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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Ich wurde beim Schreiben meines Beitrages etwa zwei Stunden durch ein Telefonat abgelenkt. Der gehört eigentlich viel weiter hoch. Daher ist der Satz mit " alle Antworten sind richtig" nur bis Beitrag 9 zutreffend . Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#27
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Zitat:
Gruß Jens
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#28
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Zitat:
2 x 0,12V = 0,24V sind 2% von 12V, da beißt die Maus keinen Faden ab Recht hast Du natürlich, wenn so gerechnet wird: Bei 1% von 12V sind 0,12V. Bleiben 11,88V und davon 1% sind 0,1188V. 0,12V + 0,1188V = 0,2388V sind eben nicht 2% von 12V sondern nur 1,99%. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#29
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Hallo allerseits,
noch ein Tipp: Wenn möglich, die beiden Leitungen zueinander verdrillen. Dies hat den Effekt, dass weniger Störungen im hochfrequenten Bereich abgestrahlt werden. Dies ist vorteilhaft, wenn Ihr beispielsweise die Wetterinfos vom deutschen Wetterdienst in RTTY mitschreibt. Die senden in SSB und das ist recht empfindlich auf derartige Störungen. Wenn Interesse besteht, kann ich über den Wetterdienst und die Empfangsmöglichkeiten mal etwas schreiben. Derr Empfang ist recht einfach. VG Bernd
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We can be heroes, just for one day. (David Bowie)
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#30
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Ein paar Anmerkungen:
Ausgangsspannung: in der Realität kommt es oftmals vor, dass die Spannung der Batterie aufgrund des Ladezustands und der Gesamtbelastung weniger als 12V beträgt. Wenn man den zulässigen Spannungsabfall auf die Nennspannung beziehen muss (ich kenne die entsprechenden Vorschriften nicht), sollte man auch dies beachten. Zusätzliche Widerstände: alle Verbindungsstellen, jede Sicherung (je kleiner desto mehr), jeder Kontakt und jeder Schalter bringen zusätzlichen Widerstand in die Installation. Außerdem: Diese Widerstände werden im Laufe der Zeit durch Korrosion z.Teil größer. Kabel: ich hatte ja mal einen Thread eröffnet, der sich mit real gelieferten Kabelquerschnitten und entsprechenden Widerständen relativ eingehend beschäftigt hat. Im Einzelnen will ich das jetzt nicht wiederholen. Ein Fazit war: Man kann den Leitwert 56 nicht für reale genormte Kabel benutzen. Der jeweilige Nennquerschnitt dieser Kabel ist nur eine Kenngröße, die auf einen bestimmten Widerstand pro Länge hinweist. Mehr nicht. Ein 4mm² Kabel hat weniger als 4mm² Querschnittsfläche. Wenn man daher mit diesen Nennquerschnitten der Kabel (2,5mm², 4mm² usw) rechnet ist es eher realistisch mit einem Leitwert von 53 anstatt 56 in den Formeln zu kalkulieren. Insgesamt sollte man die Installation aus den genannten 3 Gründen immer lieber mit stärkeren Querschnitten ausführen. Gruß Friedhelm
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#31
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@Alle:
Besten Dank an alle für Eure Hilfe, ich weiss jetzt mehr als ich wissen wollte Na dann hole ich mir mal nen Kaffee. Gehört ja, aber immer nur im Zusammenhang mit Wechselstrom und Drehstrom. Bei Gleichstrom leider noch nicht. Zitat:
Also, im System ist ein Spannungsabfall von 0.48V vorgesehen (was einem Verlust von 4% entspricht), so weit so gut. Ich habe 2 Abschnitte und möchte nun den zulässigen Verlust aufteilen, was eben dann 0.24V pro Abschnitt entspricht und in der Summe dann 0.48V ergibt. Hätte ich 3 Abschnitte, müsste ich eben mit je 0.16V rechnen. Zitat:
Die Antwort ist Ja und das wollte ich wissen. Zitat:
Da mein Generator nur wenig Leistung (144W) bringt, ist jedes Watt kostbar. Aus diesem Grund werden nur LED und andere Stromsparkomponenten verbaut und ich möchte auf keinen Fall unnötig Energie in Hitze umwandeln. Soviel noch zum Hintergrund. Obwohl, so genau muss es ja auch nicht sein, da ich ja eh nicht den theoretischen Querschnitt verbaue, sondern den nächst oder übernächst grösseren Querschnitt. Damit liegt der effektive Verlust sowieso unter dem rechnerischen Wert. Soweit mal meine Überlegungen, nochmals Danke an alle. |
