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| Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
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#1
13.12.2004, 11:02
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Wo baut man am besten das Boot aus??
Hallo Leute,
ich bin gerade in Überlegungen, mir ein GfK MoBoot 10 m aus 1979 zu kaufen, welches jedoch Innen und die Plicht komplett erneuert werden müßte. Ich würde auch die Innenaufteilung komplett ändern wollen, da nicht genügend Kojen da sind. Die Elektrik wäre natürlich auch zu erneuern und verschiedene Einbauten, wie Boiler, Heizung usw. zu machen. Wo, meint Ihr, dass es besser ist zu arbeiten, im Freien oder in einer Halle (kostet natürlich viel mehr)? Wie lange meint Ihr, brauch ich dafür, wenn ich an Wochenenden dran arbeite? Lohnt sich sowas überhaupt? Der Rumpf gefällt mir sehr gut, die Motoren sind kräftig und es war man ein Boot für Profis. Wieviel kostet mich grob geschätzt solch ein Ausbau? Grüße Armin 
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#3
13.12.2004, 11:40
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Hallo Helmut,
leider habe ich keine brauchbaren Fotos. Der Rumpf ist ein 32er Coronet, Motoren 2 x TAMD 70 Diesel mit V-Wendegetriebe. War mal vom Zoll. Steht aber seit 2-3 Jahren rum, die Motoren sind ausgebaut. Der Boden der Plicht muss ab Rumpf erneuert werden. Innen ist die Einrichtung noch für den Urspungszweck drin. Innen ist alles aus Holz. Den Salon würde ich eben verändern wollen und 2 Unterflurkojen einbauen. Der Rumpf und die Aufbauten sind aus GfK. Am Ende kann ich mir Vorstellen, dass es, wie das auf dem Bild aussehen könnte. Gruß Armin
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#4
13.12.2004, 11:43
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Hallo !
Zu dieser Jahreszeit würde ich nur in einer Halle arbeiten. Alle anderen Fragen kann ich dir nicht beantworten... Ob sich das auszahlt, kannst du nur für dich alleine entscheiden. Wie lange du brauchst hängt von vielen Sachen ab: Dein Geschick, Unterstützung, Werkzeug, deine Zeit die du zur Verfügung hast;...... Was kostet wird draufankommen was du selber erledigen kannst und welche Materialien du nimmst.... Wenn du das Boot wiederbeleben willst, wünsche ich dir gutes Gelingen.. Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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#5
13.12.2004, 11:58
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.....und Armin,
denke auch an den "Familienfaktor"! Die Familie muss mitziehen, ob sie mithilft ist egal, aber mit deiner "Auszeit" sollte sie schon einverstanden sein!  Ich würde bei einer "Dauerbaustelle" immer einen Hallenplatz ( wenn möglich warm) suchen, das zahlt sich am Ende aus! 
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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#6
13.12.2004, 12:14
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Hi,
würde auch zu einem Hallenplatz raten, und sei es nur wegen der vielen Sachen, die man so benötigt. Wenn es regnet, musst du alles sofort an Bord schleppen, das kann mächtig nerven, wenn es an trockenem Platz fehlt. Gruß Willy
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#7
13.12.2004, 12:41
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Auf alle Fälle Hallenplatz. Ich habe das große Glück, dass mein Schätzchen unters Carport passt. Kann also jederzeit im Trockenen, dafür aber kaltem Wetter basteln.
Nachteil: muss jetzt wieder mein Auto freikratzen 
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Viele Grüße Uwe  --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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#8
13.12.2004, 12:44
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Mein Auto hat eine Standheizung.
 Das Boot passt jedoch nicht in die Carbox, zu hoch.  Drumm arbeit ich bei klirrender Kälte draussen und trink dafür ein Kaffe-Schnaps mehr. Grüsse aus der Zentralschweiz Christian
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Wer in diesem Posting ein Rechtschreibfehler entdeckt, darf ihn behalten.
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#9
13.12.2004, 12:55
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Christian, hab ich Dir doch heute morgen erst geschrieben: Lass den Kaffee weg. Der Schnaps reicht!
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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#11
13.12.2004, 21:05
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Hallo !
Ich kenne nicht den jetzigen Zustand (Bilder wären gut) Wenn das Boot schon so lange steht, die Motoren nicht drin sind, und Du nur am Wochenende was machen kannst solltest Du schon 2 Winter einplanen. Da kommt immer eins zum anderen , und schon wieder ist ein Winter um. Versuch einen Freund mit einzuspannen, man brauch immer einen Handlanger. Es ist nichts nervender als für jeden Schei??? rein und raus zu klettern. Außerdem braucht man offt ein paar Hände mehr. Die Rumpfform ist nicht schlecht, aber der Aufwand auch ! Solltest Du die genau überlegen. Ich habe einen langen Winter lang ein ,,nur'' 21 Fuß Boot wieder fertig gemacht. Fast jeden Tag von 19- mind.23 Uhr offt bis 1 Uhr am Wochenende auch. Der Zustand war nicht so schlecht, die Zeit läuft ein einfach Weg, es war so schnell Mai !!!! MfG Michael
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#13
13.12.2004, 21:32
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Nehme besser eine Halle, denn für Ausbauarbeiten mit Holz und Lacken ist eine gleichmäßige Temperatur sinnvoll. Vor allem mußt Du dein Schiff dann nicht abdecken. Auch wird das Schiff in der Halle erstmal austrocknen, denn wenn es zwei bis drei Jahre draußen stand, ist leicht der Muff drin. Den Vorteil eines Hallenplatzes merkte ich am Wochenende bei der Arbeit an zwei Schiffen in Hallen, während auf dem Freigelände keiner war.
