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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#51
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Zitat:
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe. |
#52
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Wäre natürlich toll, wenn du einen Link dazu einstellen würdest
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM
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#53
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ich habe gerade mal LED-Platinen für 230VAC gegoogelt.
da kann ich keine Ableitung o.ä. entdecken. Die Schaltungen, die ich gesehen habe, bestehen aus einer Reihenschaltung von einem Widerstand, einem (220nF)-Kondensator und einer Diode zu der ein anderer Widerstand plus der LED (in Reihe) parallel geschaltet sind. Diese Schaltungen werden sich m.E. symmetrisch verhalten. hat jemand einen Link auf die Schaltung einer üblichen 230V-LED-Lampe mit "Widerstand", damit man mal ein Bild davon hat, worüber hier geschrieben wird? Sollen denn die beschriebenen Probleme mit 230V-LED auch mit solchen, die eine GU10-fassung haben auftreten und man löst das Problem dann einfach durch eine 180Grad Drehung der Lampe in der Fassung? |
#54
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Kann ich nicht, steht im Intranet meiner ehemaligen Company
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#55
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...und wie googelt man den/die Bericht(e) aus einem Firmen-Intranet?
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#56
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Zum Nachleuchten von LED habe ich auch gegoogelt und nichts über Ableitung, umdrehen der Anschlüsse o.ä. gefunden.
Die Erklärungen, die ich gefunden habe, passen aber genau zum Problem des TE: Es reichen einfach minimale Ströme um die LED leicht zum leuchten zu bringen. Die Tatsache, dass beim TE 80V trotz geöffneten Schalters gemessen wurden reicht als Erklärung seines Problems in jedem Fall aus. |
#57
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Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kondensatornetzteil
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#58
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Und da beginnen wieder die Probleme:
Der eine meint eine LED-Leuchte mit Netzgerät und LED's Der andere meint eine LED-Lampe bestehend aus LED's als Ersatz für eine Halogenbirne oder .. Beide sagen in der Diskussion aber dazu LED-Lampe. Und schon beginnt das Spiel...... |
#59
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Das muss ich jetzt aber nicht erklären, oder
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#60
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Was ich bisher in einem langen Thread (forum.electronicwerkstatt) gelesen habe, ist die Ursache für das Nachleuchten, bei geöffnetem Schalter eine kapazitiv "eingeschleuste" Spannung (im Bereich Schalter bis zur Lampe), die eben ausreicht, die LED zu betreiben.
Unterdrücken kann man das mit einem hochohmigen, parallel am 230V Eingang angeschlossenen Widerstand, der dann einfach die Spannung zusammenbrechen lässt. von der Notwendigkeit irgend etwas ab zu leiten o.ä., habe ich bisher nicht gelesen. @northstar2: Zitat:
Ob sich die nun im gleichen Gehäuse befindet oder nicht, dürfte elektrisch keine Rolle spielen. Geändert von tritonnavi (08.01.2015 um 19:40 Uhr)
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#61
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Zitat:
MFG Timo Edit: tritonnavi war schneller
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Wer Rechtschreibfehler bei mir findet , der darf sie gerne mitnehmen und behalten |
#62
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Der Widerstand der in der Skizze eingezeichnet ist, bewirkt dass darüber die Kapazitiv eingekoppelte Spannung hochohmig kurzgeschlossen wird. Das funktioniert meistens aber nicht immer.
LED's leuchten ab 0,6 V. Laufen mehrere Kabel parallel so kann problemlos diese Spannung kapazitiv eingekoppelt werden. Sind die O,6 V erreicht leuchtet die LED kurzzeitig und erlischt wieder und das Spiel beginnt von vorne. Kapazitiv, da im anderem Stromkreis kein Strom Fliesen muss um den Effekt hervorzurufen. D.h. Diese Spannung ist immer vorhanden egal ob der Schalter auf Ein oder Aus steht. Bei Ein fällt es halt nicht auf. Selten liegt eine induktive Kopplung vor. In der Praxis wird zur Entstörung natürlich niemals ein Widerstand in die Lampenfassung eingebaut. Das könnte wirklich richtig gefährlich werden.Professionel löst man es anders. Geändert von northstar2 (08.01.2015 um 21:49 Uhr) |
#63
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Zitat:
Auweiea
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Gruß Jens Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer
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#64
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Der Te kämpft aber mit 80 Volt und einer Energiesparlampe und nicht mit LED und 0,6 Volt.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#65
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Zitat:
PS: In meinem ersten Leben hab ich mal gelernt, das alle Leuchtemitterdioden eine Spannungsaufnahme von ca. 3,1-3,5 V/DC haben.
