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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Die von Gong sollen preis/leistungsmässig auch ok sein..
http://gongsupshop.com/ ..importierte Chinaware, aber scheinbar brauchbar.. wie man im Netz nachlesen kann. Wie dem auch sei, ich bin mit meinem Starboard sehr zufrieden und mittlerweile relativ sicher darauf unterwegs. Mein Sohnemann turnt schon richtig drauf rum. Wichtig ist halt das passende Volumen und Dicke bei entsprechendem Gewicht. Unter 6" würde ich als Erwachsener nicht kaufen. Für Kinder mag wohl 4" reichen. Ich denke nächstes Jahr kommt dann ein passendes Surfrigg dazu. Gruß, Jörg |
#52
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Ihr werdet es kaum glauben, aber der deutsche "Erfinder" des richtig gleitenden Windsurfbretts heißt………Dieter Hellwig. Jau. Und den Gummi-Universal-Joint am Mastfuß hat er gleich dazu entwickelt.
In 1974 habe ich aus Holland von Ten Cate einige Windsurfer importiert und D.H. gleich mal probesurfen lassen. Ostern in Vinkeveen…brrrrrrr…kalt. Die in Deutschland stattfindenden Regatten wurden wie bei den Seglern alle 'olympisch' mit entsprechenden Kursen gesurft. Völliger Quatsch, da der Spaß doch erst mit dem Gleiten kommt und nicht mit Höhe knüppeln wie mit einem FD. Hellwig entwickelte sofort seinen "Blow Up", der seinen Weg sogar bis nach Sylt in die Surfschluen machte, da er viel kippstabiler als die Polyäthylen Boards aus Amerika oder Holland war. Als er in dieser Form ein hohles Brett aus Balsacore-Verbund baute und einen halben Meter am Heck abschnitt, gerieten die Hawaiianer Malte Simmer und Bruder Klaus auf Sylt in Verzückung: "Das Ding geht ab wie ein Wasserski", Originalton. Geraume Zeit später kam aus Thailand die GFK KingCobra, die das Konzept von Hellwig's BlowUp nachempfand…… Übrigens, im geräumigen Schwertkasten des BlowUps wurde ein zerlegbares Paddel mitgeführt, quasi ein SUP aus Sicherheitsgründen. Schöne Zeiten damals…..seufz….. Edit: SUPs sind langweilig auf dem Wasser, da sie nicht ins Gleiten kommen und dadurch die Urform des Surfens, das Wellenreiten oder die Ableitung Windsurfen verleugnen. Ohne entsprechende Wellen ist das Windsurfen auf Funboards die gelungene Synthese aus Segeln und Monoskiheizen. Punkt.
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Mehr Speed durch höhere Geschwindigkeit https://www.flickr.com/photos/36573929@N00/ Geändert von frimeur (30.06.2014 um 20:58 Uhr)
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#53
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Zitat:
Einfach mal über den Tellerrand hinweg sehen. Was für den einen langweilig sein mag, ist für den anderen Entspannung/sportliche Herausforderung und einfach nur Spaß. "Richtiges" Windsurfen ? Ja, war auch witzig in der 80ern mit dem ersten eigenen Brett.. welches übrigens auch nicht ins gleiten kam. Danach die ersten Sinker mit denen dann auch ein Geschwindigkeitsgefühl aufkam.. aber lange ist es her. Vielleicht komme ich ja wieder auf dem Geschmack wenn es mir mal "zu langweilig" ist mit dem SUP unterwegs zu sein oder damit Leichtwindsurfen zu betreiben. Bis dahin genieße ich die Entschleunigung und Flexibilität. Gruß, Jörg
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#54
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Zitat:
Apropos Fuß, sollte ja sicher auch 6' bzw. 4' heißen Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#55
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Zitat:
Wenn klugscheißen, dann bitte mit Hand und Fuß, ansonsten einfach mal die Finger von der Tastatur lassen. Gruß, Jörg |
#56
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Für vergleichbares oder je nach Board halbiertes Geld würde ich immer so ein Kajak vorziehen:
http://www.youtube.com/watch?v=vE-eDhjNlbw ähnlich gut zu verstauen und auch etwas unkritischer hinsichtlich wärmeerhaltender Kleidung (nicht unbedingt Neopren), dazu bessere Mitnahmemöglichkeit von Nahrung und Wasser. Mit dem Doppelpaddel hat man auch effizienteren Vortrieb und durch den viel niedrigeren Schwerpunkt ist man auch nicht so kippelig unterwegs. Es gibt auch noch die Apple-Variante (elegant, weiss und irgendwie 'anders': http://www.orukayak.com/products Auch dieses Boot kann man leicht auf einem größeren Boot oder Wohnwagen/WoMo mitführen.
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Mehr Speed durch höhere Geschwindigkeit https://www.flickr.com/photos/36573929@N00/ |
#57
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Zitat:
Beim Einsatz an Bord vor Anker für die Gassi-Runde mit Fiffi ist ein Kajak eher ungeeignet. Man muß den schwimmenden Untersatz vom Heck aus besteigen, das Wasser ist dabei in Bewegung, dazu geht es dann tief herunter - wäre für mich keine Option. Aber das muß jeder selbst entscheiden: tief kauernd im Kajak oder rückenschonend stehen auf'm Board.
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Gruß Stefan
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#58
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Zitat:
Willy |
#59
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Uuups, da hatte ich wegen dem ...
Zitat:
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#60
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Wenn, dann etwas schönes aus Holz:
Dazu noch ein feines Holzpaddel, z.B. von deppenpaddles oder von Whiskeyjack: Das Filmchen macht auch auf ruhigem Wasser Lust... (hatte ich ja schon mal) https://www.youtube.com/watch?v=JOChGOMpWBA
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gregor |
#61
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Das mach mal hier....mit Haiflosse auf die Gehwege zeigend.
