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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Das habe ich auch gerade gedacht, das Boetchen ist ja doch ziemlich hoch. Und pie mal Daumen geparkt um 50cm verschaetzt. Und durch die Breite evtl. auch auf der andren Seite nicht sichtbar ...
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#27
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hast du das Bild gesehen ? hab mal für dich den Wasserstand oben und die Markierung darüber gekennzeichnet. Die sieht man auch wenn das Wasser oben ist und die ist beidseitig. Die schleuse ist lang genug um noch eine Position vor zu fahren.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#28
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Ja schon Volker,
Aber was Chris meint ist das Oben "Drauf" keine Markierungen sind. Und wenn ich mir das Boot so anschaue, hat er es vielleicht gar nicht sehen koennen.
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#29
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![]() Wie man auf dem Bild sieht, ist die Markierung auch zu sehen wenn die Schleuse voll Wasser ist: http://i1.wp.com/willipedia.eu/wp-co...fit=576%2C1024
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Viele Grüße ![]() Michael |
#30
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Ja, Mensch ich will jetzt den Troet nicht zerlabern, aber das Boot ist ja nicht buendig mit der Wasserhoehe sondern ragt ja einiges darueber hinaus...so und nu ? Dann siehst du gar nichts, ausser es gibt oberhalb der Mauer noch eine Markierung, und die sehe ich nicht, und Chris auch nicht.
Ausser natuerlich bei einfahren kurz !
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#31
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na ja, ich bin da auch schon ein paar mal durch, die Markierung zu übersehen wird schon schwierig. Zu Deiner Frage nach der Versicherung: Wenn er das Boot nachweislich vor der Drempelmarkierung festgemacht (festgehalten) hat wird die Versicherung wohl erstmal versuchen, mit grober Fahrlässigkeit davonzukommen. Aber das ist alles nur Spekulation. Vielleicht hat ja auch nur die Abstimmung wer wann den grünen Hebel betätigt nicht geklappt. Und das wäre dann wieder keine grobe Fahrlässigkeit. Bin gespannt was da noch festgestellt wird.
Viele Grüße Stefan
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#32
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Die Markierung siehst du dann, wenn du einmal auf die andere Seite schaust.
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen.
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#33
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ok. ich habe eine sehr intensive Fahrschule bei den schweren Pionieren der Bundeswehr mitgemacht, da wurde das Schleusen sehr aufwändig behandelt.
Aber jeder Bootsfahrer, der in Schleusengewässern unterwegs ist, muß sich informieren, wie das funktioniert, ab einer gewissen Höhe haben alle Schleusen auf der Bergseite einen Drempel. Der ist international immer mit weißen oder gelben unterbrochenen Linien gekennzeichnet. Etwas anderes habe ich in keiner der ca. 1500 Schleusen, die ich bisher durchfahren habe gesehen.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#34
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Hi,
der Fehler des Bootsführers ist der eine, aber ein Notaus der nach meiner Meinung keiner ist geht auch nicht. Nach meinem Verständniss muss durch die Betätigung eines Notaus jede gefahrbringende Bewegung gestoppt werden. Demzufolge darf weder Wasser in noch aus der Kammer fliessen. Ich würde gerne mal die Risikoanalyse der CE sehen. Gruss Thorsten |
#35
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Es könnte z. B. Jemand dazwischenhängen, und dann?
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Viele Grüße ![]() Michael |
#36
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Hi Michael,
Genau dafür gibt es bei der CE eine Risikoanalyse. Steuerungstechnisch sollte es kein Problem sein. Durch Konstruktive Massnahmen kann sichergestellt werden das dort keine Person zwischen hängt. Sicherheit kostet bei automatischen Anlagen eben eine Menge Geld welche man sich gerne spart. Eine einfache Lichtschranke könnte zum Beispiel feststellen ob sich ein Boot in diesem Bereich aufhält, so das der Schleusengang garnicht startet. Gruss Thorsten
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#37
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Wir haben mal eine Notsituation (belegte Klampen unter Wasser) bei Charterern miterlebt. Es dauerte gefühlte Stunden (waren nur Minuten), bis der Schleusenvorgang gestoppt werden konnte und es lief noch jeeeeede Menge Wasser nach.... (bis kurz vorm Kentern in der Schleuse).
