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| Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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#1
07.11.2012, 19:05
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Schleifen, Polieren welcher Unterschied
Hallo an alle Bootspfleger
was schleifen ist bzw was polieren ist kann ich überall erlesen. Wenn man schleifen möchte sagte man mir hat man mit einer richtigen Versiegelung und gar das NANO Zeugs rauf für einige Jahre Ruhe.(Boot liegt im Süßwasser). Braucht man dann wirklich nur noch waschen und erspart sich das jährliche polieren?  Oder doch lieber nicht schleifen und aufarbeiten und dafür jedes Jahr Polieren und Wachsen. Müritzer
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ALLES IST SCHÖN - aber nur solange wie man selber dran glaubt ! 
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#2
07.11.2012, 19:09
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Gruß Torsten   Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein TraumVideo Bavaria 33 Sport beim Kranen https://www.youtube.com/watch?v=7TjuBlM6t2s
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#3
07.11.2012, 19:44
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Zitat:
Hallo ! Du kannst draufschmieren was Du willst, Nano oder aus der Weltraumforschung. Wenn Dein Boot ''gut'' aussehen soll musst Du mindestens 1 x im Jahr polieren und wachsen.(bei gutem Wachs,bei schlechten eher 2-3 mal) MfG Michael
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#4
07.11.2012, 20:00
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Zitat:
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"Hier darf jeder tun was ich will" -----Liebe Grüße Christoph-----
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#6
07.11.2012, 22:54
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Zitat:
Hallo ! Da hat jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht ! Ich schau offt was die Profis nehmen. Ich persöhnlich habe mich für 3 M Wachs entschieden, hält bei mir (Salzwasser) am längsten. MfG Michael
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#7
08.11.2012, 05:44
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Zitat:
Hi Micha , da ich offen für neues/anderes bin und im Pflegebereich wohl aus der "Findungsphase" nie rauskommen werde würde mich interessieren welches Wachs von 3M Du genau verwendest ? Wie ist denn die Standzeit von dem Produkt , hält es ca 3 Wochen HR Salzwasser ? Danke Dir 
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Gruß Peter . Geändert von iak (08.05.2020 um 11:35 Uhr)
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#8
08.11.2012, 06:02
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Moin.
Meiner Meinung nach gibt es für Autolacke, von Bootslacke hab ich keinerlei Erfahrungen, gibt es nichts besseres als die Produkte von http://www.swizol.com/ Seit Jahren behandle ich meine Autos nur noch mit dem Zeug, aus reiner Faulheit, denn der Wachs von swizol hält länger als andere Wachse, jedenfalls ist das mein Eindruck, zusätzlich lässt er sich sehr gut verarbeiten.
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Grüße Richard
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#9
08.11.2012, 06:24
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Ehrlich gesagt weiß ich nicht wie sich bei denen die Preise rechtfertigen .
Die haben mehrere unterschiedliche Einzelwachse die angeblich alle was anderes können sollen , zB. Wachs für Lexus / Phaeton , Wachse für Maserati Alfa & Co. , Wachse für weiße Lacke usw. usw. http://www.swizoel.de/?gclid=CJmm0sDbvrMCFVG6zAodl1QASg Durch die Bank haben sie alle einen Carnaubaanteil von um die 40 % wobei das R222 zu 100 vol % reinen Carnaubawachsanteil beinhaltet (Platz 1 im US-Guru Reports) . Aber denoch , ausprobieren wollte ich Wachse von Swizöl auch schon mal aber die Preise hielten mich davon ab .
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Gruß Peter .
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#10
08.11.2012, 06:27
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Die Preise sind echt übelst
 , aber wie gesagt, schon alleine die Verarbeitung ist erstkalssig.ich nutze sie bei meinen schwrazen Autos und liebe es das beim Polieren keine Hologrammschlieren auftreten. Ein Bekannter hat einen Autoaufbereitungsbetrieb, der arbeitet ebenfalls mit dem Zeug, scheinbar ist das Ergebnis wirklich erheblich besser als bei anderen Produkten, denn die kommen von sehr weit her und bezahlen ein Schweinegeld .
