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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 12.12.2012, 18:36
Hesti Hesti ist offline
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Standard Instrumente ohne große Ausschnitte

Es ist Zeit für neue Instrumente. Diese müssen ans Schott zwischen Kajüte und Cockpit. Auf der Innenseite dieses Schotts ist nicht viel Platz - rund 1 cm, dann kommt eine Holzverkleidung, die auch da wieder ran muß.

Auf der einen Seite vom Niedergang haben wir im Schott eine recht kleine Bohrung für das Kabel vom alten Instrument und Schraubenlöcher, auf der anderen Seite ist noch alles unverbohrt.

Nun hab ich einige Abende recherchiert, aber fast alle Instrumente, die ich mir im Internet angeschaut habe, brauchen einen großen Ausschnitt (häufig um die 8 cm Durchmesser) für die Montage, weil sie auf dem Durchmesser so 2 - 3 cm nach innen ragen oder bauen viel zu dick auf (wenn man Abstandsrahmen drunterbaut). Einzige Ausnahme, die ich bisher gefunden habe - die solar und funkbetriebene MN100 Serie von Raymarine, vormals Tacktick. Die sind zwar sehr nett, aber nicht ganz billig.

Weiß irgendjemand weitere Instrumente, die ohne großen Ausschnitt im Schott auskommen und trotzdem nur rund 2,5 cm oder so aufbauen?
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  #2  
Alt 14.12.2012, 12:14
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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TackTick, hast du gut rausgefunden. Noch´n Riesenvorteil: Drahtlos (Funktioniert, ich hab mich erkundigt.

Da gab´s bis vor kurzem ein interessantes Paket aus 3 Anzeigen (Wind, log, Lot) f. 1.300,--€. Gibbet nimmer.
Inzwischen:
Alle marken/Typen kosten das gleiche, egal woher.

das ist ein Fall für´s Kartellamt

Ich werde B&G nehmen http://www.bandg.com/en-GB/Product-Groups/Triton/

Bestes Display. Sieht geil aus, hell wie Osram. NMEA 2000 Bussystem, Anzeige scheinbarer und wahrer (wer´s braucht) auf einen Blick usw.....

http://www.bandg.com/en-GB/Products/Triton-Display/

Ein klares Datenblatt wieweit die nach innen ragen konnte mir noch keiner geben , auf der Messe war´s gefühlt ne Daumenbreite Bei mir würd´s gehen.

Schande: Die Anzeige in Beaufort (wie meine alten VDO-Instrumente) gibt´s anscheinend nirgendwo mehr. Nur noch diese dämlichen Knoten...

Vielleicht macht uns ja ein Händler nen letzten preis wenn wir zusammen bestellen
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!

Geändert von Fraenkie (14.12.2012 um 12:46 Uhr)
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  #3  
Alt 14.12.2012, 19:47
Hesti Hesti ist offline
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Hallo Frankie

gehört hatte ich von B&G schon, danke für den Link. Braucht nach den Bildern bei Standardmontage aber leider auch einen großen Ausschnitt und ragt dann wohl auch zu weit nach innen ... . Schick, cool, aber wohl doch nicht das richtige für unsere Nussschale.


Von Tacktick gibt es auch eine kleine Serie, MN30, die brauchen einen Stromanschluß (mit nur einem recht kleinen Loch), sind aber ansonsten flach. Das Loch vom Stromanschluß habe ich schon (bisher saß da ein schon lange nicht mehr angeschlossenes Silva 200). Ich schau mir die kleinen TackTick wohl mal an, 3 Stück davon untereinander auf einem dünnen Holzrahmen, dann müßte ich mit dem einen, schon vorhandenen, Loch auskommen. Wenn das gut aussieht und wenig aufträgt, ist das vielleicht eine Lösung.

