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  #26  
Alt 05.11.2012, 13:29
WhiteShark225 WhiteShark225 ist offline
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Zitat:
Zitat von sea u in denmark Beitrag anzeigen
Wenn man mit dem vom GPS festgelegten Nordpol zufrieden ist, dann dürfte das auf den besseren Geräten einfach abzulesen sein. Wenn man aber selbst die Erdachse bestimmen will, dann richtet man am vermuteten Ort mittels Lot seine Kamera senkrecht nach oben, und der Nordpol ist dort, wo die Bilder der Sterne um die Bildmitte kreisen. Die Genauigkeit ist dann nur eine Frage des Aufwandes, mit dem man seine Geräte baut. Aber genauer als GPS muss man das wohl gar nicht wissen, oder?

sea u in denmark

So weit ich weiß, setzt GPS sehr weit vor dem N- bzw. S-POl aus. Dies besonders aufgrund der dann flach am Hoizont stehenden Sateliten. Abgesehen davon benötigst du ja für ein direktes GPS eben auch einen Kompass.
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  #27  
Alt 05.11.2012, 14:19
Benutzerbild von KaiB
KaiB KaiB ist offline
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Zitat:
Zitat von WhiteShark225 Beitrag anzeigen
...Nun ganz polemisch gefragt, woher wußten denn die ersten S- Pol Polarforscher Amundsen, Scott überhaupt dass sie den S-Pol erreicht haben. ...

Öh, wo ist denn Dein Verständnis Problem jetzt genau.

Die haben das - nach wie vor- per Astronavigation bestimmt.
So soll Amundsen das am Südpol durch langfristige und möglichst exakte Sonnenhöhenbestimmung getan haben.
Prinzipiell vergleichbar mit der Breitenbestimmung die ich oben beschrieben habe.
Wenn die Sonne im südlichen Sommer ihre südlichste Deklination errreicht ist sie ja auch am Südpol zu sehen.
Problem war wohl die exakte Bestimmung des mittäglichen Höchststandes, der der Deklination wegen für die Breitebestimmung wichtig ist -> Mittagsbreite.
Wenn auch Messungen bei tiefen Sonnenständen (Brechung in der Atmosphäre) diffizieler sind als in tieferen Breiten.

Nah an den Polen ist ja die "Kurve" der Sonne extrem flach.
Also musste er massenweise Messungen machen, bis es passte.

Alternativ gibt es auch noch die Möglichkeit mehrere Sternenhöhen zu messen.

Wenn Deine Rechnung der Breite 90° ergibt bist Du eben am geogr. Pol.
Wie exakt bestimmen Deine Geräte und Deine Rechnung.

Wer sich heute aufbläht soll sich mal mit den Geräten der damaligen Zeit auseinandersetzen, dann sieht er evtl. die Leistungen auch klarer.

PS: Was ist denn ein "direktes GPS" und wieso braucht man dafür einen Kompass? GPS -Kompass klappt nur durch Bewegung, also Vergleich zweier errechneter Positionen.
Sich anhand der ändernden(!) Koordinaten an einen Punkt annähern geht auch ohne Kompass, ist aber halt auch mit Try and Error verbunden.
__________________
Gruß
Kai

Geändert von KaiB (05.11.2012 um 14:25 Uhr)
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  #28  
Alt 05.11.2012, 16:24
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Kai,

direktes GPS ist sicher ein unprofessioneller Ausdruck.
Aber meinen Infos zu Folge gibt es ja zwei Möglichkeiten einen Kurs per GPS zu bestimmen. Einmal in dem ich zu bestimmten Zeitpunkten die Position bestimme und die Strecke dazwischen interpoliere, zweitens durch permamenten Abruf des Kompasskurses und damit die direkte Ansteuerung des nächsten Punktes. Wobei letzteres ja wohl genauer ist. Liege ich hier falsch?

Ganz ist meine Frage ja nicht beantwortet worden. Wie genau waren die denn nun am Süd oder Nordpol, welche Abweichung.
Aus der Geschichte heraus weiß man, dass die zumindest ziemlich platt waren als die am Pol angekommen waren und dann haben die derat komplexe Messungen durchgeführt. Zumindest zweifelhaft oder?