Ich finde Schleusen ohne Wärter gruselig und verantwortungslos. So oft hab ich schon erlebt, dass Skipper aufgefordert wurden, vor / hinter den Drempeln zum bleiben, sich von der Wasserzufuhr fern zu halten (Geesthacht z.B), damit das Böotli nicht voll oder aufläuft etc. Absolut sinnvoll, dass da jemand nochmal ein Auge drauf hat.
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch.
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#38
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Was hat denn das Notaus mit den Ventilen zu tun? Die Tore machen doch erst nach Gleichstand auf....und die Ventile dürften bei Notaus auch gerne zumachen.
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#39
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Was nützt Dir denn ein Wassergleichstand, wenn im laufenden Schleusenvorgang ein Problem / Notsituation entsteht? Im Zweifelsfall kommen nochmal 1 oder 2 Meter Hub. Bis dahin (bei Talfahrt) läuft der Kahn voll oder, wie hier, sitzt unweigerlich fest und hängt sprichwörtlich in den Seilen.
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#40
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Mal eine andere Frage: die Sportbootschleusen auf der Mosel gibt es schon seit 50 Jahren - und immer mit Selbstbedienung. Wie oft ist denn sowas schon vorgekommen? Wurde dabei schon mal jemand ernstlich verletzt?
Nicht jedes Risiko kann sinnvoll beseitigt werden. Wer hindert eigentlich einen Fußgänger daran, bei ROT über die Straße zu laufen? Hier ist das Risiko sehr viel größer als in einer Schleuse auf dem Drempel zu sitzen. Einfache Regeln lernen und beachten hilft hier sehr gut weiter. Nach noch mehr Technik schreien weniger. Konsequenz ist dann eine Schließung der Sportbootschleusen mit entsprechenden Nachteilen für die Nutzer ![]()
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Gruß Ewald |
#41
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![]() Zitat:
Vllt. vergleicht man das Schleusen weniger mit dem Fußgängerüberweg, als eher mit der Fährenbeladung. Das klappt auch im großen und ganzen und im Zweifelsfall springt eben einen "Ordner" ein und sorgt dafür, dass alle einen sicheren Platz haben, nichts passieren kann und das Gleichgewicht gegeben ist.
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#42
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Hallo,
für den Bau und die Modernisierung von Schleusen an Bundeswasserstraßen gibt es mittlerweile ziemlich eindeutige Vorgaben. Die Risikoanalyse zum Einbau von Systemen zum "Sicherheitsgerichteten Halt" gem. der aktuellen Normen wurde ja bereits beschrieben. Es gibt drei Funktionsvarianten welche meistens gleichzeitig Verwendung finden: - Not-Aus: Sofortige Stillsetzung von Antriebsbewegungen und Unterbrechung der Energiezufur im aktuellen Zustand an Tor/Schützen/Umläufen/etc. (dient "nur" zum Schutz von Wartungspersonal und befindet sich am Antrieb selbst und/oder an dessen Energieversorgung). - Not-Halt: Sofortige Stillsetzung von Antriebsbewegungen im aktuellen Zustand an Tor/Schütze/Umläufen/etc. . - Schleusen-Halt: Not-Halt s.o. -> Stoppen der Wasserspiegelveränderung durch Schließen von Schützen/Umläufen in schnellstmöglicher Fahrstufe -> Not-Halt (Programmablauf kann nur durch Not-Halt oder Not-Aus unterbrochen werden). An selbstbedienten Schleusen ist i.d.R. nur der Schleusen-Halt für die Nutzer zugänglich vorgesehen. Problem ist natürlich, dass auch der Schleusen-Halt die Wasserspiegeländerung nicht sofort stoppen kann. Die Geschwindigkeit hängt sehr stark von der verwendeten Technik zum Füllen/Leeren der Schleusenkammer ab und wieweit die verwendeten Verschlüsse schon geöffnet sind. Es gibt Techniken die in wenigen Sekunden den Verschlusszustand hergestellt haben - andere brauchen dagegen mehrere Minuten. Den aktuellen Unfall kann ich nicht beurteilen, da aus dem Bericht nicht ersichtlich ist, zu welchem Zeitpunkt die Gefahrenlage erkannt, geschweige denn ob und wann der Schleusen-Halt betätigt wurde. Auch nicht, inwieweit die KF-Mosel-Schleusen schon dem aktuellen Automatisierung-Konzept entsprechen. Bis dann Dominic
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#43
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Lustig, da wird gerade noch diskutiert, dass man den Führerschein ganz abschafft...