Die starke Konzentration bei den Instrumentenherstellern scheint für Innovation nicht wirklich gut zu sein. Ein Handy ist heute rund 1 cm dick, da müssen Instrumente eigentlich nicht mehr in den Innenraum ragen.
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  #4  
Alt 15.12.2012, 08:38
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Karlsson Karlsson ist offline
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kannst Du nicht unter die anzeige noch ein "Stück Holz" bauen so als Abstandsbrett.. dann kommen sie ja nicht so tief in das eignetliche rein ..
hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt
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By Karsten
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  #5  
Alt 15.12.2012, 22:07
Hesti Hesti ist offline
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Abstandsbrett geht im Prinzip schon. Nur ragen die Instrumente mit Steckern schnell mal 3 - 5 cm nach innen. Ich hab innen aber nur rund 1 cm Platz. Da müssen dann also je nach Hersteller wohl 2,5 bis 4,5 cm Abstandsbretter drunter. Und trotzdem noch das große Loch in die Wand zwischen Cockpit und Kajüte. Oder alternativ ein kleines Loch und je nach Hersteller 3,5 - 5,5 cm Abstandsbrett.

Machen kann man soetwas, wirklich schön ist das aber nicht. Weder die großen Ausschnitte noch die dicken Abstandsbretter.

Ganz entscheidungsreif bin ich noch nicht - die kleineren TackTick Instrumente scheinen von Raymarine nicht weitergeführt zu werden. Zumindestens habe ich die auf deren Internetseite nicht mehr gefunden - die größeren mit Solar schon. Das wäre Murx, sich Instrumente neu zu kaufen, zu denen es von Anfang an nichts nachzukaufen gibt.

Ich lass das Ganze noch mal weiter kondensieren. Ich muß mir die verschiedenen Möglichkeiten auch mal beim Händler anschauen.
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  #6  
Alt 17.12.2012, 10:41
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Hesti Beitrag anzeigen
die kleineren TackTick Instrumente scheinen von Raymarine nicht weitergeführt zu werden. Zumindestens habe ich die auf deren Internetseite nicht mehr gefunden - die größeren mit Solar schon. Das wäre Murx, sich Instrumente neu zu kaufen, zu denen es von Anfang an nichts nachzukaufen gibt.
.....
Die "billigen" TackTick" mit Kabel gibt es nicht mehr. Definitiv. Es gibt nur noch die Solaren.

Die Triton von B&G oder das andere von Raymarine tragen nach aussen eher weniger auf als die TackTick (und alle sind quadratisch gleich gross).

Die TackTick gefallen mir vom Gehäuseplastik her nicht Schau dir die mal genau an. Bei meinem Boot liegen die Leute auf der Bank mit dem Rücken an die Instrumente (Natürlich mit Kissen). das weiss ich net ob die TackTicks da so stabil sind.

Ausserdem: Die sind nur aufgesteckt auf nen Halter. Ich weiss nicht wie das Diebstahlschutzkonzept da aussieht

Schade, dass meine VDO´s (Bild) nach 30 Jahren nimmer wollen

Zitat:
Zitat von Hesti Beitrag anzeigen
Abstandsbrett geht im Prinzip schon. Nur ragen die Instrumente mit Steckern schnell mal 3 - 5 cm nach innen. Ich hab innen aber nur rund 1 cm Platz. Da müssen dann also je nach Hersteller wohl 2,5 bis 4,5 cm Abstandsbretter drunter. Und trotzdem noch das große Loch in die Wand zwischen Cockpit und Kajüte. Oder alternativ ein kleines Loch und je nach Hersteller 3,5 - 5,5 cm Abstandsbrett.

Machen kann man soetwas, wirklich schön ist das aber nicht. Weder die großen Ausschnitte noch die dicken Abstandsbretter.
..
Bei mir ist hinter dem Schott ne Teakplatte auf dem GFK. Und für die Instrumente (StB) und den Kompass (BB--der ragt auch halber nach innen) hat die Werft schöne Teak-Kästchen innen drüber gestülpt. Hab leider kein Bild aber vielleicht wäre das ne Alternative für dich. Der http://www.tischlereibehn.de/index4.htm könnte sowas bestimmt basteln. Kostet dann halt nochmal

Zitat:
Zitat von Hesti Beitrag anzeigen
Ich lass das Ganze noch mal weiter kondensieren. Ich muß mir die verschiedenen Möglichkeiten auch mal beim Händler anschauen.
Ich mach jetzt schon den 2. Winter dran rum an der Entscheidung Demnächst müßen die Würfel fallen
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  #7  
Alt 19.12.2012, 19:15
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Ich lass das alles noch etwas sacken. Große Ausschnitte soll es aber nicht geben, so weit bin ich schon. Unser Böötle ist man leicht gebaut ... . Mit unter 7 Metern ist es auch klein, viel geht da nicht mit Boxen im Innenraum ohne zu stören.

