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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Da gebe ich euch zu 100 % recht ich wollte nur aufzeigen, dass die genannten Victron Geräte nur Trenntrafos und keine Frequenz Umrichter sind.
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Liebe Grüße Willi |
#27
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Zitat:
Bis auf die Fragestellung , ohne jedwede Angabe , welche Geräte mit welchen Eingangsspannungen und Leistungen betrieben werden sollen , ist nichts bekannt. Der TE hält sich komplett raus. Also wird nur spekuliert, welche Geräte es sein könnten. Daher meine Bemerkung, dass am TE "bis jetzt" alles vorbeigeht. Selbstverständlich ist gegen fundierte Antworten nix einzuwenden . Es sollte dennoch klar sein , was " genau " der TE wissen möchte. So könnte ich auch im Medi Forum die Frage stellen : kann ich mit nem Küchenmesser meiner Oma den Blinddarm entfernen ? Selbstverständlich : JA ! Solange sich niemand dafür interessiert, ob die Oma das überlebt. Also gebe ich doch meine Antwort auf #1 : Eindeutig NEIN . Denn dann könnte ich ja auch einem amerikanischen 110 V Haushalt auch problemlos 230 V / 50 Hz draufhauen und alles klappt. Oder einem europäischen die 110V / 60 Hz und da klappt dann auch alles. Nur eine Antwort ist sinnvoll , nämlich einen in der Leistung angepassten 230 / 110 V (oder umgekehrt) Trafo. Vorausgesetzt, die 50 Hz Geräte haben mit 60 Hz kein Problem bzw. umgekehrt. Nur wenn ALLE Geräte an Bord so sind , wie manche Ladegeräte , nämlich 90 - 250 V 50/60 Hz , dann ist die Antwort zu #1 : JA ! Es wäre also durchaus wünschenswert , wenn alle Bordgeräte so wären. Und was den letzten Satz angeht : ...für Leute , die sich nichts aneignen möchten.... , ich mache damit Ernst. Es gibt nichts bei mir an Bord für 230V oder 110 V ! Wozu auch.Also muss zumindest ich mir auch kein Wissen darüber aneignen. Gruß vom Ems Wasserfall
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#28
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#29
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Dem FI ist es schlicht und ergreifend egal, wie der Strom "abhanden" kommt, ob über den PE oder einen Menschen, bei erreichen des Fehlerstromes löst er aus.
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#30
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Zitat:
Die leisten einfach die Hälfte ..... Den P ist ja U * I, aber auch I * I * R und U = I * R Und R ist fest ....
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#31
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Zitat:
Laut Victron schaltet dieser Trenntrafo auf eine Ausgangsspannung von 230 V, wenn eine Eingangsspannung zwischen 185 und 250 V anliegt. Liegt die Eingangsspanung zwischen 88 und 130 V, schaltet er auf 115 V Ausgangsspannung. Liegen am Eingang 50 Hz an, sind des auch am Aussgang 50 Hz, liegen 60 Hz an, sind es auch am Ausgang 60 Hz. Das Geraet spannt NICHT von 110 auf 220 V um, und veraendert auch die Frequenz nicht. Ich habe monatelang fuer den Haushalt ein Geraet gesucht, dass das kann. 220 V aus 110 sind einfach zu realisieren, die Frequenzaenderung leider nicht zu bezahlbaren Preisen.
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#32
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Erst mal Danke für eure Antworten. Ich war weg heute Abend und konnte deshalb nicht gleich auf die Antworten eingehen.
Es soll im Prinzip nichts anderes auf dem Boot mit Strom versorgt werden, als das Ladegerät. Dieses nimmt 230 mit 50 oder auch 110 mit 60 Htz. Dem ist´s also egal. Weitere Geräte - bis auf ein paar Ladegeräte für Laptop, ViedoCamera, Fotocamera und Rasierer, die auch für beides ausgelegt sind - werden vom Landstrom nicht betrieben. Auf das vorhandene 220 V-Netz kommt also keine große Belastung zu. Daher meine Frage, ob hierfür das bordeigene 220 V-Netz ausreichend ist. (Ein Klimagerät z.B., das mit Landstrom betrieben wird, ist nicht an Bord.)