Ich wende mich ja hier an die 'Spezialisten', weil ich keiner bin. Bitte also deshalb Ungenauigkeiten in der Terminologie zu entschuldigen.
Chris

Wie kann der geografische Nordpol bestimmt werden? Ducrh die theoretische Abwecihung vom mganetischen?
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  #29  
Alt 05.11.2012, 16:45
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Chris, den Kurs über Grund berechnet dein GPS ganz alleine, indem es die letzten Messungen (Intervall ist meistens einstellbar) zum COG interpoliert, da braucht es keinen Kompass.
Ob Amundsen nun genau am geografischen Südpol war oder einige Meter daneben ist meinenr Meinung nach ziemlich egal, zumal dieser Punkt ja auf einer mehrere Kilometer dicken Eisschicht liegt, die sich in Richtung Meer bewegt. Er wird eben so genau am Pol gewesen sein, wie er es messen konnte. Scott war dann einfach am von Amundsen als Pol markierten Punkt.
Vor einigen Jahren habe ich mal ein Foto gesehen, auf dem man mit Ölfässern einen Kreis von vielleicht 50-100m Durchmesser markiert hatte, die die Wanderung des Pols in der geografischen Lage kennzeichnete. Unsere Erde ist eben doch ziemlich weit von der Idealform der Kugel oder des "Rotationsellipsoids" entfernt.
Zu den Messgenauigkeiten nochmal: Zur Zeit der bekannten Weltumsegler in den siebziger und achtziger Jahren, z.B. Moitessier, Schenk, Erdmann und wie sie alle heissen, galt eine Genauigkeit der Messung (Astro, andere Möglichkeit gab es bei Ozeanüberquerungen noch nicht) von 2 - 5 nm als durchaus akzeptabel, mehr war vom schwankenden Deck einer Segelyacht und bei der begrenzten Augeshöhe nicht zu erreichen. Das reichte auf den Ozeanen aber völlig aus, nur den Zeitpunkt des Landfalls sollte man dann besser in die Zeit des Tageslichts legen. Wer das versäumte, fand sein Boot dann evtl. hoch und trocken auf dem Strand liegend (Moitessier),
Siggi
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  #30  
Alt 06.11.2012, 06:39
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Zitat:
Zitat von WhiteShark225 Beitrag anzeigen
...Aus der Geschichte heraus weiß man, dass die zumindest ziemlich platt waren als die am Pol angekommen waren und dann haben die derat komplexe Messungen durchgeführt. Zumindest zweifelhaft oder?

...
Die Messungen sind nicht komplex, sie müssen nur penibel durchgeführt werden, was inm der Kälte sicher nicht einfach ist aber dafür kannst Du auf festem Grund arbeiten, wo naturgemäß die Meßergebnisse genauer werden.

Du solltest Dich einfach mal mit der Handhabung einens Sextanten beschäftigen. Dann kannst Du das besser nachvollziehen.

Die eigentliche Rechnerei liest sich immer recht komplex ist aber am Ende nur eine Reihe von Additionen und Subtraktionen.

Noch mal kurz zur Sonne. Für Deine Breite brauchst Du die Sonne im Zenit, also den "Mittag" Deines Ortes.
In mittleren Breiten ist das relativ einfach da die Sonne eine schicke Kurve vom Aufgang in den Zenit und wieder abends runter fährt.

An den Polen ist das Ding "tagsüber" über lange Zeit zu sehen, der Zenit kaum merklich ausgeprägt, daher sind penible Beobachtungen über längere Zeit wichtig.

Auf mittleren Breiten dagegen kannst Du z. B. vormittags und nachmittags mit dem Sextanten warten bis Du zweimal den gleichen Höhenwinkel messen kannst.
Wenn Du beide genauen Zeitpunkte notierst, weist Du das der rechnerisch Punkt dazwischen der Zenit sein muss, dann kannst Du schon mal Deine Länge in der Tabelle nachschlagen.
Für die wahre Breite brauchst Du aber den Winkel im Zenit, da die Deklination der Sonne mit einberechnet werden muss.
Die Sonne wandert ja im Jahr nördlich uns südlich des Äquators. Dieser Abstand zum Äquator muss also - je nach Dekl. - von den gemessenen Werten abgezogen oder zugezogen werden.

Auf festen Grund mit gutem Gerät halte ich einige Hundert Meter Fehler für durchaus machbar. Auf See wären das Zufallstreffer.

