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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Bei meinem Harbeck 2,2t Doppelachsanhänger steht 3,2bar in der Bedienungsanleitung, also bekommt er die auch. Beim alten Anhänger gab es keine Reifendruckempfehlungen. Habe an den Reifen auf die Angaben max. pressure und max. load geguckt und das für mein Gewicht hininterpoliert.
Im Zweifelsfalle lieber mehr Luftdruck als zuwenig, bei zuwenig Luftdruck fängt der Anhänger leichter ins schlingern an.
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LG Michael
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#27
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205/65-15 haben standardmässig meist einen LI von 94, aber es gibt auch Ausführungen mit einem LI von 99.
Beim Auto kommt es ja drauf an, welche maximale Achslast vorhanden ist. Vorderachse und Hinterachse sind da gewöhnlich unterschiedlich und es gibt manchmal für die Hinterachse sogar noch einen Aufschlag bei Anhängerbetrieb. Der Anhänger hat entweder nur eine Achse oder er hat eine Tandemachse, wo für beide Achsen die gleiche zul. Last angenommen wird. Mit einem LI von 94 kann die Achslast bis zu 1340 kg betragen. Erst dann wäre der Reifen von der Tragfähigkeit her, ausgereizt. (Beim LI von 99 wären das immerhin schon 1550kg) Bei meinem Auto steht (für USA, Canada usw.) max. Belastung 615kg bei 3,5bar. Reifen-LI: 91. Meine max. zul. Hinterachslast beträgt: 980kg d.h., dass ein Reifen mit einer maximalen statischen Last von rund 80% der zulässigen Reifenmaximallast betrieben wird. Bei Höchstbelastung schreibt der Autohersteller 3,2bar für die Hinterachse vor (2,5bar für die Vorderachse). Der Luftdruck ist also in der Relation zum max. Luftdruck der auf der Reifenflanke genannt ist, der Belastung ca angepasst und genau so sollte man es m.E. auch beim Anhänger machen. PS: Mein Miniwohnwagen hat 850kg zul.GG. Die Reifen sind 155R-13 mit einem LI von 79 (=437kg). Die Reifen sind also bereits eher grenzwertig. Bei max. Last von 437kg soll der Reifen mit 3,5bar, laut Reifenflanke, aufgepumpt sein. Harbeck gibt für diesen Reifen einen Luftdruck von 2,6bar an.... Ich denke mal, dass diese allgemeine Angabe von Harbeck eher nicht befolgt werden sollte, sofern der Reifen im Bereich der max. zul. Belastung betrieben wird. Mit 2,6bar wabbeln meine Reifen bereits bei rund 800kg realer Achslast und sie werden bei Anhängergeschwindigkeit sehr warm. Das geht m.E. gar nicht. Nur leer (ca 700kg reale Achslast) wird mit 2,6 bar ein Schuh draus. Da wären 3 bar oder mehr schlichtweg zu hart, so dass der WoWa bei schlechteren Wegen hoppelt. Dass z.B. auch Harbecks Angaben zur Belegung der 13-pol-Dose nicht mehr so ganz richtig sind (Pin 11 ist leer, obwohl für pin 10 Ladeplus angegeben wird), passt ins Bild.... Geändert von tritonnavi (05.08.2016 um 10:19 Uhr) |
#28
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Es ist ganz einfach: Es gibt Luftdrucktabellen zu jedem Reifen und Reifentypen, und die sind so unterschiedlich wie die Antworten in diesem Thread.
Da steht z. B. beim KargoMax ST-6000 Luftdruck (bar): 4.5. Achtet auch darauf das ab 4 bar Ventile aus Metall verwendet werden!
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Viele Grüße Michael |
#29
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Beim Auto sollte vor allem darauf geachtet werden wie voll der Tank ist.
Ich würde jedem der es genau nimmt raten alle 100 Kilometer auf ne Waage zu fahren und den Luftdruck korrigieren.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#30
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Zitat:
Gruß Alexander II.
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#31
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Naja,...man ahnt nicht wie schnell die Kilos zusammen kommen.
Fahrt mal mit dem leeren Auto auf eine Waage und vergleicht mit dem Leergewicht das in den Papieren steht. Willy |
#32
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Gefährliches Thema...