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Grüße Richard
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#11
08.11.2012, 08:03
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Divine, 2 x 200 ml - Massangefertigte Wachskreation
Produktpreis: €2650.00 Die kennen ja wirklich keine Grenzen! 
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#12
08.11.2012, 08:11
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OK , wenn das "Zeugs" wirklich so TOP ist macht es für Gewerbetreibende in dem Gebiet natürlich Sinn
.Aber ich scheu mich als "Hobbyist" den Betrag zu investieren um es mal zu versuchen  .
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Gruß Peter .
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#13
08.11.2012, 08:28
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Bei ebay gibt es die 200ml Wachsdose für 135€ .
Angebotstext: "Eine Wachsdose enthält 200ml Wachs ausreichend für 10 bis 20 Wachsversiegelungen, wobei wir für ein täglich eingesetztes Fahrzeug ein Versiegelungsintervall von 4-5 Monaten empfehlen, womit eine Wachsdose Ihr Fahrzeug 3 bis 5 Jahre in einem Glanz erstrahlen lässt, den man sonst nur bei preisgekrönten Klassikern antrifft." Die besonders große Ergibigkeit kann ich bestätigen, allerdings kann ich zu der Anzahl der Versiegelungen nichts sagen.
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Grüße Richard
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#14
08.11.2012, 13:45
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So und wer beantwortet nun meine eigentliche Frage?
Was gut und schlecht ist und wer mit welchem Produkt gute bzw weniger gute Erfahrungen gesammelt hat ist zwar wichtig aber..... Ich wollte wissen ob die Aussage unserer kleinen Werft hier richtig ist, dass wenn man ein Boot (GfK) einmal richtig schleift dann wieder aufbaut besser ist und man länger nicht polieren braucht als wie man jedes Jahr ein bis zweimal poliert. Der Rumpf ist aus 2003 und wurde alle zwei Jahre poliert ist nun wieder stumpf. Wat is nu richtig Müritzer
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ALLES IST SCHÖN - aber nur solange wie man selber dran glaubt !
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#15
08.11.2012, 15:38
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Zitat:
Streichele mal vergleichsweise die Nachbarboote, dann weißt du was ich meine. Ein Nachbar von mir hat so ein total stumpfes Gelcoat und ärgert sich, dass sich z. B. Laub und Spinnenschiet richtig einfressen. Dem Mann kann nur noch mit einem 2-K-Lack geholfen werden. Vielleicht meint deine Werft so etwas.
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Gruß Wilfried
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#16
08.11.2012, 15:44
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Naja,ich habe im letzten Jahr eine Segelbootschale mit 1000er Nass geschliffen und anschließend mit Poliermaschine und Schleifpolierpaste auf Hochglanz gebracht
-besser geht es kaum!Sieht auch jetzt noch aus wie neu!  Was besseres habe ich noch nicht verarbeitet
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
Geändert von bootsmann (08.11.2012 um 15:52 Uhr)
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#17
08.11.2012, 15:49
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Zitat:
Wurde ja eigentlich schon in # 2 -3- 4- 5 -6 -7 gemacht Wenn Dein Gelcoat schon so übelst ist schleif es mit Prilwasser und 2000-3000er und danach Autosol o.ä. ! Wenn Du konkrete Infos suchst hättest Du eigentlich hier auf diesen Trööt von unserem Bootsbaumeister Walter(Water) stoßen müssen  Zieh´s Dir rein und pin Walter für Tips mal an : http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=153053
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Gruß Peter .
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#18
08.11.2012, 16:00
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Zitat:
Erst Autosol mit der Poliermaschiene und Cetornal von Tom als Versiegelung drauf. Grüße, Stephan von unterwegs
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus 
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