Noch mal es geht darum am Pol den höchsten Sonnenstand zu messen bei einem dort geringen Höhenunterschied.
Dafür braucht es nicht mal eine Uhr aber einen guten Winkelmesser.
Ich denke schon das die Jungs das waren, das war doch deren tägliche Routine so wie heute alle aufs GPS starren.

Davon ab musst Du auch bedenken das man im Grunde einen Punkt sucht der von der Kartographie vorgegeben ist, die sich widerum an der Erdachse orientiert hat.

Ja Du kannst über die Mißweisung die Richtung zum geogr. Pol bestimmen.

Kennst Du auch vom navigieren, bei mißweisenden Kurs und rechtweisendem Kurs (Kartenkurs). Mißweisung dazu oder abgezogen, je nach Lage des magnetischen Poles.
Vom richtigen zum falschen mit falschem Vorzeichen, vom falschen zum richtigen (rechtweisend-> geogr. Pol) mit richtigen Vorzeichen.
Bei der anschließenden Reise zum Pol hast Du aber immer noch mit deno. g. Problemen zu rechnen, also kein Kompass etc. einsetzbar kurz vor dem Ziel.

Schlaue Menschen haben auch in allen Karte die aktuelle Mißweisung und deren jährliche Änderungen eingetragen soi dass Du das ganz einfach nachrechnen kannst.
Dann gibt es isogonische Karten, wo die Linien gleicher Abweichung verschiedener Orte notiert sind.
Eine Isogone ist die gedachte Linie zwischen zwei Orten mit der gleichen Abweichung/Mißweisung.
__________________
Gruß
Kai
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  #31  
Alt 06.11.2012, 07:59
Atropos Atropos ist offline
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Zitat:
Zitat von WhiteShark225 Beitrag anzeigen
So weit ich weiß, setzt GPS sehr weit vor dem N- bzw. S-POl aus. Dies besonders aufgrund der dann flach am Hoizont stehenden Sateliten.
GPS-Satelliten haben eine Bahnneigung von 55°. Das Signal ist damit auch an den Polen sicher zu empfangen, da sie selbst dort noch eine Deklination von 35° erreichen. Was in hohen Breiten nicht empfangen werden kann sind lediglich die Daten des Differential GPS, da diese von geostationären Satelliten gesendet werden.

Ein GPS funktioniert auch an Südpol und Nordpol problemlos.
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  #32  
Alt 06.11.2012, 08:09
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Kai, vielen Dank für Deine ausführlichen Antworten. Das ist mir eine tolle Hilfe.

@kai, Atropos,

ich habe aus der Linienluftfahrt erfahren, dass man Überflüge über die Pole unbedingt vermeidet. Der Abstand zum Pol ist recht groß (genaue Angaben konnte / wollte man mir nicht machen*). Überflüge über den Pol sollen angeblich mit den NAV Instrumenten im Flieger nicht möglich / nicht erlaubt. Wenn solche Überflüge gemacht werden, werden die angeblich nach VFR bedingungen ohne Autopilot mit 'einfacher' Navigation (was das auch immer ebdeuten mag!?) gemacht.
Angeblich könnte ein GPS nur grob interpolieren, die Abweichung wären uU sehr groß!
Das würde den Ausführungen von Atropos widersprechen.
Hat kjemand hierzu Angaben.
(*inoffizielle Angaben = bei Abstand von 1.000 nm!? muss derAP ausgeschaltet werden)
Gruß und nochmals DANKE für Eure komeptente Beteiligung!
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  #33  
Alt 06.11.2012, 10:47
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Von Fliegerei versteh ich so viel wie ein Ochse vom Klavierspielen aber die werden wohl auch hier und da an Flugkorridore gebunden sein und bei Langstrecken Großkreisrouten fliegen.
Großkreise gehen ja nicht zwangsläufig über einen der Pole.

Google mal nach Orthodromen und Loxodromen, das würde sonst hier was lang und abschweifend.

Aber mehr in Richtung Frage statt Antwort:
Flieger haben doch u. a. diese Kurskreisel, wo man sozusagen eine "freie" Richtung einstellen kann, also unabhängig von Magnetismus oder Kreiselkompasstechnik.

