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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Zitat:
Ok, vergiss Punkt 1 und fang´ direkt mit 2. an .... und selbstverständlich allen hier fröhliche Weihnachten!!
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Wenn der klügere immer nachgibt, führt das zwangsläufig zur Diktatur der Idioten Grüße aus Wesel am Niederrhein Uli
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#27
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Ich dachte ein Diesel benötigt ein D-Netz
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#28
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Hat er doch auch, ist aber nicht elektrisch! D wie Diesel
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Gruß Ewald
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#29
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Frohe Weihnachten (und überteibt es mit dem Essen nicht).
Die Erscheinung kann auf mehrere Arten entstehen: 1. Massefehler 2. EMV-Störstrahlung 1. Du hast eine abgegammelte Masse oder sonstige Fehler (sagen wir mal am Rumpf um den Vergleich zum Auto zu ermöglichen). Nun sind bereits diverse Systeme ohne Hauptmasse und es fließen diverse Ausgleichsströme (im Fall eines KFZ kann dann schon mal ein Bowdenzug schmelzen, also Kupplungsseil, Bremsseil, Gaszug usw.). Bei Dir kann sich die Masse über das Anlassersolenoid gebildet haben. Der Einschaltstrom des Staubsaugers kann dann das Anziehen des Anlasserrelais bewirken bzw. in Verbindung mit weiteren Strömen bewirkt haben. 2. Wäre richtige gemein. Es könnte ein x-beliebig eingestrahltes Signal unkontrollierte FUnktionen auslösen (Motor an und abstellen). Dann könnte man dich in voller Fahrt stoppen, allein mittelsFunksignal. Ich hoffe für Dich, daß es 1. ist.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#30
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Zitat:
Es ist schon recht schwierig, einen kalten Diesel zu starten. Ich kann kaum glauben, dass der Anlasser über 10 Min gelaufen ist, ohne Schaden zu nehmen.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#31
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Nur Kleindiesel glühen, bei mir nur einer von vier ... Ich hatte einen ähnlichen Fehler, den genauen Hergang, der schlussendlich zu schmelzenden Batteriepolen führte, konnte ich nie sicher herausfinden, der Schuldige war eine Türöffnerelektronik von Conrad.
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#32
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Zitat:
richtige (alte) Schiffsdiesel (z.B. mein Perkins) sind Direkteinspritzer und haben gar keine Glühkerzen. Sie haben nur eine Eigenschaft: Sie springen (auch nach der Winterpause) sofort an. Da ist nichts mit orgeln. Gruß Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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#33
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Es wäre sicher vorteilhaft, zu erfahren, welcher Motor da eingebaut ist. An älteren Dieselmotoren gibt es keine Elektronik, die durch HF-Einstrahlung o.ä. gestört werden könnte. Außerdem wäre es gut zu wissen, ob der Motor massefrei installiert ist. Und wenn ja, ob jemand vielleicht zusätzlich ein Relais zur Masseverbindung/-trennung des in der Regel direkt mit der Motormasse verbundenen Anlassers eingebaut hat. Solch überflüssiger Schnickschack kommt leider bei Bastlern gelegentlich vor und erhöht die Fehleranfälligkeit.
Gruß Wepi
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#34
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Zitat:
Ich weiß nur, wie lange ich an meinem Bulli orgeln muß, wenn mal wieder die Glühkerzen hin sind...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#35
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Zitat:
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Wenn der klügere immer nachgibt, führt das zwangsläufig zur Diktatur der Idioten Grüße aus Wesel am Niederrhein Uli
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#36
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Da der arme Chris wohl nun massefressende Hunzelmännchen und staubsaugerhassende Ausserirdische mit EMV-Geräten in seinen Leitungswegen sucht, habe ich mal etwas recherchiert : Zitat:
Zitat:
Zitat:
er hat einen DAF DD575
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#37
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Zitat:
Ja ich habe einen DAF DD 575 aus den 70iger Jahren, also einen Direkteinspritzer, ohne Vorglühen und ohne elektrisches Schnickschnack. Wie Jan schon geschrieben hat, springt der sofort an, wenn die Batteriespannung ausreicht. Und wenn er läuft, dann läuft er und ist nur über den Dekompressionsschalter zu stoppen. Euch allen Danke für die rege Beteiligung und frohe Weihnachten.
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Gruß Christoph |
#38
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Der DD575 hat auch keinen Dekompressionsschalter. Der wird im Regelfall über einen mechan. Zug abgeschaltet, manchmal auch über einen Stoppmagnet, wofür gern ein Anlassermagnetschalter genommen wird.
