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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 16.11.2012, 07:23
Benutzerbild von aunt t
aunt t aunt t ist offline
Admiral
 
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Boot: Segelboot " Tante T"
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Moin
Grundsätzlich kriegst du irgentwo Luft ins System, ansonsten würde dein Sprit nicht zurücklaufe, wegen Unterdruck der dann auf dem "motorseitigen " Teil der Spritsäule entsteht.
Nachgucken musste, nicht das da gerade irgentne Verbindung beginnt sich loszurappeln.
Manchmal allerdings ist die Ursache nicht zu finden. Ich hab , allerdings beim Dieselmotor, das gleiche Problem. Undichtigkeit ist nicht zu finden, und ich habe nachgeschaut.
Bin jetzt auch beim System Pumpball gelandet. Einfach, günstig, tuts.
Beim "normalem" Boot , also nicht gerade 2Stöckig unterkellert und drei Decks obendrauf, kannst du die Benzinleitung problemlos bis ins Cockpit/Steuerhaus hochziehen und den Pumpball an dir genehmer Stelle setzen. Die Kraftstoffpumpe auf Booten "leidet" in der Regel eh an unterforderung (Bei V8, Turbo und son Krams setz da mal lieber nen Fragezeichen)
Must halt nur beim Verlegen der Leitungen bisschen mitdenken, wg Schamfielen, Benzin und so.
Wenn das Boot dann eh mal in die Werkstatt muss, kannst ja die Fehlersuche mit lassen machen.
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  #27  
Alt 16.11.2012, 09:03
viper64 viper64 ist offline
Commander
 
Registriert seit: 19.07.2012
Ort: Gladbeck
Beiträge: 317
Boot: Birchwood
301 Danke in 53 Beiträgen
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Hallo alle,
ich habe mir jetzt erst einmal so ein Rücklaufventil bestellt und werde es ausprobieren.
Alle Anschlüsse der Leitungen nochmal nachschauen und nachziehen....
dann abwarten....

Danke erstmal allen für die vielen lösungsvorschläge.

Grüße Jürgen
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  #28  
Alt 16.11.2012, 11:43
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
Fleet Admiral
 
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Ort: Niederbayern
Beiträge: 6.401
3.890 Danke in 3.067 Beiträgen
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So ein Rückschlagventil: (#25..)

ein mechanisches Rückschlagventil mit Feder: eher nicht; bringt etwas Druckverlust….
Problematisch: wenn vor der Benzinpumpe!

Besser: nach der Benzinpumpe; da die Pumpe norm. Genügend Druck liefert.
Habe selber noch so ein Teil neu liegen: der Querschnitt wird deutlich verengt. (mal den Innendurchmesser vom Anschluss messen!)

Weiter: der benötigte Druck: um das Ventil zu öffnen: sind paar Zehntel bar!
Typisch ca. 0,2; wenn so was in der Ansaugleitung ist: wird eine Benzinpumpe damit deutlich belastet; bzw. hat deutlich weniger Fördermenge.

Ich kann dir nur raten: stattdessen als Plan „B“: lieber nen Marken-Pumpball;
Oder eben das elektrische Ventil.
Einbau ist einfach zu machen; und der elektrische Anschluss auch nicht schwierig.
__________________
Grüße von Herbert
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  #29  
Alt 21.11.2012, 15:35
Benutzerbild von Maxi1800
Maxi1800 Maxi1800 ist offline
Captain
 
Registriert seit: 29.03.2012
Ort: Emmendingen
Beiträge: 440
Boot: Chaparral 250 Signature
637 Danke in 365 Beiträgen
Standard Pumpenball

Zitat:
Zitat von Stingray 558 Beitrag anzeigen
So ein Rückschlagventil: (#25..)

ein mechanisches Rückschlagventil mit Feder: eher nicht; bringt etwas Druckverlust….
Problematisch: wenn vor der Benzinpumpe!

Besser: nach der Benzinpumpe; da die Pumpe norm. Genügend Druck liefert.
Habe selber noch so ein Teil neu liegen: der Querschnitt wird deutlich verengt. (mal den Innendurchmesser vom Anschluss messen!)

Weiter: der benötigte Druck: um das Ventil zu öffnen: sind paar Zehntel bar!
Typisch ca. 0,2; wenn so was in der Ansaugleitung ist: wird eine Benzinpumpe damit deutlich belastet; bzw. hat deutlich weniger Fördermenge.

Ich kann dir nur raten: stattdessen als Plan „B“: lieber nen Marken-Pumpball;
Oder eben das elektrische Ventil.
Einbau ist einfach zu machen; und der elektrische Anschluss auch nicht schwierig.
Hallo zusammen,
der Pumpenball ist sicher die beste Alternative!
Bei einem Pumpenball ist immer auch ein Rückschlagventil in Form eines Balles enthalten, sonst würde der Pumpenball auch nicht funktionieren.
Ich habe selber in meiner Maxum einen Pumpenball installiert, wenn ich den betätige wird er hart und ich hören den Sprit in der Leitung nach oben schiessen.
Anschliessend startet die Maschine einwandfrei, während drei Wochen Urlaub mit gelegentlichen Tagen an Land, brauchte ich nicht einmal nachpumpen.
Was aber in der Tat passiert, ist das der Ball wieder weich wird. Ich nehme an, dass der Sprit in der Leitung nach oben sich ausdehnt und in der Schwimmerkammer verdunstet. Hat aber keinen Effekt auf das spätere Start- und Laufverhalten.
Ich habe den Pumpemball unter der Motorabdeckung, relativ nahe am Tank, aber immer noch komfortabel für mich, vor der Pumpe installiert.
Wenn Du entschieden hast und dann die ersten Erfahrungen da sind berichte doch mal.
Dietger
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