Stellte man nun dort noch vor dem Pol den Kurs zum Pol als recht voraus ein, wird der Kreisel bei Lageänderung die eingestellte Lage doch beibehalten.
Das täte er dann doch auch beim Überflug und danach, eben weil er eine ursprüngliche "Vorauslage" der Kiste "notiert hat" und wiedergibt.

Dem ist doch egal ob es eben nach Nord und jetzt nach Süd geht, für ihn hat sich die Fluglage bzw. der Kurs "immer gerade aus" ja nicht geändert

Nur so `ne Idee, da müßten Dir schon evtl. anwesende Flugenten helfen.

Oder man hält vorläufig dieses oder jenes Sternbild über z. B. der re. Schulter bis der Kompass nicht mehr spinnt
__________________
Gruß
Kai
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  #34  
Alt 06.11.2012, 11:11
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
Von Fliegerei versteh ich so viel wie ein Ochse vom Klavierspielen aber die werden wohl auch hier und da an Flugkorridore gebunden sein und bei Langstrecken Großkreisrouten fliegen.
Großkreise gehen ja nicht zwangsläufig über einen der Pole.

Google mal nach Orthodromen und Loxodromen, das würde sonst hier was lang und abschweifend.

Aber mehr in Richtung Frage statt Antwort:
Flieger haben doch u. a. diese Kurskreisel, wo man sozusagen eine "freie" Richtung einstellen kann, also unabhängig von Magnetismus oder Kreiselkompasstechnik.

Stellte man nun dort noch vor dem Pol den Kurs zum Pol als recht voraus ein, wird der Kreisel bei Lageänderung die eingestellte Lage doch beibehalten.
Das täte er dann doch auch beim Überflug und danach, eben weil er eine ursprüngliche "Vorauslage" der Kiste "notiert hat" und wiedergibt.

Dem ist doch egal ob es eben nach Nord und jetzt nach Süd geht, für ihn hat sich die Fluglage bzw. der Kurs "immer gerade aus" ja nicht geändert

Nur so `ne Idee, da müßten Dir schon evtl. anwesende Flugenten helfen.

Oder man hält vorläufig dieses oder jenes Sternbild über z. B. der re. Schulter bis der Kompass nicht mehr spinnt

Da hast Du recht, aber im Flieger kann es ja ohne Lageänderungen zu Kursabweichungen kommen.
Wie beim Schiff doch auch durch Drift etc.
Angeblich geht es bei der Fliegerei nicht um festgelegte Korridore, sondern dort um die NAV Möglichkeiten.
ZB hat ein früheres namenhaftes Düsseldorfer Flugunternehmen mal Flüge zum Nordpol angeboten (ich glaube zur Jahrtausendwende!?). Die sind aber wohl auch mal gute 1.500 km vorbei geflogen.

Insgesamt glaube ich aber, dass ich von euch ausreichende Infos bekommen habe.
Zur abschließenden Info: Es geht bei meinem Projekt um die Nachvollziehbarkeit einer Expedition/REISE.

Danke nochmals!
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  #35  
Alt 06.11.2012, 11:13
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Chris,
hier noch ein Nachtrag bzgl. der Mißweisung.
Diese Karte mit den -ROTEN- Linien gleicher Mißweisung zeigt das ganz gut.

Die stammt noch aus dem Fundus der Langfahrt meiner Eltern und wurde damals als "Übersegler" und Planer genutzt.
Mit Einführung von GPS ist das ganze ja viel unkomplizierter geworden...solange der Strom nicht ausfällt oder der Satellit, dann wären heute so einge in den E-Technik- verwöhnten H... gekniffen.
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Alt 06.11.2012, 12:13
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In den H gekniffen ist auch, wem der Sextant ins Wasser fällt ...

Gruß Lutz
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  #37  
Alt 06.11.2012, 13:11
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Wenn Du die Uhr, die Tafeln und den Kompass nicht hinterher geworfen hast und Dir eine Schattenstab bastelst, kannst Du immer noch einen recht guten Mittagsort bekommen.
Wobei Kompass kannst Du, sofern sonnige Tage erwartet werden können, nach dessen Versenkung auch improvisieren.
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Gruß
Kai
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  #38  
Alt 06.11.2012, 13:54
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
Wenn Du die Uhr, die Tafeln und den Kompass nicht hinterher geworfen hast und Dir eine Schattenstab bastelst, kannst Du immer noch einen recht guten Mittagsort bekommen.
Wobei Kompass kannst Du, sofern sonnige Tage erwartet werden können, nach dessen Versenkung auch improvisieren.

