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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 20.07.2005, 11:31
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ALCYON ALCYON ist offline
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Zitat:
Zitat von severaltime
Hallo,

Vielleicht hat ja jemand noch ein paar weitere Infos und Tips, da ich das alles eigentlich bzw. auf jeden Fall selber einbauen wollte.
Kann ja nicht schwerer sein als ein Radio mit Boxen o.ä. einzubauen.


hmmmmm....doch, das IST nich ganz so banal. Mit dem Strom aus Deinem Radio wird es Dir nur schwerlich gelingen, Dich umzubringen. Bitte nicht am falschen Ende sparen. Ich kenne die Gegebenheiten bei Dir nicht, aber die Frage nach Erdung, hochgelegtem Netz usw. ist vorab zu kären. Ohne Erde nutzt Dir der FI nämlich nicht soooo viel. Bitte frag einen Fachmann, auch wenns ein bißchen was kostet. Deine Besatzung und eventuell auch Dein Schiff (Lochfraß!!!) wirds Dir danke.
Herzliche Grüße
Peter
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  #27  
Alt 20.07.2005, 11:39
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Volker1969 Volker1969 ist offline
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Ich stelle mir selbst folgendes vor: Ich verbaue außen eine Landsteckdose, innen 30 cm entfernt die Philippi- Landanschlußeinheit mit FI und Steckdose, und dann dort, wo Platz ist, den Batterielader (Sterling Pro Digital). Dann lasse ich den "Fachmann" kommen zum verkabeln und Erden. So müßten die "Fremdkosten" gering bleiben, und ich bin trotzdem auf der sicheren Seite, oder sollte ich noch was anders machen?

Gruß, Volker
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  #28  
Alt 20.07.2005, 11:47
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ALCYON ALCYON ist offline
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Zitat:
Zitat von Volker1969
Ich stelle mir selbst folgendes vor: Ich verbaue außen eine Landsteckdose, innen 30 cm entfernt die Philippi- Landanschlußeinheit mit FI und Steckdose, und dann dort, wo Platz ist, den Batterielader (Sterling Pro Digital). Dann lasse ich den "Fachmann" kommen zum verkabeln und Erden. So müßten die "Fremdkosten" gering bleiben, und ich bin trotzdem auf der sicheren Seite, oder sollte ich noch was anders machen?

Gruß, Volker
Hört sich gut an .
Grüße
Peter
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  #29  
Alt 20.07.2005, 14:22
Frank
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Volker,
die Landanschlusseinheit von Phillippi hat einen Mondpreis, das macht dir jeder Elektriker zu einem Drittel des Preises, den die verlangen.
Die wasserdichte kleine Anschlussdose ist zwar teuer aber gut ( habe ich seit ca. 10 Jahren ). Ich finde die Bavaria Billiglösung mit der Wohnmobil
CE Steckdose nicht gut, hat m.E. auf einem Boot nichts zu suchen, auch wenn es CE konform ist. Ggf. noch die AMI Dosen in Edelstahl mit den gelben Steckern.

Frank
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  #30  
Alt 20.07.2005, 14:39
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dieter dieter ist offline
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...lies dich einfach mal hier durch....
http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...t=cee&start=15
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Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in
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  #31  
Alt 20.07.2005, 21:49
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Hi Sev

Für 75 Euro habe ich noch kein gescheites Gerät mit iUoU Linie gesehen.
Wir bauen bei uns hier in der Regel Waeco Lader ein. Die sind in einem soliden Gehäuse und sehr zuverlässig. Wir haben drei verschiedene davon in Betrieb und ohne jede Probleme. Unser Bootshändler empfiehlt die Lader von Quick, die sind etwas preiswerter.