Hallo zusammen,
Ein Reifen hat konstruktiv bedingt einen Tragfähigkeitsindex, Geschwindigkeitsindex, eine spezifische Bauart, ein spezifisches Profil, einen Innendurchmesser (Felgendurchmesser), ein Querschnittsverhältnis, eine Reifenbreite (Breite der Aufstandsfläche bei optimalem Betriebsdruck) und neuerdings noch Indizes für Rollwiederstand, Abrollgeräusch, Nässeverhalten und Kraftstoffverbrauch. In Kombination mit der Felge ergeben sich dann noch der Felgenhornabstand und zusätzlich mit der Achskonstruktion Spurdaten wie Vor/Nachlauf, Sturz, dyn. Rollradius usw. Durch Kombination/Variation dieser Daten sowie der verwendeten Materialien werden Einsatzzweck und Eignung festgelegt, z.b. Sommer-/Allwetter- oder Winterreifen und beim Nutzfahrzeug darüber hinaus unzählige Spezialvarianten für verschiedenste Gelände, für Lenk-, Traktions- oder Rollachsen um nur einige zu nennen. Oder eben auch Transporter- Anhänger- oder PKW-Reifen. Vor diesem Hintergrund und vor allem wegen der Sicherheitsrelevanz verbietet es sich herum zu experimentieren. Reifen die gleich aussehen müssen nicht gleich sein. Angewandtes Halbwissen ist hier lebensgefährlich! Um auf der sicheren Seite zu bleiben: 1. nie den Tragfähigkeitsindex überschreiten, bzw überladen! 2. immer den zul. Geschwindigkeitsbereich einhalten 3. nie mehr als den zulässigen Betriebsdruck einstellen. Der auf der Reifenflanke in PSI/bar/ATÜ angegebene Wert kann und muss ernst genommen werden. 4. regelmäßig den Betriebsdruck prüfen. Zu niedrigen Druck sieht man nicht unbedingt. Die Frage nach dem richtigen Betriebsdruck wird in der Betriebsanleitung bzw. vom Hersteller beantwortet. Dieser ergibt sich aus den o.g. Daten und ist in der Regel ein optimaler Betriebsdruck für einen spezifischen Anwendungsfall. Ein Beispiel hierfür ist beim Pkw der Beladungszustand. Hier wird der ja auch mindestens zwischen Normal mit 2-3 Personen/wenig Gepäck und 4-5 Personen und viel Gepäck unterschieden. Hier hat die Anpassung des Betriebsdrucks im Wesentlichen das Ziel die Fahreigenschaften, den Reifenverschleiss sowie Kraftstoffverbrauch bei dem jeweiligen Beladungszustand zu optimieren. Beim Trailer gibt es entsprechend eigentlich nur zwei Beladungszustände: mit oder ohne Boot, wobei die Belastungsdifferenz im Gegensatz zum Pkw ein Mehrfaches des Leergewichtes ist. Daraus resultieren eigentlich auch nur zwei Betriebsdrücke, beladen oder unbeladen. Da wir nun aufgrund der Trailernutzung die Parameter Kraftstoffverbrauch und Reifenverschleiss vernachlässigen können (abgefahrenes Profil ist doch eher selten, häufiger Überalterung) geht es hier hauptsächlich um das Fahrverhalten bzw die Fahrsicherheit. Und da gilt, wenn keine Angaben aus Betriebsanleitung oder vom Hersteller vorliegen: Beladen: maximal zulässiger Druck wie auf dem Reifen angegeben, jedoch nicht weniger als 0,3 bar darunter, Leer: keine Druckänderung wenn der Trailer mit Stossdämpfern ausgestattet ist. Ohne Stossdämpfer kann der Luftdruck zur Reduzierung der Springneigung abgesenkt werden, aber nicht unter ca. 2 bar. Das liegt dann in der Erfahrung/Verantwortung des Fahrers. Ich hoffe ich konnte ein bisschen von der Brisanz dieses Themas rüberbringen, mit dem sich Hochschulen und Forschungszentren beschäftigen und immer noch dazulernen.