@Kai,

sollten sich im Laufe des Projektes (es ist mindestens 1 jahr veranschlagt) Fragen ergeben, würde ich gerne per PN kontaktieren.

@ ALL
diese Warnung gilt natürlich auch an die anderen, die mir freundlicherweise so tolle Hinweise gegeben haben!

GRUSS
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  #39  
Alt 07.11.2012, 17:35
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Zitat:
Zitat von WhiteShark225 Beitrag anzeigen
Kai, vielen Dank für Deine ausführlichen Antworten. Das ist mir eine tolle Hilfe.

@kai, Atropos,

ich habe aus der Linienluftfahrt erfahren, dass man Überflüge über die Pole unbedingt vermeidet. Der Abstand zum Pol ist recht groß (genaue Angaben konnte / wollte man mir nicht machen*). Überflüge über den Pol sollen angeblich mit den NAV Instrumenten im Flieger nicht möglich / nicht erlaubt. Wenn solche Überflüge gemacht werden, werden die angeblich nach VFR bedingungen ohne Autopilot mit 'einfacher' Navigation (was das auch immer ebdeuten mag!?) gemacht.
Angeblich könnte ein GPS nur grob interpolieren, die Abweichung wären uU sehr groß!
Das würde den Ausführungen von Atropos widersprechen.
Hat kjemand hierzu Angaben.
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Gruß und nochmals DANKE für Eure komeptente Beteiligung!
Zur Info
Habe dazu einen befreundeten Linienpiloten gefragt, diese Aussage ist definitiv nicht richtig. GPS funktioniert rund um den Globus immer genau gleich genau. Kurskreisel läuft immer mit als backup. Der Autopilot bleibt auch über den Polen an, fliegen nach VFR Regeln dürfen airlines gar nicht.
Besagter Pilot hat sich auch schon persönlich überzeugt, keine Probleme mit GPS und AP beim Überflug des Pols.

Grüße,

hik
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  #40  
Alt 07.11.2012, 18:31
W.Bligh W.Bligh ist offline
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Diese Gerüchte, dass es über den Polen kein zuverlässiges GPS-Signal gäbe, werden wahrscheinlich in 100 Jahren immer noch erzählt werden!
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  #41  
Alt 08.11.2012, 10:38
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Zitat:
Zitat von Kai B
...und bei Langstrecken Großkreisrouten fliegen.
Großkreise gehen ja nicht zwangsläufig über einen der Pole.
Ganz recht.

Zitat:
Zitat von Kai B
Flieger haben doch u. a. diese Kurskreisel, wo man sozusagen eine "freie" Richtung einstellen kann, also unabhängig von Magnetismus oder Kreiselkompasstechnik.
Also grundsätzlich gibt's in so ziemlich jedem Flieger - auch Sportflugzeugen - einen Magnetkompass und einen Kreiselkompass. Der Kreisel "wandert aus" und muss von Zeit zu Zeit nach dem Magnetkompass gerichtet werden. Vorteil des Kreisels ist, dass er sich von Kurvenflug und Beschleunigung recht unbeeindruckt zeigt, was beim Magnetkompass anders ist.

Verkehrsflugzeuge flogen in Vor-GPS-Zeiten auf Langstrecke (ohne die Möglichkeit der Navigation nach "Funkfeuern") mit INS (Trägheitsnavigation). INS beinhaltet zwar, soweit ich weiß auch Kreisel, ist aber was anderes als ein einfacher Kreiselkompass. INS war/ist eigentlich recht genau, d.h. bei einem Flug über den Atlantik gab's ein paar NM systembedingte Abweichung. Macht nix, weil man in Küstennähe wieder mit Funkpeilung (NDB,VOR) fliegen kann. Heutzutage ist das INS mit einem GPS gekoppelt.