![]() Wer in eine Schleuse fährt, weiß mit der gut sichtbaren Markierung was anzufangen. Selbst wenn die über Nacht einer geklaut hätte, weiß man, dass da Drempel kommen. Sollte sich das Boot also nicht unhaltbar durch Sturm oder Verwirbelungen im Wasser (die es talwärts nicht gibt, es sei denn, sein Vordermann hat eingekuppelt und Gas gegeben) versetzt haben, war es reine Dämlichkeit und die kleinen Sünden straft der liebe Gott bekanntlich sofort. Im übrigen würde ich mir erheblich mehr Automatik Schleusen wünschen, denn für Tür auf Tür zu Wasser rein Wasser raus braucht es keinen hochbezahlten Schleusen-Gott, der ewig zur Mittagspause ist oder Skipper ein Wochenende z.B. auf der Ruhr einschließt, weil er mal wieder 5 Minuten zu früh Feierabend haben will.
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. . Akki ![]() dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#44
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![]() Zitat:
Sofern du reine, vollautomatisierte Schleusen meinst geb ich dir recht. Das mit den Fernbedienungen mehrerer Schleusen durch eine zentrale Leitstelle ist allerdings noch größerer Unfug, da bei Problemen keiner mehr vor Ort ist, das Gelände höchstwahrscheinlich rundherum verschlossen und somit auch für Hilfskräfte schwer zugänglich ist.. Ganz zu schweigen davon, das beim kleinsten Ausfall einer Kamera garnicht mehr geschleust werden darf. [emoji849] - und dieser Fraggle in der Leitstelle wird auch auf die 5 Minuten pochen, wenn's um den Feierabend geht.. Gruß Tido
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Ich will einfach Meer . . . . |
#45
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![]() Zitat:
So was gab es schon ?
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Die Methode, mit einem Holzboot ein kleines Vermögen zu machen, setzt voraus, daß man vorher ein Großes hatte ... |
#46
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![]() Zitat:
Wir machen dann eben auch ein Päuschen, trinken einen Kaffee, essen etwas Obst und der Käpptn haut sich ne halbe Stunde aufs Ohr. Dort spricht man auch miteinander, die Mittagspause oder der Feierabend wird auch schon mal um ein paar Minuten verschoben. Es ist auch üblich, daß die/der Schleusenmagd/-knecht mal schnell mit einem Kollegen telefoniert und deinen Schleusenwunsch weiterleitet. Und ja, das funktioniert auch ohne große Sprachkenntnisse bzw. Trinkgelder!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#47
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Gehen wir mal davon aus, dass die Markierung nur an der Seite angebracht ist. Dann ist das in meinen Augen ein großer Fehler.