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LG Gerd Urlaub ist wenn der Fuß im Meer und das Herz im Himmel baumelt.... Mein Projekt: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=243257 |
#33
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@Go-Go-Girl:
Zitat:
Ich würde, gerade bei Anhängern (denn bei PKw gibt es ja durchaus differenzierte Angaben), raten, die reale, statische Reifenlast zu ermitteln, diese in Relation zur max. zul. Reifenlast (s. LI) zu stellen und dann mithilfe des auf dem Reifen angegebenen max. Luftdrucks einen sinnvollen Luftdruck zu interpolieren den man dann als gute Grundeinstellung wählen kann. Das ist in jedem Fall besser, als beim Beispiel der Druck-Angabe des Anhängerherstellers. Wenn ein Hersteller von Anhängern für einen Reifenbeispielsweise generell 2,6bar an gibt, ohne irgendwelche Randbedingungen zu nennen, und der max. zul. Betriebsdruck auf so einem Reifen mit 3,5bar für die max. Reifenlast angegeben ist, kann man den Herstellerrat nicht ernst nehmen, es sein denn, der Hersteller baut nur Anhänger, bei denen die zul. Achslast deutlich geringer ist, als die Summe der zul. Reifenlasten. Zitat:
Es gibt Eigner, die möchten ihr 1T-Boot nun mal gerne auf einen 2-T-Tandem-Achser stellen, um auf der sicheren Seite zu sein und in dem Fall beträgt dessen Achslast nur rund 75% des zul. Maximalwertes, so dass dann auch ein entsprechend niedrigerer Reifendruck benötigt wird. |
#34
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Zitat:
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cu Max ----------------------------------------------- |
#35
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So dieses aber, die Beladung spielt immer eine Rolle.
Sicher nicht vom Hängerplatz bis vor die Stallgasse, wohl aber bei längeren Touren. Was wiegt so ein Klepper? Ich glaube unsere Dicke hatte 550kg, bei einem Doppelgänger also 1100kg mehr oder weniger. Bei einem Boot noch mehr, sicher vom Hängerplatz zur Rampe oder Kran kein Problem aber für einige mündet Kilometer über die BAB würde ich den Druck schon anpassen. Beim Auto ebenso, im Nahverkehr fahre ich mit dem Auto des Komforts wegen, immer an der unteren Grenze. Willy |
#36
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Zitat:
Wenn der Anhänger-Hersteller 2,6bar angibt, ohne irgendwelche Randbedingungen zu nennen, und der Reifenhersteller 3,5bar bei Maximal-Reifenlast angibt und man davon ausgeht, dass der Anhänger beladen in die Nähe des zul. GG kommt, kann da etwas nicht stimmen. @Go-Go-Girl hatte diesen Fall ja auch beschrieben: Zitat:
harbeck hat z.B. bei der Darstellung der 13-pol-Dose etwas falsch gemacht. Anhängerhersteller-Kollege Humbaur hat das (pin 11 ist nicht "frei") eben richtig gemacht. Deswegen orientiere ich mich bei Reifen, die in annähernd mit Maximallast betrieben werden, eben lieber am Reifenhersteller, als am Anhängerhersteller. |
#37
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Zitat:
Willy |
#38
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Zitat:
nicht falsch ist, es gibt DIN 72570 vor 2004 und nach 2004 (wenn, dann fehlt der Zusatz) Aber dies ist wieder mal Äpfel mit Pfirsich vergleichen !! Auch wird sich ein Hersteller hüten, eine Druckangabe zu machen, die später zu Problemen oder gar Unfällen führt. M.M. nach ist eine Füllung bis zur Grenze falsch, da sich der Druck durch die Erwärmung noch erhöht. Sol jeder machen wie er möchte, ich fahre seit über 30 Jahren Anhänger, von Wohnwagen bis 3,5 to Trailer, ohne eine einzige Panne. Immer mit der Angabe/Empfehlung der Herstellers, denn der kennt seine Fahrzeuge wesentlich besser als der Reifenhersteller. Und zu diesem Satz kann ich nur anmerken: Zitat:
bei meinen Trailerreifen 2,8 bar !!!!
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cu Max ----------------------------------------------- |
#39
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Du meinst also wenn auf dem Reifen "max load xx" steht gilt das nur für kalte Reifen bzw. für Reifen die nicht in der Sonne gestanden haben
Wenn ja solltest du das mal in Gradzahlen ausdrücken.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#40
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Das muss ich nicht in Gradzahlen ausdrucken, das kannst du in jeder Beschreibung lesen, dass man Reifen k a l t prüfen soll, da sie sich durch das Fahren erwärmen. Gehört eigentlich zum Allgemeinwissen.
z.B. (Punkt 2) https://www.goodyear.eu/de_de/consum...-pressure.html auch hier gleich Punkt 2 http://www.tippscout.de/reifendruck-...tipp_4051.html
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cu Max -----------------------------------------------
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#41
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Was nutzt dir deine Allgemeinbildung wenn du mit dem Begriff "max. load" nichts anfangen kannst ...