Zitat:
Zitat von Kai B
Stellte man nun dort noch vor dem Pol den Kurs zum Pol als recht voraus ein, wird der Kreisel bei Lageänderung die eingestellte Lage doch beibehalten.
Das täte er dann doch auch beim Überflug und danach, eben weil er eine ursprüngliche "Vorauslage" der Kiste "notiert hat" und wiedergibt.
Dem ist doch egal ob es eben nach Nord und jetzt nach Süd geht, für ihn hat sich die Fluglage bzw. der Kurs "immer gerade aus" ja nicht geändert
Auch richtig. Wenn man mit Kreisel allein von sagen wir mal FFM aus strikt Richtung Norden fliegen würde, käme man (alle möglichen Fehler, Abdrift etc. mal beiseite) irgenwann über den Nordpol. Bloß sieht man das am Kreisel nicht, weil der weiterhin Nordkurs anzeigt, obwohl man jetzt nach Süden fliegt.

Der Kreisel will ja - vereinfacht gesagt - nur die Lage seiner Drehachse im Raum beibehalten und hat keine Ahnung von irgendwelchen Polen.

Was INS da macht, weiß ich nicht.

Heutzutage ist das alles jedenfalls dank GPS kein Problem. Und ja - GPS funktioniert an den Polen.

Geändert von karaya (08.11.2012 um 11:23 Uhr)
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  #42  
Alt 08.11.2012, 14:52
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Hi,

INS ist auch ein Trägheitsnavigationssystem,

funktioniert daher ohne äussere Einflüsse wie der Kreiselkompass.
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  #43  
Alt 08.11.2012, 15:33
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Ich hab' den Kurskreisel oben wohl fälschlich als Kreiselkompass bezeichnet.

'tschuldigung wegen der Verwechslung. Mein PPL ist schon über 20 Jahre her und inzwischen verfallen.
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  #44  
Alt 08.11.2012, 17:25
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Zitat:
Zitat von karaya Beitrag anzeigen
......

Verkehrsflugzeuge flogen in Vor-GPS-Zeiten auf Langstrecke (ohne die Möglichkeit der Navigation nach "Funkfeuern") mit INS (Trägheitsnavigation). INS beinhaltet zwar, soweit ich weiß auch Kreisel, ist aber was anderes als ein einfacher Kreiselkompass. INS war/ist eigentlich recht genau, d.h. bei einem Flug über den Atlantik gab's ein paar NM systembedingte Abweichung. Macht nix, weil man in Küstennähe wieder mit Funkpeilung (NDB,VOR) fliegen kann. Heutzutage ist das INS mit einem GPS gekoppelt.
....
Und INS hatte man ja auch erst recht spät. Aber auch in Flugzeugen gab es LORAN Empfänger und insbesondere die Langstreckenflieger hatten noch lange einen fest eingebauten Sextanten an Board.

Das sehr gebräuchliche Höhenverfahren wurde von den Amis für ihre Bomberflotten entwickelt:

http://www.heinkele.net/astro/verfah...verfahren.html
__________________
Beste Grüße - Hans

Ohne Moos nix los...

Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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  #45  
Alt 08.11.2012, 17:49
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Zitat:
Und INS hatte man ja auch erst recht spät. Aber auch in Flugzeugen gab es LORAN Empfänger und insbesondere die Langstreckenflieger hatten noch lange einen fest eingebauten Sextanten an Board.
...und dann auch einen extra Navigator, nehme ich an. Mann, war das alles umständlich.

Andererseits - wenn ich mir überlege, was passiert, wenn der ganze Elektronik-Internet-GPS-Schnickschnack mal ausfällt, wird mir schlecht. Ich meine: ein ordentlicher Sonnensturm wie 1859

http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetischer_Sturm

oder ein EMP oder was ähnliches und wir können einpacken.

Ich kann ja immerhin noch eine Karte lesen, aber ich beobachte, dass eine Generation heranwächst, die sich selbst auf dem Land nur noch mit Navi oder Smartphone orientiert. Die guten alten Shell-Karten 1:250 000 für die Straße werden nicht mal mehr gedruckt. Den Sextanten-Kram beherrschen scheinbar auch nicht mehr wirklich viele Leute. Ob wohl noch jemand morsen kann?
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  #46  
Alt 08.11.2012, 21:47
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Zitat:
Zitat von karaya Beitrag anzeigen
...und dann auch einen extra Navigator, nehme ich an. Mann, war das alles umständlich.