Grüße
Joachim
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  #32  
Alt 20.07.2005, 22:28
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..ruf doch mal unseren Hausmeister an .... der kann dich gut beraten und dir auch das richtige günstig besorgen.... (www.kegel.de)
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  #33  
Alt 21.07.2005, 08:48
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Volker1969 Volker1969 ist offline
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Langsam werde ich immer verwirrter. Ich dachte konkret an folgendes:
Außenstecker Marinco Edelstahl Dose. Kommt aufs Vorschiff. Sieht verschraubt sehr dicht aus. Auch mit Stecker wirkt es solider als die CEE Stecker. Kosten 108 €.
Als Sicherungskasten den Philippi LAE 114. Ist zwar mit 250 € nicht billig, dafür aber "komplett". Also ich habe eine Sicherung drin, FI-Schutzschalter, getrennter Ausgang zum Batterielader, und gleich eine Schuko-Steckdose. Kein weiteres Kabelgewirr, alles in einem Kasten. Bin mir nicht sicher, ob mir der Elektriker für billiger das alles auch "verbaut". jetzt habe ich also Kosten 360 €, Einbau mache ich selbst, und der Elektriker muß nur noch die Kabel verlegen (Entfernung Steckdose-Schaltkasten sind nur 30-50 cm). Seht Ihr da wirklich großes Sparpotential? Ich finde die kompakte Bauweise auch gut, und will nicht für "20 € billiger" alles getrennt liegen haben (Schalter-Steckdose, FI).

Gruß, Volker
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  #34  
Alt 21.07.2005, 09:59
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earlhill earlhill ist offline
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Volker, natürlich geht es irgendwie und irgendwo immer billiger. Aber wenn man nicht der Oberbastler ist und spez. bei Elektrik die richtige Ahnung hat, würde ich es genauso machen wie du. Vielleicht die ganze Aktion mit deinem Verkabler vorher absprechen. Du bist mit deinem Plan jedenfalls auf der sicheren Seite.
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Klaus

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  #35  
Alt 22.07.2005, 13:01
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Hallo,

hatte die letzten Tage viel zutun, deswegen kaum Zeit zu antworten. Vielen Dank erstmal für die vielen hilfreichen Tipps. Habe mich aber doch dazu entschieden die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Denke nicht, das man groß was falschmachen kann beim Anschliessen an die Batterie.

Kennt jemand ein paar gute Adressen, wo man günstig an Ladegeräte rankommen kann. Sind ja teilweise phantompreise auf dem Markt. Ich möchte doch nur meine Batterien laden, etwas Licht haben und meine Kühlbox betreiben...ev. noch ein Radio.
Da muss es doch was güntiges geben...???....so um die 100-150 euro, ok max. 200 euro.

Wie teuer sind die Geräte von Quick z.B. ??? Konnt ich beim googlen nicht finden.

Wenn noch jmd. eine günstige Lösung kennt oder selbst realisiert hat, dann her damit ...

Beste Grüße
sev
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  #36  
Alt 22.07.2005, 13:41
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Informier dich mal bei den gängigen Ausrüstern:


https://www.svb.de/
http://www.schwenckner.de/
http://www.awniemeyer.de/
http://www.compass-yachtzubehoer.de/
http://www.yacht-online-shop.de/
http://www.shop.gutsches.de/catalog/
http://www.segelladen.de/


usw. .....
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Klaus

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  #37  
Alt 22.07.2005, 15:51
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blaupap blaupap ist offline
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earlhill:
Zitat:
Informier dich mal bei den gängigen Ausrüstern:
Oder bei eBay.

Da wird auch Neuware mit Garantie angeboten.
Hab mir da den Mobitronic IUoU Lader 15A besorgt. Händler war superschnell und hat ohne Aufforderung die Rechnung per Post geschickt (wegen Gewährleistung ect.)

blaupap
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  #38  
Alt 12.08.2005, 23:57
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sailor0646 sailor0646 ist offline
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Hallo Sev,

bei der Auswahl des Ladegerätes solltest Du beachten, dass dein Ladegerät im Hafen die (durchschnittliche) Last aller Verbraucher versorgen muss, wenn Du nicht die Batterie entladen willst. Da kommen schon ein Paar Ampere zusammmen (alle Lichter, Kühlschrank, Laptop, etc. schätzungsweise ca. 10-15 A).

Wenn Du jetzt gleichzeitig eine leere Salonbatterie in vernünftiger Zeit laden willst, brauchst du zusätzlich ! ca. 10% der Batteriekapazität, also ca. 10 A bei 100 Ah. Die Batterie wird auch nur richtig voll, wenn das Ladegerät eine intelligente Ladekurve hat.

Das macht zusammen schon mal 20 - 25 A, bei einer größeren Batterie entsprechend mehr. Es ist also kein Fehler ein Ladegerät mit 32 oder mehr Ampere zu kaufen. Solche Ladegeräte haben auch meist einen sehr sinnvollen Temperaturfühler und einen zweiten Ausgang für die Starterbatterie.

