicht am Vergaser rum wenn du nicht weißt was du tust. Bist du dir sicher als du das Standgas runtergedreht hast das du die richtige Schraube erwischt hast und nicht die Gemischschraube?
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Alt 23.11.2016, 10:15
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@uli
Ich kenne einige mit Einspritzmotoren die auch ein schlecht anspringen, oder 2-3 mal geübt werden muss.

Es ist wirklich eine Sache der Pflege und Einstellung. Einspritzdüsen sind sogar noch anfälliger als bei Vergasermotoren, hinzukommen wackler und oxidierte Anschlüsse.

Dem Motor ist es eigentlich völlig egal welches system ober dran sitzt.

Lassen wir mal unseren Freund das ordentlich überprüfen lassen. Dann wird es auch wieder.
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Alt 23.11.2016, 15:04
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Mit dem Anspringen hast du schon recht, ist aber selten.
So richtig egal ist es dem Motor aber nicht ob Vergaser oder Einspritzer. Ich schreib mal übertrieben, beim Vergaser tröpfelt das Benzin recht schlecht zerstäubt in den Motor. Beim Einspritzer, selbst von von anno Tuk sind es immerhin um die 3 Bar mit dem das Gemisch eingespritzt wird. Dadurch ist es natürlich weitaus zündfähiger.
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  #62  
Alt 23.11.2016, 15:09
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Mit dem Anspringen hast du schon recht, ist aber selten.
So richtig egal ist es dem Motor aber nicht ob Vergaser oder Einspritzer. Ich schreib mal übertrieben, beim Vergaser tröpfelt das Benzin recht schlecht zerstäubt in den Motor. Beim Einspritzer, selbst von von anno Tuk sind es immerhin um die 3 Bar mit dem das Gemisch eingespritzt wird. Dadurch ist es natürlich weitaus zündfähiger.
Ja aber nur beim MPI. Bei den EFI und TBI spritz es in den Sammelvergaser und dann in die Ansaugbrücke. Bis das Gemisch dann im Brennraum ankommt ist es nicht viel besser als beim Vergaser.

Beim MPI hast Du natürlich recht.
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