Andererseits - wenn ich mir überlege, was passiert, wenn der ganze Elektronik-Internet-GPS-Schnickschnack mal ausfällt, wird mir schlecht. Ich meine: ein ordentlicher Sonnensturm wie 1859

http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetischer_Sturm

oder ein EMP oder was ähnliches und wir können einpacken.

Es reicht, wenn den Amis einfällt die zivile Nutzung des GPS abzuschalten oder einzuschränken, oder die Satelliten nicht mehr wollen...
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  #47  
Alt 08.11.2012, 22:03
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Zitat:
Zitat von hik Beitrag anzeigen
Es reicht, wenn den Amis einfällt die zivile Nutzung des GPS abzuschalten oder einzuschränken, oder die Satelliten nicht mehr wollen...
OT on
Dann haben die Amis auch ein Problem, angefangen bei der Disposition der Trucks über den Einsatz von Erntemaschinen bis hin zum Medical Care (wo ist das nächste Krankenhaus).
OT off
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Gruss Vestus
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  #48  
Alt 08.11.2012, 22:13
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Zitat von vestus Beitrag anzeigen
OT on
Dann haben die Amis auch ein Problem, angefangen bei der Disposition der Trucks über den Einsatz von Erntemaschinen bis hin zum Medical Care (wo ist das nächste Krankenhaus).
OT off
Sicherlich, es lassen sich allerdings auch bestimmte Regionen einschränken.
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  #49  
Alt 08.11.2012, 22:56
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Zitat:
Zitat von WhiteShark225 Beitrag anzeigen
Kai
ich habe aus der Linienluftfahrt erfahren, dass man Überflüge über die Pole unbedingt vermeidet. Der Abstand zum Pol ist recht groß (genaue Angaben konnte / wollte man mir nicht machen*). Überflüge über den Pol sollen angeblich mit den NAV Instrumenten im Flieger nicht möglich / nicht erlaubt. Wenn solche Überflüge gemacht werden, werden die angeblich nach VFR bedingungen ohne Autopilot mit 'einfacher' Navigation (was das auch immer ebdeuten mag!?) gemacht.
Angeblich könnte ein GPS nur grob interpolieren, die Abweichung wären uU sehr groß!
Das würde den Ausführungen von Atropos widersprechen.
Hat kjemand hierzu Angaben.
(*inoffizielle Angaben = bei Abstand von 1.000 nm!? muss derAP ausgeschaltet werden)
Gruß und nochmals DANKE für Eure komeptente Beteiligung!
hab selten so einen Quatsch gelesen
deine Info stammt sicher von einem der zahlreichen MS Flugsimulator Piloten

einfach immer wieder schön zu sehen, wie wieder jemand das Rad neu erfinden will
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Gruß
Bernhard

http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593

Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte
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  #50  
Alt 09.11.2012, 09:25
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Das ist ein unheimlich interessantes Thema und ich habe das gerne verfolgt.
Es ist absolut schade, dass auch dieser wirklich klasse Thread, der auf hohem Niveau geführt wurde, von irgendwelchen Geistlosen mit "Quatsch", "Gerüchte", "Unsinn" etc. verunglimpft wird. Leider ist das in öffentlichen Foren nicht vermeidbar. Oft werden Threads, die eigentlich schon als beendet gelten, von Trittbrettfahrer benutzt, um Frust abzubauen! Einwände die so kurz vor Mitternacht gepostet werden, haben dann sicher die Ursache in der Wut nicht schlafen zu können.
Unser Schwiegerohn ist Linienpilot (er hat diesen Thread mit Interesse gelesen.! vieles, was hier zu Überflügen über die Pole geschrieben wird, stimmt, hat aber sehr komplexe navigatorische Gründe, die ich schlichtweh nicht verstanden habe. kamen mir abeer garnicht so viel anders vor, als das, was ich hier gelesen habe!?
Auch die Aussage > Airliner dürfen nicht nach VFR Bedingungen geflogen werden .... ! ich möchte mcih nun nicht op.g. Terminologie bedienen.
Es gibt natürlich auch bei Airlines VFR Anflüge und Landungen!
Die anderen Diskussionen, wie nah waren die Polarforscher wirklich an den Polen ist sehr interessant. Hierüber gibt es einige Bücher, die den Erfolg der Expeditionen sogar in Frage stellen.
MaTi
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