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
#33
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Bei konstantem Widerstand fließt bei halber Spannung auch nur der halbe Strom und 1/2 U x 1/2 I = 1/4 P . Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#34
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Wenn nur das Ladegerät versorgt werden soll müsste dies mit einem entsprechenden Stecker am Landanschlusskabel (eventuell ein Adapterstück dazwischen) Funktionieren. Allerdings musst du schauen ob du das Ladegerät umschalten musst. viele Geräte haben einen Umschalter der zwischen 220V und 110V Versorgung umschaltet. Ist meist ein Schiebeschalter am Gerät. |
#35
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Das Ladegerät habe ich im Hinblick auf diese Problematik erst vor kurzem neu eingebaut. Brauche auch nichts umschalten dazu, geht automatisch.
Für den Anschluss habe ich mir einen Adapter vorgestellt, den ich normalerweise ja selbst herstellen kann. Ein passendes Stück Kabel mit Schukostecker an der einen Seite und dann auf der anderen Seite einen in USA zu erwerbenden Stecker, der in die Marinasteckdosen passt. Vielleicht weiß von euch jemand, wie diese Stecker aussehen, bzw. wie diese Stecker verkabelt sind ?
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
#36
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Zitat:
Von daher ist deren Leistungsaufnahme bei halber Spannung größer als 1/4 P |
#37
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Also ich würde mir nur ein 110V fähiges Batterieladegerät an den Ami-Strom hängen.
Das 230V-Netz würde ich mir mit einem 08/15-Inverter der entsprechenden Leistung speisen. Gruß, Christian
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"Homer ist ein großartiger Sicherheitsinspektor, aber meinen Müll würde ich ihm nicht anvertrauen" |
#38
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Zitat:
Du hast wohl überlesen, das sein Ladegerät für beide Spannungen ausgelegt ist und somit auch mit 110V funktioniert |
#39
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Zitat:
Braucht er nur noch den Inverter, nachdem er den Lader vom 230V Bordnetz separiert hat...
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"Homer ist ein großartiger Sicherheitsinspektor, aber meinen Müll würde ich ihm nicht anvertrauen" Geändert von Humbug (13.10.2016 um 10:29 Uhr) Grund: Typo |
#40
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Zitat:
Deutete aber auf the Stellung das P "fest" war, was nur den fall ist bei bestimmte geraete.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#41
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Da er keinen Weiteren Verbraucher im 230V Netz hat Speißt er direkt am Ladenschluss statt mit 220V mit 110V ein und braucht nichts umzuklemmen oder separieren.
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#42
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Zitat:
Naja, evtl. will der TE doch noch ein liebgewonnenes europäisches Gerät mit über den Teich nehmen, dann hat er jetzt Tipps genug... So Long,. Christian
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"Homer ist ein großartiger Sicherheitsinspektor, aber meinen Müll würde ich ihm nicht anvertrauen" |
#43
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Da wir aber jetzt wissen, dass es um den Umbau von 230V auf 110V geht, was ein Zweileitersystem ist, ist das mit dem PE eh hinfällig, aber aufgrund des höheren Stroms muss ggf der Kabelquerschnitt erhöht werden. VG Bernd
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We can be heroes, just for one day. (David Bowie)
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#44
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Zitat:
Wenn die Leitung für 16 A Ausgelegt ist und mit 10 A Abgesichert ist (was bei den meisten Booten Standard ist das diese mit 1,5mm² verlegt wurde), dann muss nur drauf geachtet werden, dass kein Verbraucher mit (110x10) = ca. 1,1 kw dran gehängt wird und mal ganz Ehrlich. Sag mir einen Verbraucher den man im Boot hat der diese Leistung erreicht. Hier soll nur ein Ladegerät für die Batterien Betrieben werden (wenn dies 500W hat dann ist dies schon ein richtig großes). Alle anderen Aufgezählten Verbraucher haben kaum 200W (Laptopnetzteil, Handyladegerät) Es Wird beim TO kein Herd und auch kein Kühlschrank über Landstrom betrieben. |
#45
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Du hast selbst ausschließlich Geräte genannt, wo P nicht "fest" ist, wenn die Spannung sich ändert...