Willy |
#62
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Die Jungs gibts auch auf der Ostsee
Aufgenommen vor 2 Tagen bei der Kieler Woche.
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Schöne Grüße von der Küste Klaus
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#63
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Zitat:
Gerade weil man nicht 50 cm aus dem Wasser heraus schaut, sondern knapp 2 Meter .. und gerade weil es kippelig ist, macht es Spaß. Mir zumindest. Es ist halt ein Sport und Spaßgerät. Ob der Antrieb mit einem Doppelpaddel effizienter ist, weiß ich nicht. Wir haben auch ein aufblasbares Kajak. Die Geschwindigkeit ist bei beiden in etwa gleich. Ich glaube das ISup ist ein bisschen schneller, weil länger (Rumpfgeschwindigkeit). Beim Kajak paddel ich ausschließlich mit den Armen, was relativ schnell ermüdend ist. Bei Sup paddelt man aus dem Körper heraus (sollte man jedenfalls), unter Einsatz von Rumpf und Schultern. Es ermüdet deutlich weniger die Arme. Jedoch geht es zumindest bei den ersten Malen sehr auf die Beine und Füße, da man ständig Gleichgewicht halten muss. Was man deutlich merkt ist der Einfluss des Windes. Gegen ihn anzupaddeln ist schwer. Da sieht man, welche Angriffsfläche man auf dem Wasser stehend bietet. Gruß, Jörg
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#64
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Du solltest an deiner Paddeltechnik arbeiten...
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gregor |
#65
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Jepp. Das gilt übrigens für beides.
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#66
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Ein Bekannter von mir hat sich auch so ein Teil zugelegt.
In der letzten Woche war er damit in Kroatien etwas unterwegs und war total begeistert. Seine Aussagen: 1. Es macht extrem spaß 2. Mann bewegt sich dabei und macht etwas Sport. 3. Der Blick von oben in das Wasser ist super und man sieht mal was so alles unter einem passiert. Also ich werde mir das Teil einmal ausleihen und bei meinem Sommertörn nach DK mitnehmen. Gruß Dirk
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#67
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Zitat:
Bei AWN sind die von VIAMARE gehen bei ebay viel günstiger weg als bei AWN
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL] |
#68
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Moin,
ich bin gerade zurück aus 3 Wochen Dänemarkurlaub mit ISup Am herrlichsten war es auf dem Öresund zwischen Dänemark und Schweden zu paddeln. Man sieht aus der Steh-perspektive einfach mehr. Egal ob unter Wasser oder darauf. Mittlerweile jucken mich auch grössere (Heck-)Wellen nicht mehr. Einfach toll, Abends noch mal eben das Sup unter den Arm und eine Runde um den Hafen oder sonst wohin zu paddeln.. das ISup wird jedenfalls unser stetiger Begleiter auf Reisen. .. und wird mit Sicherheit in Kürze Gesellschaft bekommen. Sohnemann und Frau wollen nun auch Ihr eigenes. Gruß, Jörg
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#69
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mittlerweile suppen doch recht viele bei uns auf einer sehr viel befahrenen Bundeswasserstrasse rum...nur keine(r) hat eine Weste an...
da kann ich nur mit dem Kopf schütteln...
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Gr€€ts Stefan Geändert von sst (08.09.2014 um 08:58 Uhr)
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#70
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Hab mir jetzt auch so ein Stand up zugelegt und freu mich schon auf die erste Testfahrt am Sonntag in Kroatien.
http://www.amazon.de/Jobe-SUP-Aero-1.../dp/B00SJB00CU (PaidLink) Ich denke wenn meine Frau beim Ankern zu lange schläft, paddle ich mal um die Insel und für den Körper soll es auch ganz gut sein. Auf der Heckwelle reiten ist auch einen Versuch wert. lg. aus Kärnten Robert
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Hier darf keine Werbung stehen !
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#71
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Hallo!
Hab mir auch eins gekauft und im Urlaub jetzt voll genutzt, kann sagen es ist toll und macht viel Spaß und welche Muskel mann noch hat spürt man auch. auch die Freunde die auf Besuch waren, jeder wollte mal, super lustig! lg Erich |
#72
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Hier ist auch so eine Horde:
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Gruß Torsten
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#73
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Die Dinger haben bei mir den Beliebtheitsgrad von Snowboard-Anfängern auf der Schwarzen Piste
Auch heuer wieder im Rudel zu finden im Hafenschlauch von Cres paddelnd.... Bei annäherung eines Bootes völlige Orientierungslosigkeit... Weiterpaddeln, nö, warten, oder undrehen, na doch weiterpaddeln.... ui das wird eng, doch undrehen Macht dem Skipper die Kursfindung natürlich nicht unbedingt leichter
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM
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#74
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Also wir machen das auch...
schön gemütlich durch Utrecht: https://youtu.be/L9YDeWo6eK8 mit ein paar Wellen in Frankfurt: https://youtu.be/GWwkIdjm1nM auf der Dordogne gab es die ersten Stromschnellen: https://youtu.be/vpzBjih1GNQ und auf der oberen Lahn haben wir einige Wehre umtragen: https://youtu.be/mz7WfnmxQF0 den Tunnel in Weilburg bin ich auch schon gefahren so langsam wird meine Freundin zum kleinem "Wildwasser Junky" .... wenn man es langsam steigert, erst Mosel, dann Lahn, dann Main etc. gewöhnt man sich an die Wellen. Ich bin auch 4 km den Rhein rauf, das war aber arge Plackerei
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan
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#75
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Und wenn es einem auf dem See zu langweilig wird, geht auch noch etwas mehr:
https://youtu.be/TPfZVvudtiY
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan |
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