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Grüße aus dem Harz, Bodo. |
#66
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hier stehen andere Spannungen
http://www.elektronik-kompendium.de/...au/0201111.htm diese hab ich auch schonmal irgendwo gelernt. Aber mit Vorwiedestand sind es vermutlich die 3V
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#67
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Zitat:
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#68
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Hast du vielleicht Lichtschalter mit Orientierungs-Glimmlampen verbaut ?
Dann ist es klar. Dann ist die Glimmlampe und die LED in Serie und bei den genannten 70V werden 70 an der LED und die restlichen 160 an der Glimmlampe verbraten. Leuchtet die Orientierungslampe auch schwächer ? Bei konventionellen Glühlampen werden nur ein/zwei Volt auf die Lampe und der Rest auf die Orientierung verteilt.
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Gruß Gerwin |
#69
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Zitat:
Zitat:
Wer Lesen kann...
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#70
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Ich habe auch nicht geschrieben "Kontrollleuchte" sondern "Orientierungslicht"
Das ist genau das Gegenteil Kontrollleuchte: leuchtet bei EIN (hängt parallel zum Verbraucher) Orientierungslicht: leuchtet bei AUS (hängt parallel zum Schalter = in Serie mit Verbraucher bzw. bei Wechselschaltung zwischen den "Korrespondierenden")
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Gruß Gerwin |
#71
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Schalter ohne Kontrolleuchte = Keine Leuchte egal ob als "Kontrolle für ein" oder "Orientierungsleuchte".
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#72
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wie auch immer:
in diesem Fall ist es schlicht die Spannung, die trotz geöffneten Schalters noch an den beiden Kontakten der Lampe zu messen ist und die reicht für den unerwünschten Effekt aus. Mit "Ableitung" usw., wie es vorher, mit Skizze, geschildert wurde, hat das m.E. nichts zu tun und der Begriff Ableitung taucht im Zusammenhang mit dem Nachleuchten von LED's ansonsten auch nicht wirklich auf. |
#73
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Hab das gleichge mit meiner Außenbeleuchtung da hängen 14 Leuchten Cree LED mit GU 10 Fassungen dran, geschaltet wird das per Dämmerungsschalter.
Tagsüber sehe ich auch meist ein glimmen der Leuchten, was mich aber nicht sonderlich stört. Frage ist nur schädigt das die LED Leuchtmittel oder kann man das vernachlässigen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#74
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Zitat:
Die Funktion ist daher dauerhaft gegeben. Wir haben damals gelernt, das das eintige was an eine LED altert der Kunstoff ist der sie umgibt. Ich würde mir da eher um die Elektronik sorgen machen als um die LED´s. Wobei die Frage noch nicht geklärt ist ob es sich bei LED Lampen um Leuchtmittel oder Elektrogeräte handelt vom Garantiefall her. Da das ganze Teil ja eigentlich ein Elektrogerät ist, müsste man ja 2 Jahre Garantie auf die Teile haben.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#75
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ich habe am Haus die ganze Nacht (Dämmerungsschalter) 5 Leuchten mit GU10-LED-Leuchtmittel und eine Leuchte mit E27-LED-Leuchtmitteln laufen.
Zusätzlich habe ich 3 Leuchten mit GU10-LED-Lampen handgeschaltet im Carport. Im Haus befinden sich diverse Leuchten mit E27-LED und GU10 LED-Leuchtmitteln. Dazu habe ich noch LED-Leuchtröhren. Nachleuchten habe ich noch nie gehabt, obwohl in den Fassungen durchaus auch schon Lampen unterschiedlicher Hersteller waren und die GU10, als auch die Leuchtröhren durchaus nicht immer mit identischen Anschlüssen an N und L sind/sein können. (das zum, aus meiner Sicht, unsinnigen Thema einseitige Ableitung...welches ich ja ohnehin bis jetzt, mangels Fachausbildung, nicht verstanden habe) Die Elektrik in meinem Haus hatte ich in den letzten Jahren allerdings grundlegend renoviert. Die heutigen GU10-LED-Lampen sind nach meinen mittlerweile jahrelangen Erfahrungen mit der LED-Nachtbeleuchtung (also pro Lampe einige tausend Stunden) langlebiger. Früher war ich dagegen öfters bei Conrad um die Lampen wieder zu tauschen. LED halten ganz gewiss nicht ewig. Das kann man bei vielen 3.Bremsleuchten inzwischen beobachten (Teilausfälle) und bei Bremsleuchten kommen nun wirklich, auch über Jahre, nicht viele Betriebsstunden zusammen. Dazu kommen Fehler in der Ansteuerungselektronik, die die beste theoretische Lebensdauer der eigentlichen LED's schnell zunichte machen können. @billi: Zitat:
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