Unser Vorbesitzer hat den Loggeber seinerzeit ganz entfernen lassen, weil er sich kurz hintereinander zwei davon beim Kranen kaputt gemacht hat. Seitdem hat das Boot kein Log mehr. Also brauche ich einen ziehbares Loggeber mit (um auf der sicheren Seite zu sein) Bronze Rumpfdurchführung. Die gibt es zwar von Raymarine, ob die aber zum Tacktick kompatibel sind - muß ich noch herausfinden.

Diebstahlschutz bei den abnehmbaren Instrumenten ist kein Thema. Im Hafen einfach abnehmen und unter Deck einlagern ...

Erstmal ist jetzt Weihnachten.
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  #8  
Alt 05.03.2013, 20:52
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Tja - nachdem das Thema Bronzehülse geklärt war (es gibt eine, die paßt, mit Raymarine per E-Mail geklärt), ist die Entscheidung doch gefallen und es laufen die Vorbereitungen für den Einbau. N bueschn duer is dat Zeug mang. Wollen wir mal hoffen, dass es gut funktioniert und lange hält.

Die Hülse ist schon im Rumpf verbaut - und ich weiß jetzt auch, warum der Vorbesitzer Ärger mit den Plastikhülsen hatte - das (alte und neue) Loch liegt direkt an einer ausziehbaren Rumpfstütze vom Trailer. Mit der Bronzehülse wird das wohl gehen, die Plastikhülsen hat es da wohl immer kaputtgehauen. Verlegen des Einbauortes geht nicht wirklich, unser Böötle hat Wasserballast, den Tank dafür sollte man eher nicht anbohren, mit einer Lochsäge schon gar nicht.

Der Geber hat inzwischen auch seine Bemalung mit Antifouling bekommen - da wird in der Einbauanleitung lang und breit drauf hingewiesen, das die erforderlich ist. Wie man die Aushölung für das Paddelrad im Geber streichen soll, ohne das Paddelrad auszubauen, steht da nicht, also hab ich das Paddelrad zum Streichen dieser Aushölung und des Paddelrades selber ersteinmal ausgebaut. Ist inzwischen alles wieder gut zusammen.

Wenn erste Erfahrungen aus dem Betrieb vorliegen, melde ich mich nochmal.
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  #9  
Alt 28.03.2013, 21:27
Hesti Hesti ist offline
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Noch nicht im Betrieb, aber die Vorbereitungen gehen ganz langsam voran.

O-Ring am 3-fach Geber getauscht. In Verbindung mit einer Bronzehülse muß da ein anderer O-Ring rein (der liegt bei). War alles schön eingefettet, Fett scheint ganz ganz wichtig zu sein, damit das nachher auch dicht ist. Muß vor dem Einbau nochmal nachfetten.

Dann: Erdung vom Geberkabel isoliert. Diese Erdung soll auch am Rumpfsender angeschlossen werden, ist aber auf rund 5 cm "blank". Steht in der Einbauanleitung, dass das ganz ganz wichtig ist, die zu isolieren, damit das keine Kurzschlüsse an den Anschlussklemmen geben kann. Schrumpfschläuche genommen, sieht gut aus.

Später, bevor der Geber an den Rumpfsender angeschlossen wird, soll Fett auf die Anschlussklemmen. Ist laut Einbauanleitung ganz ganz wichtig. Sogar mit Bild. Muß da also auch noch fetten.
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  #10  
Alt 12.05.2013, 22:37
Hesti Hesti ist offline
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So, kurzer Status:

Den 3-fach Geber mit viel Fett in die Rumpfdurchführung gesetzt. Es kam etwas Wasser, die Bronzerumpfdurchführung hat kein Klappenventil, aber so ist das halt. Muß mal sehen, ob ich das das nächste Mal nahe am Ufer mache und den Bug (der Geber sitzt im Bug) etwas anhebe, damit das trocken bleibt.