Bei einem Massefehler müßte der Staubsaugerstrom über einen anderen Verbraucher laufen, der dann einen Vorwiderstand für den Staubsauger darstellen würde. Womit der Staubsauger merklich langsamer laufen würde. Tut er das? Bei einem 575 stellt sich allerdings die Frage, ob der Motor ein 12V oder 24 V - Netz hat. Der Staubsauger läuft, denke ich mal ganz einfach, mit 12V.
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Gruß Ewald
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#39
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Zitat:
mein 575 hat ein 12 V Netz. Nein, der Staubsauger läuft nicht merklich langsamer. Die Abschaltung des Motors erfolgt über einen Stopmagneten (ich kannte nicht die korrekte Bezeichnung)
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Gruß Christoph Geändert von ChrisCraft (25.12.2011 um 18:46 Uhr) Grund: Ergänzung |
#40
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Funktioniert je nach Ausstattung rein mechanisch per Bowdenzug, hat dann einen Griff, an dem man ziehen muss (stellt man diesen Griff nicht richtig zurück oder hat das System etwas zu viel Spiel, bleibt das Ventil auf Rücklauf und der Motor springt nicht mehr an !!!), oder elektromagnetisch über Schaltung am Zündschloß per Schlüssel oder mit separatem Druck- oder Kippschalter (auch hier eine Falle: stellt man die "Zündung" zuerst ab und stoppt dann erst den Motor per Schalter, können die Ladedioden der Lichtmaschine hops gehen!!!) Wünsche schöne Weihnacht gehabt zu haben und alles gute im Neuen Jahr Gruß horst |
#41
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Zitat:
...solange die Ladeleitung der Lima mit der Batterie verbunden ist, geht da recht wenig hopps... also sollte man nur nicht den Batterieschalter bei laufender Maschine abschalten !
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#42
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Zitat:
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Gruß Ewald
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#43
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Siehste, man lernt nie aus!
Kann aber durchaus sein, dass sone Technik nur bei den doch relativ kleinen Maschinen auf Segelyachten angewendet wird. H. |
#44
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Zitat:
H. |
#45
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Ich kenne Diesel von 6 - 3000 PS, aber ein derartiges Patent habe ich noch nicht gesehen.
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Gruß Ewald |
#46
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Zitat:
Zitat:
Gruß Horst |
#47
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Ich denke, da wird kein Sprit umgeleitet, sondern wie schon erwähnt die ESP auf Nullförderung gestellt ... Das ist jedenfalls das übliche Verfahren.
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#48
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Thema?
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#49
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In diesem oder jenem Bereich "alles neu" ließe die Ursache des Fehlers unbekannt und ist gar nicht nötig, denn der Fehler ist ja regelmäßig reproduzierbar.
Zum Finden der Ursache erstmal den sehr guten Rat befolgen, für die Suche das Anlasserrelais durch eine Lampe zu ersetzen. Was ist eigentlich bei Deinem Boot das (durch den Fehler angesteuerte) Relais: Geht die Anlasser-Leitung vom Zündschloss direkt zum Anlasser, d.h. zu demjenigen Relais, das zugleich auch das Ritzel verschiebt? Oder hast Du noch ein zweites, kleineres Relais davor? Wenn Du zwei Zündschlösser zum Anlassen hast, müssen zwei Kabel am Pluspol des zuständigen Relais ankommen. Diese einzeln abnehmen und Fortbestehen des Fehlers überprüfen, dann ist der verdächtige Bereich schon erheblich eingeschränkt. Ansonsten einfach die Wege von der Batterie zum Anlasser (für Plus und Minus), sowie auch die Wege von der Batterie zur Steckdose identifizieren. Diese an verschiedenen Stellen unterbrechen, durch ein direktes Verbindungskabel zum Batteriepol überbrücken und Fortbestehen des Fehlers prüfen. Damit müsste die schuldige Stelle schnell zu finden sein. Übrigens finde ich, dass jede 12V-Steckdose im Boot einen Staubsauger, eine wirklich starke Lampe, eine kräftige Pumpe oder dergl. vertragen sollte. Wenn die Leitung zur Steckdose wirklich so schwach ist, wie oben vermutet, würde ich sie bei der Gelegenheit ersetzen. Und eine zur Leitung passende Sicherung sollte selbstverständlich sein, so dass durch Überlast geschmolzene Leitungen gar nicht vorkommen können. sea u in denmark |
#50
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Liegt da vielleicht einfach ein Verdrahtungsfehler vor?
Minus der Steckdose an Klemme 50? Irgendjemnd mal Masse mit der Prüflampe gesucht beim Einbau der Steckdose?
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
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