Du hast geschrieben M.M. nach ist eine Füllung bis zur Grenze falsch, da sich der Druck durch die Erwärmung noch erhöht. Sol jeder machen wie er möchte,
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#42
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du solltest die anderen Beiträge oben nochmals durchlesen !! dann blickst du vielleicht durch.
... und wenn du etwas nicht verstehst, (was ja jetzt jeder lesen kann), dann verwende bitte Google und mach dich selbst schlau, und bilde dich weiter. Ich bin nicht dein Lehrer.
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cu Max ----------------------------------------------- |
#43
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Zitat:
Das iss doch bullshit Nur weil du seit 30 Jahren Hänver fährst, heisst es noch lange nicht, das du es auch richtig machst. Das nichts passiert ist, hat damit nicbts zu tun. Jetzt zum eigentlichen Satz. Ich kanns nicht glauben, das du so eine verdrehte Meinung hast. Der Trailer Hersteller empfiehlt einen Luftdruck der Reifen mit XX bar, und die aufgezogenen Reifen haben einen Flankenaufdruck von max XX bar. Du fährst einen gefährlichen Weg. Seit wann kennt der Trailerhersteller die Reifen, um einen bestimmten Druck vorzugeben? Du schreibst das so, als ob der Druck des Trailers wichtiger wäre als die Angabe des Reifens. Nur mal als Beispiel, da dein Beispiel verkehrt herum ist, um zu sehen, wie wichtig es ist, die Angaben des Reifenherstellers zu berücksichtigen. Ich habe einen 2t Trailer mit den Angaben eines Drucks über 3bar. Meine vier Reifen haben einen max Druck von 2,5bar. Du glaubst doch wohl nicht im ernst, das ich mehr Luft drauf mache, wie die Reifenaufdruck? Ein Reifenhersteller kennt doch wohl besser seine Reifen als umgekehrt deine Schilderung im letzten Satz. gesendet mit Tapatalk
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#44
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noch einer, der überhaupt richtig lesen kann und nur quatscht (bullshit)
ich antworte mal innerhalb deines Beitrags... Zitat:
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cu Max ----------------------------------------------- |
#45
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@klappanker, gelten bei PKw's und Anhängern völlig unterschiedliche Regeln und Zusammenhänge?
Für meinen WoWa-Reifen gibt Harbeck nur 2,6bar an. Das sind rund 75% des maximal zulässigen Wertes, der auf der Reifenflanke steht (3,5bar). Dieser Reifen wird bei voll beladenem WoWa mit 97% seiner maximal zulässigen Last betrieben. Für mein Auto gibt der Hersteller bei max. zul. hinterer Achslast 3,2bar an. Das sind rund 90% des maximal zulässigen Wertes, der auf der Flanke steht (ebenfalls 3,5bar). Der Autoreifen wird bei max. zul. Achslast aber nur mit rund 80% der zulässigen Maximallast konfrontiert. Wenn für beide Reifen gleiche Grundregeln herrschen (und das betrifft auch die Geschichte, dass man den Reifendruck immer bei kaltem Reifen vergleicht, auch den zulässigen Maximaldruck), gibt es keinen nach vollziehbaren Grund, dass der Anhängerhersteller für den WoWa-Reifen nicht mindestens einen Druck von 3,3 bis 3,5 bar fordert.
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#46
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#47
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4x2,5 = 10 bar, das sollte für einen kümmerlichen WoWa doch reichen.
Willy
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#48
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verstehe ich jetzt nicht so ganz...
Der WoWa hat zwar tatsächlich 4 Reifen, nur hat eines gar keine Möglichkeit Luft ein zu füllen und das andere befindet sich flach im WoWa.... |
#49
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Zitat:
aber da du auch hier alles besser weisst (wie in vielen andern Beiträgen nachzulesen) ist eine weiterers Gespräch ziellos und überflüssig. Wenn jemand der Meinung ist "viel hilft viel" dann soll er so verfahren. Ich kann es nur nicht ab, wenn Tipps und Hinweise gegeben werden, die nicht nur falsch sind, sondern auch gefährtlich werden können, auch für andere Verkehrsteilnehmer. Mit ist schon mal auf der AB ein Wohnwagen wegen Reifenplatzer entgegengekommen, und das wünsche ich niemanden.
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cu Max ----------------------------------------------- |
#50
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Macht es auch einen Unterschied ob du Plastikbesteck oder Silberbesteck im Boot hast
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
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