Dann die Kabel zum Rumpfsender verlegt und die Kabel am Rumpfsender mit viel Fett (Silikonfett, liegt bei) angeschlossen. Dann - die Kabel selber werden an Steckern angeschlossen, die Stecker selber wiederrum in Buchsen am Rumpfsender gesteckt - auch an die Steckerkontakte Silikonfett. Alles nach Einbauanleitung. Das war es jetzt auch ersteinmal mit dem Fett - bis zum Herbst, wenn der Geber raus muß und der Blindstopfen wieder reinmuß. Der dann im Winterlager rauskommt, damit kein eingeschlossenes Wasser den kaputt frieren kann. Im Frühjahr zum Kranen dann Blindstopfen wieder rein und anschließend wieder gegen den Geber tauschen ... Jedesmal mit neuem Fett.

Außen am Schott die Halter für die Anzeigen angeklebt (ich wollte ja nicht bohren ...).

Soweit so gut. Dann - das Netzwerk eingerichtet. Lief minimal anders ab, als in der Bedienungsanleitung beschrieben, aber reibungslos (auch einfacher, als beschrieben).

Danach die Displays in die Halterungen und Probebetrieb. Gut soweit.

Die Wassertiefe im Bereich des Gebers von Hand (Schnur und Gewicht) nachgemessen und den Offset für das Echolot so eingestellt, dass die Anzeige stimmt. Sieht jetzt auch gut aus. Intern scheint das Teil den Offset in 1/2 Fuß Schritten zu verarbeiten, zumindest kann man den Offset nicht immer auf 0,1 m sondern zum Teil nur auf 0,2 m genau einstellen. Flachwasseralarm eingestellt. Gut. Funktioniert auch, der Alarmton könnte gerne etwas lauter sein, muß mal in der Anleitung schauen, ob man den lauter stellen kann.

Probefahrt. Log Anzeige und GPS im stehenden Gewässer verglichen - das Log zeigt deutlich zu viel. Das wird dann wohl der letzte Schritt: Kalibrieren des Logs.

Eine Nebenerkenntnis von der Probefahrt: Die Anzeigen sind wirklich gut, auch recht stark von der Seite, ablesbar. Bisher gefällt das Ganze. Ein bischen Feineinstellung steht noch aus, nicht benötigte Screens lassen sich unterdrücken, so dass das Durchdrücken durch die Menüs schneller geht.

Geändert von Hesti (12.05.2013 um 22:43 Uhr)
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  #11  
Alt 24.06.2013, 19:59
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So, inzwischen ist das Log auch justiert. Ist auch weiter nicht schwer. Wir haben es auf einem stehenden Gewässer mit dem GPS verglichen und solange Werte verändern, bis Beides gut übereinstimmt.

Kleine Erkenntnis am Rande: Unser See steht nicht, sondern hat eine leicht Strömung von rund 0,1 .. 0,2 kn, wahrscheinlich eine Kreisströmung. Also nicht nur in eine Fahrtrichtung einstellen, sondern immer hin und her fahren und den besten Mittelwert für die Einstellung nehmen.

Weitere Erfahrungen nach dem Sommerurlaub.
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  #12  
Alt 02.08.2013, 16:05
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Rund 200 Seemeilen später: Alles funktioniert.

Das Echolot hat auch mit wechselnden Untergründen bei Wassertiefen von 1,2 bis über 20 Metern keinerlei Probleme gehabt, nur andere Boote in der Schleuse, die auch Echolote hatten, haben es mal durcheinander gebracht.

Das Log hat einfach gut funktioniert, ohne irgendwelche Anmerkungen.

Die Bordspannungsanzeige hab ich eingesetzt, um beim Nachladen mit dem Aussenborder zu entscheiden, wann ich die Ladespule wieder abklemmen mußte.

An der einen Anzeigeeinheit schaltet der Ein-Aus Knopf nicht perfekt, wenn die Anzeigeeinheit in der prallen Sonne (davon hatten wir in den letzten Tagen reichlich) sehr warm geworden ist. Wohl ein Fertigungstoleranzproblem.

Bin zufrieden.
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