#32
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Zitat:
Ich bin Deiner Faustformel auch schon begegnet und diese stimmt auch im wesentlichen. Leider kann ich nicht alle meine Kabel daran ausrichten. Das Beispiel einer LED Lampe in diesem Beispiel war nicht das beste. Nehmen wir nun aber eine der Bilgepumpen, welche etwa 5A braucht. Obwohl mein Boot nur 580cm Lüa hat, ist alleine die Leitung ab der Schaltpaneele bis zur Pumpe 760cm lang. Bis zur Batterie kommen dann noch mal gute 300cm dazu, womit wir bei über 10 Metern sind. Obwohl, wenn ich das Kabel quer durch die Kabine hänge, hab ich auch schon eine Wäscheleine Scherz beiseite, im Endausbau wird an dieser Anlage neben dem Radio und den beiden Pumpen als Stromfresser noch eine Kühlbox hängen. Ganz abgesehen von den vielen Sachen an die ich jetzt gar nicht denke wie den kleinen 12V Staubsauger oder dieses Jahr ne kleine Kühlbox. Kühlbox, Kühlbox ich höre nur Kühlbox. Zum Verständnis, dieses Jahr kommt ne billige Kühlbox vom Discounter an die 12V Dose. Die andere Kühlbox kommt später, da ich die wohl mehr oder weniger selber bauen muss. Die ab der Stange passen einfach wegen einigen cm nicht zwischen den Steuerstand und die BB-Kiste Natürlich könnte ich weitere Löcher in die einzelnen Kammern des Bootes machen, aber ich will doch keinen Schweizer Käse und deshalb müssen die Drähte eben dort durch wo schon Löcher sind. Das die Löcher dort sind - wo sie sind - ist schon nervig genug, da man diese nie dicht kriegt, ausser ich laminiere die zu und mache sie neu. In der Praxis mache ich es mir auch nicht so schwer. Tabellenkalkulation macht das für mich. Zur Bestimmung der Kabellängen habe ich einfach mal mein Schiff vermessen und aufgezeichnet. Diese Masse dann in die Tabkalk übernommen und dann ganz einfach eine 1 in die jeweilige Spalte wo das Kabel vorbei kommt gemacht. Pflicht = 200cm, Steuerstand 50cm, Kabine 200cm Schiffshöhe 180cm, usw. Wenn ein Kabel also vom Ende der Kabine in den Steuerstand soll, kommt einfach in die Spalte Kabine und Steuerstand eine 1 und den Rest macht der Compi dank der einen oder anderen Formel. Soll ein Kabel vom Dach zum Boden führen kommt ne 1 in die Spalte Schiffshöhe und weil das Loch zum Steuerstand eben auch grade dort ist wo die Kabel runter kommen und auf halber Schiffshöhe liegt, ist eben der einzutragende Wert 0.5. Im Steuerstand mache ich die Kabel auch etwa gleich lang, muss ja die Paneelen wieder raus bekommen und dafür braucht es auch immer gleich viel Kabel vom loch in den Steuerstand her gesehen. Kann ja sein, das mal was Repariert werden muss. Du siehst, in der Praxis mach ich es mir gerne einfach. Was auch für die Zuleitungen zu den Sicherungs- und Verteilkästen gilt. Die Kästen sind auf 100A ausgelegt und darum kommen da auch entsprechend dimensionierte Kabel zum Einsatz. Abgesichert wird jedoch nach den installierten Verbrauchern was in diesem Beispiel 50A sind und völlig ausreichend ist. Wenn ich irgendwann etwas ändere, muss ich nicht erst überlegen, denn ich weiss: - Pro Zuleitung 100A - Max. Verbraucherstrom ab Sicherungskasten 4x25A pro Stromkreis. - Max. Verbraucherstrom ab Paneele 15A pro Stromkreis. - Die Verbraucherkabel sind dann noch individuell. Ich will nicht wegen jedem neuen Verbraucher überlegen müssen, ob das nun noch hin haut oder ob ich neue Strippen ziehen muss, und dann feststelle, hätte ich doch das 2.5er Kabel bei diesem Schalter genommen, dann müsste ich jetzt nicht neu,... usw. ... Und jetzt habe ich zu lange gebraucht, boh ist hier was gelaufen seit heute morgen um 7. |
#33
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Zitat:
Danke für den Tipp. |
#34
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Zitat:
dass in den beiden Teilstücken nicht der gleiche Wert existieren kann, da dort unterschiedliche Spannungen vorherrschen.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#35
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So ist es. Da aber auch die Geräte eine Anschlußspannung von 12 Volt haben und nicht 13,7 oder 14,4 Volt könnte man den Spannungsverlust von 4% eigentlich vernachlässigen........