So ein Ladegerät kostet natürlich richtig Geld, aber alles andere wäre nicht sinnvoll.
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Gruß, Alfred

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  #39  
Alt 13.08.2005, 07:59
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blaupap blaupap ist offline
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Sailer0646
Zitat:
Da kommen schon ein Paar Ampere zusammmen (alle Lichter, Kühlschrank, Laptop, etc. schätzungsweise ca. 10-15 A).
Kann ich nicht nachvollziehen.
Habe mir mal per Excel Tabelle alle Verbraucher eingetragen und den Bedarf mit der wahrscheinlichen Einschaltzeit berechnet.
Z.B..
- Navi-Beleuchtung 18:00-20:00
- Ankerlicht 20:00-07:00
- Beleuchtung 21:00-24:00
- Wasserpumpe, Kühlschrank entsprechend der prozentualen Einschaltdauer

Bei mir kommen da 56Ah pro Tag. Wenn Du Landanschluß hast, bist Du in der Marina. Da fällt dann Navi- und Anker-licht weg. Bleiben mir 35Ah.

Mit meinem Mobi 15A kann ich 150Ah Batterien laden. Selbst wenn die zu ladende Batterie 150Ah hätte passiert da nichts, da die Batterie nachts alleine am Ladegerät hängt.

blaupap
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  #40  
Alt 13.08.2005, 11:08
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sailor0646 sailor0646 ist offline
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Hallo blaupap,

deine Überlegung ist für dich grundsätzlich richtig, aber ....
mit einem 15 A Ladegerät kannst du gerade mal eine leere Batterie mit 100 Ah in vernünftiger Zeit laden und hast noch 5 A für den zusätzlichen Verbrauch übrig.

Bei größerer Batteriekapazität entnimmt man die zusätzliche Last (das ist je nach Schiff und Nutzungsart, sicher sehr unterschiedlich) aber wieder der Batterie.

Der Ladeprozess wird also entsprechend länger dauern. Sonst gibt es kein Problem. Wenn man die Ladedauer so kurz wie möglich halten will um die Batterien in einer Nacht wieder voll zu laden (das war immer mein vorrangiges Ziel), muss das Ladegerät auch die Spitzenlast liefern können.

Ich hoffe ich habe mich jetzt verständlicher ausgedrückt.
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Gruß, Alfred

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  #41  
Alt 13.08.2005, 11:15
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dieter dieter ist offline
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...es kommt natürlich auf jedes Boot Mobo oder Segler) und den benutzten Verbrauchern an... bei meinem Mobo z.B. nur der Kühlschrank (immer 12 V) und Licht...

als mir dieses Jahr mein gutes Ladegerät "ausgefallen" ist, klemmte ich mein Ersatzgerät das ich dabei hatte (8 A IU ) an eine meiner beiden 88 Ah Batterien.... und siehe da ist überhaupt kein Problem .. ist vollkommen ausreichend... (allerdings brauche ich auch nicht viel Strom ... mein Kühlschrank hat ohne Landanschluss und ohne Fahren volle drei Tage gehalten, )...
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servus
dieter

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  #42  
Alt 13.08.2005, 11:18
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blaupap blaupap ist offline
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sailer0646:
Zitat:
muss das Ladegerät auch die Spitzenlast liefern können.
Dagegen ist ja nichts zu sagen. Aber dann mußt Du auch die reale Spitzenlast ermitteln und nicht fiktiv alle Verbraucher mal rechnen. Ich meine das ist Quatsch.

Bei meiner Energiebilanz und Batteriekapazität habe ich sogar 40% Verluste gerechnet und kann über 2 Tage ohne Landstrom leben; mit 120 Ah wohlgemerkt.

Ein Lader der die zweifache Ladekapazität hat, kostet locker mehr als das zweifache. Das stecke ich lieber in eine AGM Batterie die mir mehr Leistung und Vorteile bringt.

Rechnen ist auch manchmal GEIL.

blaupap
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  #43  
Alt 13.08.2005, 11:39
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sailor0646 sailor0646 ist offline
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Hallo blaupap,

nochmal... du hast für deine Situation absolut Recht.

Aber warum bist du so agressiv?
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  #44  
Alt 13.08.2005, 12:53
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Zitat:
Aber warum bist du so agressiv?
Sorry, wenn ich agressiv angekommen bin - Tschuldigung.