Suche möglichst einen Platz in Wohnortnähe mit Stromanschluß, wenn Du einen Umbau bis 2006 schaffen willst. Und bei einer Halle gehst Du auch sicher, daß es nicht so viele Liebhaber für Schiffszubehör gibt. Viel Spass beim Umbau. Gruß Wolfram
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#14
16.12.2004, 20:07
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Hallo Armin,
baue dein Boot nach Möglichkeit in einer Halle aus. Ich habe im Januar 2004 angefangen ein Stahlboot, 10,50 meter lang (Länge über alles 11,30) auszubauen. Leider hatte ich keinen Hallenplatz. So habe ich im Februar, bei Schneesturm und kaltem Wetter meine Reling und Badeplattform geschweißt. Jedoch spürst du bei allen arbeiten die scheiß Kälte. Auch der Innenausbau war nicht besser. Ich habe beim Motor und Getriebe mit einer Generalüberholung angefangen und das gesamte innere Boot neu ausgebaut. Ich hatte zwar genug Heizungen im inneren aber zum Sägen der Verkleidungen usw. mußt du doch wieder raus - und dort wartet das Wetter  Zum Schluß wollte ich mein Boot lackieren, wetterbedingt war das erst im Juni möglich, in einer Halle immer. Also ich würde dir wirklich zur Halle raten. Zur Info für dich. Ich habe am 6.1.2004 mit dem Umbau angefangen. Jedes Wochenende, Samstag wie Sonntag von 6-19 Uhr mit zwei bis drei Personen. Jeden Feiertag wie Ostern, Pfingsten Männertag am Boot. In der Woche auch noch einige Sunden. Am 10 Juli 2004 habe ich es zu Wasser gelassen. An den Feinheiten, baue ich immer noch. Also Plane viel Zeit ein, ich habe auch ma gedacht es geht schneller. Das schönste an diesen Umbau, war aber die Freude am neuem Boot, mit viel Platz und der Gedanke an die schönen Stunden auf dem Wasser. Gruß und gutes Gelingen Der Plauer
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#15
17.12.2004, 15:07
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Wenn ich aus dem Fenster auf meinen nassen Rost schaue, kann ich nur sagen: Unbedingt in eine Halle, wenns nur eben geht!!!
Wenn nicht, stell dich drauf ein Winterpausen zu machen. Zu Haus oder wo anders: Man sollte meinen es ist besser wenn der Kahn im Garten steht. Allerdings hat das ein paar püschologische Ecken: Wenn man da wegen schlechtem Wetter/grad zu müde/wirklich keine Zeit usw täglich dreimal dran dran vorbeigehen muss, dann staut sich da auf die Dauer schon ein wenig Frust und auch unterschwellig schlechtes Gewissen auf. Dazu kommt das viele Leute sich besser organisieren wenns weiter weg ist. Ich hab jemand gekannt der fuhr immer am Wochenende mit Frau und Katze and er Leine (nur die Katze natürlich) so an die hundert Kilometer zum Zelten auf die Baustelle. Der hatte die ganze Woche Zeit um den Kleinkram zu besorgen, alles vorher im Kopf immer schön als Mind-Experiment mehrmals durchgeführt und wenn er dann ankam machte er Samstags und Sonntags jeweils 12 volle und enorm effektive Stunden. Der war schneller fertig als wir alle die direkt dabei wohnten.
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#16
17.12.2004, 18:47
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Zitat:
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#17
19.12.2004, 16:09
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Vielen dank für Eure "Teilnahme".