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#36
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Zitat:
Noch mal: Die Formel für den Querschnitt interessiert sich nicht für die Spannung, nur dafür, wie viel davon unterwegs verloren gehen darf. Nix Prozent. Ich rechne mit Konstanten und die Prozentzahl ist nur ein gerne genommener Wert von akzeptablem Spannungsabfall im System, oder? Lasst bitte die Prozente Diskussion, ich wollte nie mit Prozenten rechnen und das dies nicht geht ist auch klar. Jetzt auf jeden Fall. Und nun noch mal ganz einfach: Ich habe am Anfang 12V und davon kommen 11.76V am Ende an. Nun tüddel ich da ne weitere Leitung dran mit einem Querschnitt welcher zu einem Spannungsverlust von weiteren 0.24V führt. Wenn ich nun mein Messgerät am Ende anstöpsel, wird es mir dann 11.52V anzeigen? Rein Rechnerisch, und ohne weitere Verluste durch Verbindungen,... zu berücksichtigen. |
#37
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Zitat:
Noch mal, ich habe 144W Generatorleistung und kann es mir nicht leisten Energie in den Drähten zu verheizen. |
#38
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Zitat:
Spannungen und in deinem speziellen Fall auch unterschiedliche Ströme hast und somit auch unterschiedliche Spannungsabfälle.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#39
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@Ghostman.72:
Zitat:
Es ist ja keine Aussage dazu vorhanden, ob der Strom gleich bleibt und von daher ist deine Frage nicht eindeutig zu beantworten. Falls die Belastung durch einen rein ohmschen Widerstand erfolgt, wird die Spannung am Ende der Erweiterung höher sein, als 11,52V, denn der Strom verringert sich durch den insgesamt gestiegenen Leitungswiderstand, was wiederum an der Übergangsstelle der beiden Leitungsabschnitte dazu führt, dass hier die Spannung (vorher 11,76V)bereits etwas ansteigt. Zu deinen Positionslichtern: Ich glaube bei 2W Leistung kommt es, durch die resultierende sehr geringe Stromstärke kaum auf den genauen Leitungsquerschnitt an: Wenn man eine mechanisch stabile Leitung nimmt (so etwas fängt für mich so ab 1mm² an) ist alles gut. Nachrechnen lohnt da eher weniger.
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#40
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Muss mich da auch nochmal kurz einklinken:
Zitat:
@ Alex: Du rechnest meiner Meinung nach das ganze einfach tot... Wichtig ist daß der Spannungsfall zu den Schalttafeln/Verteilen gegen null geht, also Querschnitt üppig dimensionieren, dann hast du das schon mal in der Rechnung weg. Wenn du nun für deine 2W LED ein 1,5mm² nimmst, geht der Spannungsfall (so heiß es nämlich richtig lt. Definition) gegen null. Deine Bedenken wegen Leistung "verheizen" auf den Drähten ist bei deinen LED in keinster Weise relevant, d.h. wenn die Multispannungsbereich ab 9V haben, dann leuchten die bis 9v noch genau so hell wie mit 30V, weil das sie Elektronik ausregelt, darunter wird´s dann dunkler... Verbraucher wie z.B. Kühlbox etc. sind das eher interessant, aber die ziehen auch schnell mal 100 oder 150 Watt, (10-12A). DRUM NOCHMAL: -> Große Querschnitte zur Verteilung => Spannungsfall geht gegen 0 -> Für LED´s 1mm² oder 1,5mm² -> bei großen Verbrauchern mal nachrechnen, aber norma sollte eigentlich ein 2,5mm² immer ausreichen für Einzelverbraucher Grüße, Tobi
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#41
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Zitat:
Zumal den meisten Gleichstromverbrauchern die tatsächlich anliegende Spannung relativ schnuppe ist. Ein Birnchen leuchtet dann eben etwas weniger hell und der Pumpenmotor läuft etwas langsamer. Probleme machen manchmal elektronische Geräte, die sich bei Unterspannung selbst abschalten. Gruß Hubert
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#42