Die Situation ist doch Folgende: Der vielleicht noch nicht ganz so erfahrene Skipper sieht das schon ein Boot in der Schleuse ist, will noch schnell mit. Sofort wird das Boot klargemacht. Frau steht bereit, Skipper (und Frau) konzentriert sich voll auf die Backbordseite weil er da fest machen will. Zu weit vor darf er auch nicht da dort schon einer liegt. Die Markierung auf der Backbordseite ist für den Skipper die ganze Zeit nicht zu sehen, da diese durch die Bordwand verdeckt wird. Und dann passiert halt sowas. Klar - der perfekte Skipper macht es besser - der weiss das es da einen Drempel gibt. Der braucht aber auch keine Verkehrsschilder, der passt seine Geschwindigkeit immer den Straßenverhältnissen an usw. Übrigens mal die Fotos in dem Bericht genau ansehen.http://willipedia.eu/wp-content/uplo...-Lehmen-13.jpg Das ist eine Sportbootschleuse, bei dem Boot halte ich es für möglich das weder an Steuerbord noch an Backbord die Markierung an der Wand zu sehen ist. Gerade wenn ich sitze erscheint es mir fraglich ob der Winkel nach Steuerbord reicht um die Markierung zu sehen. In diesem Zusammenhang wäre es schon interessant zu erfahren weshalb es nicht - wie in jedem Aufzug - ein Lichtschranke gibt die sicher stellt, dass weit genug rein gefahren wird. Zudem sollte es doch eine Zentrale geben die das geschehen per Kamera beobachten kann. Das Bittere ist ja, dass der Skipper seinen Fehler erkannt hatte aber der Vorgang nicht gestoppt werden konnte. Notaus, Zentrale anrufen damit die den Vorgang umkehrt oder zumindest ganz stoppt hätte sicherlich den Schaden vermindert. Gruß Chris Edit: Das einfachste wäre es auf Höhe der Markierung einfach links und rechts eine Stange aufzustellen welche den Drempel markiert. Geändert von Verbraucheranwalt (23.05.2016 um 10:35 Uhr) |
#48
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![]() Zitat:
hier täuscht dich Deine Erinnerung, die Frage gehört noch zum Katalog: ![]() (Quelle: https://elwis.de/Freizeitschifffahrt...nen/index.html) Auch bei mir wurde 2013 in der Fahrschule noch explizit auf die Drempel in Schleusen hingewiesen, mit anschaulichem Beispiel des "Hängenbleibens"... ![]() LG Duke Geändert von Duke70 (23.05.2016 um 10:37 Uhr) |
#49
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Da klappt etwas jahrzehntelang (sogar mit Bootsfahrern ohne Führerschein
![]() Aber wie so oft, wenn das eigene Gehirn Pause hat, soll es die Technik richten. Es ist primitivstes Grundwissen, daß es in Schleusen einen Drempel geben kann. Und da lasse ich nicht die Markierung "hier!!!" rufen, sondern suche sie auch mal. Und da alle Sportbootschleusen auf der Mosel praktisch gleich sind (außer Koblenz), kenne ich nach der ersten eigentlich alle. Ich hatte nie Probleme mit dem Drempel und habe auch noch nie Probleme bei anderen erlebt. Und wie heißt es so schön bei der Führerscheinausbildung? Fremdes Revier - erst mal informieren! Wer die Automatikschleusen in Frankreich kennt, weiß daß es dort um einiges rustikaler ![]() Ich fahre gern die Sportbootschleusen auf der Mosel bevor ich ewig vor der großen Kammer warte und mich von der Großschiffahrt durchschaukeln lasse. Ich hatte dabei nie Probleme und auch nie ein unsicheres Gefühl, auch nicht allein in der Bergfahrt. Nun möchte ich aber endlich wissen, warum dieser Unfall passiert ist. War es Dummheit, Augenblicksversagen oder das Zusammentreffen verschiedener unglücklicher Umstände?
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Gruß Ewald
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#50
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Wobei man diese Markierungen sogar mit einem 3m breiten Schiff sieht. Aber spätestens wenn man 1m abwärts geschleust wurde, sollten einem diese Markierungen auffallen und einem zu denken geben wenn das Boot dahinter raus ragt.
Der Drempel ist ein ganzes Stück unterhalb des Rumpfes und man sitzt erst spät auf. Da ist schon einiges Wasser raus wie man auch auf den Bildern erkennt. Gerade beim zu Tal schleusen ist keine oder kaum Strömung in der Schleuse da hätte man das Boot während der Schleusung auch noch einen Poller vorziehen können.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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