Der Stand sieht folgendermaßen aus. Mein jetziges Boot ist verkauft, das andere noch in Verhandlungen. Ich habe mich nach einer Halle umgesehen und fand eine Möglichkeit, ca. 10 min. von zu Hause weg. Das ist in München gar nicht so einfach. Um dort einen Platz zu mieten, muß man mit 5,- Euro/qm rechnen. Etwa 250,- mtl.. Ein kleines Problem habe ich dort, dass das Tor nur 3,3 m hoch ist und ich da nicht mit Tieflader duchpassen werde. Innen ist eine Höhe bis 8-9m gegeben. Kann man sich einen einfachen Wagen unterbauen, der die 6 t trägt? Gut wäre dort, dass ein WC, Wasser, Strom, eine Zimmerei (ggf. für grobe Holzarbeiten und mit Stapler) ist. Bis jetzt steht da noch nichts in der Halle, es werden voraussichtlich Boote, Autos usw. eingestellt. Gegenüber ist eine Auto-Habbywerkstatt, wo ggf. Schweißgeräte usw. geben würde. Was meint Ihr zu dieser Möglichkeit?? Es ist viel Geld (250) aber ich will ja keine 5 Jahre daran arbeiten - Max. 2, sodass wir im Sommer 2007 wieder damit fahren können. Habt Ihr eine Ahnung, wieviel Geld etwa für eine neue Innenausstattung zu rechen ist, wenn man keinen übertriebenen Luxus einbauen will? Viele grüße Armin
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#19
20.12.2004, 08:46
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Hallo Armin,
ich gratuliere Dir zu dem Platz in München..., als ich letztes Jahr einen Platz für meine Dufour39 suchen mußte, habe ich aufgegeben. Mein Segler liegt jetzt seit Herbst 2003 am Chiemsee in einer Halle und ist im Frühjahr 2005 fertig. Kompletter Neuaufbau: http://www.happy-sailing.com Viel Spaß bei Deiner Baustelle, darf ich dich mal besuchen?
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Handbreit.... Mit seglerischen Grüßen Michi
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#20
21.12.2004, 08:15
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Zitat:
es gibt noch viel vorzubereiten und 250,- zahlst Du für Deinen Platz sicherlich nicht. Ich habe nach Weihnachten viel zu klären, vor Allem meine Familie davon zu überzeugen, dass es möglich ist. Ich muß die Baustelle erst noch kaufen und nach München transportieren lassen. Das geht auch nicht von Heute auf Morgen. Natürlich darfst Du mich gerne mal besuchen, wenn ich soweit bin - gerne auch mithelfen (werde wahrscheinlich über jeden Hinweis eines Erfahrenen dankbar sein). Wenn ich dann soweit bin, werde ich tausende von Fragen haben und das Forum "strapazieren. Viele Grüße Armin
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#21
01.01.2005, 16:09
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Re: Wo baut man am besten das Boot aus??
Zitat:
Wie schon vorher gepostet, ist der Ausbau in einer Halle ideal. Wenn die Halle nicht beheizt wird, kann man sich mit einem "Eigenbau-Gewächshaus" aushelfen:
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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#22
01.01.2005, 18:07
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Hi Armin,
wenn es wirklich ein Tieflader ist, wird Dir ein Wagen als Unterbau auch nicht viel bringen. Ich hatte bei meinem Rumpf das gleiche Problem und konnte es mit 2 Gabelstaplern lösen ( Je einer vorne und hinten mit Gurtbändern und dann gaaaaannnnnnz vorsichtig synchron aus der Halle gefahren) das ist aber nichts für schwache Nerven und wiederspricht mit Sicherheit allen Sicherheitsvorschriften zum bewegen von schweren Lasten..Versuche doch mal Dir "Panzerrollen" zu mieten, Die bekommst Du bei Schlossereien und Maschienenbauern gegen einen Kasten Bayrische Milch ( Hängt aber stark von der Rumpfform ab, ob das eine sinnvolle Möglichkeit ist) Wenn die Halle viel zu groß ist, ist das auf den ersten Blick eine komfortable Sache, denke aber auch an Heizkosten im Winter, falls nicht im Mietpreis enthalten. Mein Zelt ist insgesamt 1,5m breiter als der Rumpf und etwa 1m länger, mir reicht der Platz meistens aus da der Rumpf ja zT den Platz nur weit über dem Boden braucht. Unten konnte ich trotzdem eine Werkbank, Regale etc aufbauen, aber das hängt von den Arbeiten ab, die Du dort machen willst ( mit 2,5x1,5m Sperrholzplatten geht bei mir nichts) viel Spass beim Planen und Basteln, Handbreit Bodo
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#23
12.04.2005, 15:21
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Ich hatte meine Baustelle erst 1 Jahr im Garten stehen. Hatte eindeutig den Vorteil, wenn Werkzeug fehlt, einfach ein paar Treppen runter zur Werkstatt zu können oder schnell mal etwas nachschauen zu können, wenn Du im Wohnzimmer das Werkstatthandbuch wälzt.
Bei manchen Bestellungen war das auch von Vorteil. Schnell mal was nachmessen können. Noch ein Vorteil war, sich einfach am Feierabend mal so rein setzen zu können und grübeln. Aber: beim Lackieren außen beschloß ich dann doch eine Halle zu suchen. Erst hat das Schleifen ewig gedauert, da es so heiß war, daß ich nie allzu lange aushielt. Dann Urlaub genommen um in einem Stück lackieren zu können -> Wetter schlecht. Dann endlich gestrichen, gerade fertig da kommt Wind auf und trägt den ganzen Dreck von den Bäumen auf den noch klebrigen Lack. Hast Du das Boot jetzt?
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#25
13.04.2005, 08:13
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Zitat:
Wenn du den Preis für die Wiederbelebung samt Hallenmiete für 2 Jahre rechnest-ich denke mit etwas Verhandlungsgeschick bekommst du ein schönes Boot dafür.... Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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