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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Ja, sorry.
Ich übersah, daß hier offensichtlich der vocatus level des TE gemeint ist. |
#27
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Ich meinte Christopher, der auf den Hinweis, dass die Pegelschwankungen 3-4 m betragen, antwortete, "der Pegel steht zwischen 3 und 4m Pegelstand".
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Beste Grüße John |
#28
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Hi,
Zitat:
Dann zeig mir mal bitte wo es hier Pegelschwankungen von 3-4m hatte im letzten Jahr. Ich hab das schon verstanden. Aber ich ging davon aus das du nicht wirklich Pegelschwankungen meinen konntest. Für mich schwankt der Pegel laut Grafik um maximal 1-1,4m aber net um 3-4m Achja und zum Thema Hochwasser, des wird hier an der Donau immer voll überbewertet. Denn wasseranstieg der wirklich relevant ist sind Anstiege innerhalb von 24h um 2-4m und das haben wir dank der tollen Verbauung dieses tollen Flusses hier ja nicht mehr... Wenn ich da an den Po denke ... Denn selbst das hochwasser 2013 so tragisch es auch für die Betroffenen war, war zumindest auf der Donau eher harmlos, andere Flüsse haben solche Anstiege bis zu 10x im Jahr... So aber nun zurück zum ursprünglichen Thema... Dank euch allen für die Infos... Ich guck mir das an und werd dann eine Entscheidung treffen... Grüße Christopher
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Aktuelles Boot: Ranger 188vs Bassboat mit 150ps Yamaha VMAX 2 Takt “im Refit” Unterwegs auf der Donau, Lago di Bolsena, Spanien, CZ und wo es mich noch hinverschlägt wird die Zukunft zeigen! Bassfishing changed my life… |
#29
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Zitat:
Quelle: Gewässerkundlicher Dienst Bayern, www.gkd.bayern.de
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Beste Grüße John |
#30
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Da hat er schon recht, es gibt zwar selten solche extreme Schwankungen, aber die sind alle vorhersehbar.
95% des Jahres ist im regulierten Bereich, d.h. in Deutschland außer dem kurzen Stück bei Deggendorf überall der Wassserstand sehr stabil. Wenn gewährleistet ist, daß das Boot nicht über etliche Tage unbeaufsichtigt und unerreichbar ist, halte ich das für problemlos.
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#31
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Zitat:
Und des Jahrhunderthochwasser hab ich eh schon außen vor gelassen. Grüße Christopher
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#32
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Hi,
Zitat:
Und das Boot wurde praktisch jeden Tag kontrolliert werden, da ich ja dort wohne. Aber egal, sollte noch jemand bilder haben wie gelöst, bin ich dankbar, ansonsten Danke an alle die weitergeholfen haben. Grüße Christipher
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#33
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Zitat:
Servus Christopher Jetzt nur noch mal für mein Verständnis.... Kann man also an bzw. in der Donau z. B. einfach 2 Pfähle einbringen und sein Boot in die Strömung legen, oder am Ufer eine Winde mit Schienen oder Trailer stationieren, um das Boot ein- und auszuwassern, ohne dafür eine Genehmigung der Behörden zu haben?
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot |
#34
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Zitat:
Zitat:
Geändert von Janus (11.11.2014 um 18:07 Uhr) |
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OK. Dann wunder ich mich seit Beginn dieses Freds über die Vorgehensweise. Was bringen die ganzen Vorschläge und Wünsche wie man es gerne machen würde, wenn am Ende die Behörde ziemlich wahrscheinlich den Daumen für das Vorhaben senkt??
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot |
#36
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Zitat:
Von dieser ist meiner Meinung nach das Nein noch nicht feststehend, aber ein Ja zwingend erforderlich. Deshalb wäre auch meine erste Aktion das WSA anzurufen. Über alles weitere kann ich mir danach Gedanken machen oder eben nicht mehr. |
#37
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Hi,
Und woher kommen solche Bilder? Durch totale verbauung und vernichtung von ausweichsstellen... Und wie gesagt, im Vergleich zu anderen Flüssen sind die Anstiege eher harmlos, da langsam und voraussehbar. Achja macht euch mal Gedanken wie viel Wasser zu Zeiten wo die Verbauung nicht da war und aus der diverse hochwassermarken stammen notwendig war um solche Überschwemmungen zu verursachen. Sollten wir jemals solche hochwasser bekommen, dann war des was letztes Jahr passiert is wirklich harmlos. Sorry falls irgendwer hier betroffen war für meine eher "harte" Ansicht der Dinge. Und das was in Deggendorf passiert ist war genauso ein Unfall wie seinerzeit in Neustadt an der Donau oder an der Oder, nämlich ein Deichbruch... leider passiert hierzulande auch erst was wenn's zu spät ist, denn sowas währe vermeidbar gewesen. In dem Sinne, ich bin jetzt raus, denn meine Frage war nicht auf das ob und ob nicht irgendwas genehmigt werden kann/wird, sondern auf das WIE bezogen, alles andere Stand hier nie zur Debatte. Grüße Christopher
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#38
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Hi,
Zitat:
Grüße Christopher
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#39
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Wenn ich mal Zeit habe, werde ich ein paar Bilder machen, wie das an der Aare gelöst wird. Zur Zeit liege ich aber mit Grippe im Bett. Wird noch etwas dauern
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler)
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Zitat:
Ein simpler Telefonanruf ist erst mal einfachr und wenn ein kategorisches Nein als Antwort kommt kann ich mir entweder Gedanken machen ob ich da eine Weg finde das zu ändern oder eben nicht. Die Umsetzung ist machbar, im Zweifel eine Frage des Aufwands, bei dürfen bin ich von anderen abhängig. Deshalb würde ich persönlich erst mal die Frage des dürfens prüfen oder alternativ mich darum gar nicht kümmern und einfach mal machen. Mein Boot hab ich auch schon einfach am Ufer liegen gelassen, zwischen den Steinen und dem Fluß hab ich ein paar Fender auf dem Wasser schwimmen lassen. Da bin ich aber bei weitem nicht das Maß der Dinge. So hab ich mal mein Boot eine Woche unbeaufsichtigt gelassen, am anderen Boot siehst du wie dort der Pegel schwankt. Da kann dir dann aber passieren daß es wie hier nicht mehr schwimmt. Hier bin ich 10 km zur nächsten Tanke gelatscht um Sprit zu holen. Da hab ich die schwimmenden Fender verwendet. Technisch gesehen macht es für mich keinen Unterschied ob ich das Boot einen Tag oder eine Saison liegen lassen, wenn ich so nahe wie du dran wohne und es täglich im Blick habe. |
#41
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Moin
Ist die Strömung auf der Donau mit dem Unterrhein vergleichbar? Hans |
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Hi,
Weis net, was habt ihr aktuell an Abfluss?? Grüße Christopher
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Die deutsche Donau ist teils reguliert und teils unreguliert.