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Ich möchte es verstehen und nicht in der Praxis bis zum Exzess treiben. Darum meine Nachfragen. Ich habe auch extra einen separaten Tröt eröffnet weil ich den Refit Strang nicht damit belasten möchte. Wie ich es in der Praxis machen möchte, habe ich im Post #32 beschrieben. Mir ist klar, das es in der Praxis mit dem Spannungsabfall keine Probleme geben wird. Alleine schon, weil ich aus preislichen gründen für die Leiter welche theoretisch 0.22mm2 brauchen wohl ein 0.75mm2 oder gleich 1.5mm2 benutzen werde. Dieser Strang hat nichts mit dem Refit zu tun. Ach ja, weisst Du schon wann die wieder zu haben sind? Zurück zu meinem Verständnisproblem. Zitat:
Zitat:
Ich habe am Anfang 12V und davon kommen 11.76V am Ende bei einen 5A Verbraucher an. Nun will ich diesen Verbraucher woanders haben und tüddel da ne weitere Leitung dran mit einem Querschnitt welcher zu einem Spannungsverlust von weiteren 0.24V führt. Wenn ich nun mein Messgerät am Ende anstöpsel, wird es mir dann 11.52V anzeigen wenn der 5A Verbraucher dann an dessen Ende hängt? Rein Rechnerisch, und ohne weitere Verluste durch Verbindungen,. usw... zu berücksichtigen. Zitat:
Zitat:
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#43
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Lies dir doch http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsteiler mal durch. Deine Leitungen sind nichts anderes als Wiederstände.
Gruß Hubert
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#44
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Zitat:
Zitat:
aber es geht mir schon um die fetteren Verbraucher und die "enorme" Kabellänge welche z.B. bei meinen Pumpen eben durch die Konstruktion meines Bootes bedingt entstehen. Von der zweiten Pumpe welche 200Lt pro Minute schaufelt und das bis zu 8m hoch, habe ich doch noch nicht mal gesprochen. Fällt mir Post #32 ein, doch ich hab von 2 Pumpen gesprochen. Mir fallen aber noch mehr Postings ein wo ich das zumal am Rande auch schon erwähnt habe |
#45
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Und jetzt hol ich mir auch ein Bier, vielleicht kapiere ich es dann auch
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#46
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Na gut, rechnen wir mal für die 5A Pumpe. Kabellänge nehme ich jetzt mit 11m an.
erforderlicher Leitungsquerschnitt (mm²) = 2x Kabellänge (m) x Stromaufnahme (A) geteilt durch 56 x zulässiger Spannungsabfall Querschnitt = 22 x 5 / 56 x 0,48 = 110 / 26,88 = 4,0922.......... Du siehst ich habe die gesamte Kabellänge zur Berechnung genommen. Also nicht nur bis zum Verteiler gerechnet, sondern bis zur Batterie. Für die Zuleitung zum Verteiler addierst du alle Verbraucher Zusammen und berechnest neu. Also legst gedanklich alle Verbraucher bis zur Batterie durch. Wenn das eben zehn mal 1,5² und ein mal 4² Kabel sind brauchst du 20². Also nicht die Teilabschnitte berechnen, sondern immer bis zur Stromquelle. Gruß Hubert
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#47
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Zitat:
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#48
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Zitat:
Na guck, nachdem du nun viel über Spannungsteiler gelernt hast, wirst du meine Sprache sicherlich besser verstehen, denn sie spricht exakt deine Problematik an.
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#49
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@Ghostman.72:
Zitat:
Wenn der Verbraucher auch nach der Leitungsverlängerung weiterhin genau 5A Strom zieht, wie du ja jetzt festgelegt hast, ist deine Rechnung korrekt. In der Praxis ist es aber meist so, dass ein Verbraucher, der 5A bei 11,76V zieht, bei 11,52V etwas weniger Strom ziehen würde. Von daher kann die Rechnung dann nicht stimmen. (das hat nichts mit weiteren Verlusten durch Verbindungen o.ä. zu tun) Wenn der Verbraucher einen internen DC-DC-Wandler hat (wie eventuell z.B. LED's), stimmt deine Rechnung auch nicht.
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#50
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In der Praxis rechnet man aber auch nicht mit 2 Stellen hinterm Komma
Jedenfalls nicht, wenn es nicht um Medizin-Produkte geht.
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