Das war nun keine Absicht: Mea Culpa.

blaupap
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  #45  
Alt 13.08.2005, 20:19
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Zitat:
Bei mir kommen da 56Ah pro Tag.
Bei mir sind es ca. 60 Ah. Zu laden sind 2x120 Ah = 240 Ah Batteriebank.
Der maximal mögliche Ladestrom (AGM Batterie) beträgt 2x36 A = 72 A.

Mein Ladegerät schafft maximal 50 A. Deshalb macht es schon Sinn, ein
Ladegerät mit hohem Ladestrom zu haben, wenn die Batterien das her-
geben.

Gruß

Wolfgang
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  #46  
Alt 13.08.2005, 20:25
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Zitat:
Da macht es schon viel Sinn, beide Batterien in Erhaltungsladung zu haben
Das macht aber keine Sinn bei AGM Batterien, da diese eine sehr geringe Selbstentladung haben. Einmal aufladen vor dem Winterlager reicht da aus.

Gruß

Wolfgang
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  #47  
Alt 13.08.2005, 20:33
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Zitat:
2 Tage ohne Landstrom leben; mit 120 Ah wohlgemerkt.
Dann ist die Batterie aber fast zu 100% entladen (2 x 56 Ah = 112 Ah) und wird bald "in die ewigen Jagdgründe gehen"!

Gruß

Wolfgang
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  #48  
Alt 13.08.2005, 22:56
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Ostseeaal Ostseeaal ist offline
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Also ich habe mir mal beim vorigen Boot beim hiesigen Elektriker (kenne ich) einen IP65 Kasten gekauft( 15 x 20 cm etwa),da drinne den FI 30 mAmp und eine Sicherung.Aus dem Teil gings 20 cm zur Cee Verbindung(klappbar) und Bordseits dann zu den Steckdosen,die schon drinne waren.
Nur zur ersten Dose Kabel H 07 RN-F oder wie das hieß gelegt.
das ganze hat ca. 93 Euro gekostet und war Spitze.
Schade das ich damals kein Foto gemacht habe.
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  #49  
Alt 14.08.2005, 08:17
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Jörg L. Jörg L. ist offline
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Zitat:
Zitat von Ostseeaal
Also ich habe mir mal beim vorigen Boot beim hiesigen Elektriker (kenne ich) einen IP65 Kasten gekauft( 15 x 20 cm etwa),da drinne den FI 30 mAmp und eine Sicherung.Aus dem Teil gings 20 cm zur Cee Verbindung(klappbar) und Bordseits dann zu den Steckdosen,die schon drinne waren.
Nur zur ersten Dose Kabel H 07 RN-F oder wie das hieß gelegt.
das ganze hat ca. 93 Euro gekostet und war Spitze.
Schade das ich damals kein Foto gemacht habe.
Moin,

so ist es auch vernünftig. Allerdings noch ein kleiner Nachtrag:
Nicht eine Sicherung (Leitungsschutzschalter) verwenden, sondern zwei. D.h. Phase und Neutralleiter absichern. Spätestens wenn man einen Adapter Schuko auf CEE verwendet, ist die "Polung" nicht mehr eindeutig.
Nichts ist unangenehmer (und gefährlicher), als bei vermeintlich gezogener Sicherung doch noch einen geflattert zu bekommen.

Jörg
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  #50  
Alt 14.08.2005, 08:18
Gustl Gustl ist offline
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Zitat:
Zitat von Jörg L.
Moin,

diese Antwort hatte ich schon mal in einem älteren Beitrag
geschrieben:

"jetzt noch etwas zum Landanschluss:

Für den Landanschluss auf Booten unter deutscher Flagge gilt die VDE 0100 Teil 721. In dieser steht u.a.:
Die Anschlussleitung muss eine dreiadrige Gummischlauchleitung mindestenes des Typs H 07 RN-F 3G2,5 sein. (Anm.: schwere Gummischlauchleitung 3x2,5 mm²) Sie darf nicht länger als 25 m, aber auch nicht kürzer als 10m sein. Verlängerungen sind zu vermeiden. Jörg
Hallo Jörg,
das mit den min. 10m habe schon mal irgendwo gelesen - nur warum ist das so???
Ich habe nämlich den Stromkasten direkt an der Box und wollte mir im Winter ein kürzeres Kabel machen , damit die Fußangel von Bord verschwindet.
Grüße
Gustl
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