Von daher bewegt sich die Strömung zwischen 0 und 10 km/h je nach Stelle und auch Wasserstand. |
#44
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Ok, deutsche Donau im Mittel bei 40m3, der Rhein bei 2000. Also sollte was hier technisch gemacht wird, auch auf der donau gehen .
Bei Grieth liegt seit Jahr und Tag ein Aalschocker( statinäres Schiff mit Reusen) in der Strömung vor Anker. Der wird lediglich mit Vor und Achterleineen, sowie Springs von einer Schüttungsböschung freigehalten, klappt auch bei Hochwasser. Weniger kompliziert,(allerdings auf NL Seite) ist die wohl die Möglichkeit ne Planke an Land (schaniermäßig) zu befestigen und am anderen Ende nen Auftriebskörper, jeweils mit nem Tampen stromauf/Stromab am Ufer gesichert. Oder es sind zwei "STangen" im 90 Grad vom Ufer weg, je nach örtlicher WSA wohl unterschiedlich komfortabel mit Steg bekleidet oder nur mir zwein Schlingen zum festmachen versehen etc. Oder nen stabiles Rohrkonstrukt mit Winde als Privatkran. Oder die eleganteste Lösung, Buddelparty und eigenes Hafenbecken. Dann gibt es noch die Anleger am Ufer aus ner Leiter oder nen paar gerüstbohlen und ner "harmlosen" treibenden Flasche danaeben, wo dann die ankerkette ib Richtung Strom dran liegt. Oder ne private Schlippe, etwas die Steine der Böschung passend gearbeite/betoniert und dann so ne dicke Kunststoffmatte( ala Tiefbau zur Überbrückung von Schlamm,..) plus Winde am Ufer gesehen hab ich auch schon ne Schienenlösung wo einfach zwei Schienen paralell ins Wasser laufen und der Kahn mit ner Art Lore rausgeschlippt wird. Wie und was du darfst, halt ich mich raus. Hans
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#45
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Hier ein Foto von so einer Lösung nur wenige km flußabwärts gleich nach der Schleuse Jochenstein.
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Hi,
So langsam wird das was ;) *applaus* Grüße Christopher
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#47
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Gute Lösungen gibt es mehr als genug. Meistens hapert es bei der Genehmigung dafür.
Gruss Matthias
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot |
#48
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Jetzt mal ganz ehrlich:
An eine Genehmigung braucht man doch netmal denken. Im Gegenteil, da muss man doch nur Angst haben dass die sich die Sache genauer anschauen und noch tausend andere Ideen haben die an der Bude eh noch nie genehmigt waren............ Und das Boot einfach in den Fluss hängen geht keine 4 Wochen gut. Wenn die Waschpo 2 mal am selben, abgedeckten Kahn vorbeifährt gibt´s Besuch. Einzig und allein käme für mich in Frage: In ner Nacht und Nebelaktion 2 unauffällige Schienen legen, dann jedesmal das Boot hoch und hinter die Büsche ziehen.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#49
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Hallo,
finde solche Tips super. Wenn mit den Folgen jmd. anderes leben muss. Das WSA interessiert sich auch nicht für seine Hütte, solange sie nicht auf dem Donauufer steht. Da das WSA die Ufer regelmäßig auf Veränderungen und Schäden untersucht, sollte man auch nicht glauben, dass bauliche Veränderung nicht festgestellt werden. Zitat:
Zum Vergleich kostet eine Genehmigung 0,5% der Baukosten min. 125€ (bei Baukosten <500.000€). Bis dann Dominic |
#50
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Die Tipps sind Folge der Fragestellung, die wiederholt und nachdrücklich auf bauliche oder technische Aspekte gerichtet wurde.
Der Fragesteller hat Wert darauf gelegt, dass er sich erst später um die Frage der Genehmigung kümmern möchte.
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Beste Grüße John
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