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#46
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Das " egal " bezog sich auf den Tröötverlauf an sich , da die Beiträge allgemeiner Natur
waren , im Hinblik auf , Spannungen , fließende Ströme , Leistungen ....... Da ist's dann tatsächlich egal , ob von 7 auf 33 Volt , oder von werweis wo nach irgendwo transformiert werden soll. Jeder , der Ahnung hat , weiß nach all den Beiträgen , was für ihn das Richtige ist . Und für diejenigen , die garkeine Ahnung haben , ist's erst Recht völlig egal. Gruß vom Ems Wasserfall
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#47
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Entschuldigt bitte, dass ich mich jetzt erst wieder zum Thema äußere. War nochmals 2 Tage weg. Es ist so, wie Volker sagt. Das Boot soll für einige Monate nach USA und ich möchte, soweit möglich, nichts umbauen.
Das einzige, was ich benötige, ist ein Adapterkabel für den Anschluss an die dortigen Marina-Landanschlüsse. (Mein Kühlschrank läuft übrigens auch ausschließlich über 12 V.) Deshalb nochmals meine Frage: Weiß jemand, ob ich mir dort einfach einen passenden Stecker kaufen kann, diesen an mein vorbereitetes Adapterkabel montieren kann - und fertig ? Wenn ja, muss ich was beachten ? Wir haben ja ein rotes, ein schwarzes/blaues und ein grün-gelbes Kabel. Was haben die Amis für Kabel ?
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
#48
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Zitat:
= Das 220V Beleuchtung nicht mehr das licht gebt wie anders = Das dein Lader für Handy, Laptop usw warscheinlich ohne probleme funktioniert = Das dein Wasserkocher 4x so viel zeit braucht = Das dein Senseo (oder ähnliches) nicht funktioniert = Das dein Batterielader (für den Start/Bord Batt und damit alle 12V geräte, incl. Kühlschrank) nicht funktionieren Wirklich? Ist ja denn eine alte Kabel, den laut EU Norm (HD 308 S2) ist es: - L Braun - N Blau - PE Gelb/Grun Zitat:
Die beste und sicherste lösung: Kauf dir ein 110 > 220 Trafo ... zb https://www.conrad.nl/nl/voltcraft-a...-w-511636.html Ein 220V netz direkt speisen met 110V .....
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#49
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Zum Thema ist ja alles gesagt was zu sagen ist und noch ein wenig mehr, daher mal
eine ganz andere Frage: Warum? Boote in USA hat's in allen Farben, Formen und Größen zu Wunschpreisen. Eines kaufen und nach sechs Monaten wieder verkaufen dürfte nicht teurer kommen als das eigene Boot hin und wieder her zu schippern, wenn man gut einkauft und gut verkauft verdient man vielleicht sogar noch was dabei. Gedanken darum ob's passt oder nicht muss man sich keine machen, das Transport- risko ist weg, der ganze Aufwand mit Ein- und Ausfuhr, Spedition usw usf auch. Würd' mich interessieren weswegen man das eigene Boot für so kurze Zeit mithaben will?
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#50
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Selbstverständlich habe ich diesen Gedanken auch schon gehabt. Es gibt aber diverse Gründe, die mich zu dem anderen Ergebnis gebracht haben.
Die Reise, die wir drüben machen wollen, dauert ca. 9 Monate, in denen wir mit dem Boot rund 10.000 km fahren werden. Diese große Strecke fahre ich lieber mit meinem Diesel, als mit einem dort gekauften V8, von dem ich nichts weiß. Und dies gilt natürlich für alles, was im Boot an Technik drin ist. Bei meinem weiß ich in der Regel, was ich tun muss, um etwas in Ordnung zu bringen; bei einem fremden Boot eben nicht. Dazuhin: Verkaufe mal in einem recht kurzen Zeitraum unter Zeitdruck ein gebrauchtes Boot in Florida. Musst nur mal die Gebrauchtbootpreise anschauen dort. Die Kosten der Fracht werden - grob gerechnet - alleine schon durch den günstigeren Spritverbrauch reingeholt. Schließlich: So eine lange Reise macht mit dem eigenen vertrauten Boot nochmal so viel Spaß.
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc |
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